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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

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      Südprepper schrieb:

      höhe der Abfindung und deines bisherigen Gehaltes.
      Jau, für Lau gibts normalerweise nichts.
      Trotzdem ein guter Deal auf die 2 Jahre gesehen und lieber eine Abgabenbelastete Abfindung als gar keine. ;)
      Ich meine mal gehört zu haben, man könne dies irgendwie mit Jahreswechsel gestalten.
      Also Auszahlung Abfindung im neuen Jahr, letztes Gehalt im vergangenen Jahr oder irgendwie so.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • Neu

      borath schrieb:

      Jau, für Lau gibts normalerweise nichts.
      Trotzdem ein guter Deal auf die 2 Jahre gesehen und lieber eine Abgabenbelastete Abfindung als gar keine.
      Ich meine mal gehört zu haben, man könne dies irgendwie mit Jahreswechsel gestalten.
      Also Auszahlung Abfindung im neuen Jahr, letztes Gehalt im vergangenen Jahr oder irgendwie so.
      Ja genau so sollte man das machen - Letztes Gehalt im Dezember und die Abfindung im Januar.
      Steuerrechtlich eine deutliche Verbesserung.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Neu

      borath schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Einziger Denkfehler:Wirst du vom Betrieb gekündigt gibt es keine Sperrfrist.
      Die gibt es nur wenn du von dir aus kündigst ohne trifftigen Grund.
      Ja stimmt. Das waren eher Gedanken für die Allgemeinheit. Wenn man den Chef überzeugen kann einen zu kündigen wirds tatsächlich nochmal günstiger. Durch das Wegfallen der Sperrmonate gibts die vollen 24 Monate ALG1 sowie Rentenanstieg.Ein paar Punkte fallen mir dann doch noch ein: Vermögenswirksame Leistungen der Arbeitgeber fallen weg und Steuererklärung wird dann wohl auch etwas einfacher.
      Steuererklärung ist - solange man nur Lohn bekommt und keine sonstigen Einkünfte hat - dank vieler Programme eh ein Witz und nicht aufwendig.

      Für mich lohnt sich ne Erklärung nicht weil ich zu wenig Werbungskosten habe (was für mich gut ist) - aber ggf. helfe ich anderen bei ihrer Erklärung und die ist oft nur Copy Pasta aus dem Vorjahr mit minimalen Anpassungen von Versicherungsbeiträgen. Aber trotzdem bekommen die es nicht hin.
    • Neu

      Fifth age schrieb:

      Ich habe diese Woche gelernt, dass es von der Bundesnotarkammer ein zentrales Vorsorgeregister gibt.
      Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Recherchieren aber soviel
      Es ist möglich auch als Privatperson seine Vorsogeunterlagen dauerhaft hinterlegen.
      Notare können dies auch tun, im Auftrag.
      Die Speicherung erfolgt dauerhaft.
      Einmalige Kosten unter 25€(momentan).
      Keine weiteren Kosten für Speicherung ect.
      Und es gibt eine Karte in der grösse einer Debit-Karte.
      Scheint mir sinnvoll. Thema einmal durchdenken, sich registrieren, Karte dabei haben und im Notfall kann der Arzt oder die Vertrauensperson ran. So der Plan.
      vorsorgeregister.de/privatpersonen/kosten

      Edith.
      Ich bin ja seit ein paar Wochen am Entrümpeln und Minimalisierwn.
      Das passt nicht zum Prepping. Und einiges vom Prepping musste auch gehen. Der Bob zum Beispiel.
      Hintergrund ist, ich bin 60 und nicht mehr wirklich mobil. Die Szenarien für Bob haben sich sehr geschrumpft.
      Bestätigung für mich ist nun, im Bekanntenkreis sind gerade zwei Fälle die sehr an der Grenze zum Pflegeheim sind. Beide mit Pflegegrad. Hilfe ist sehr schwer zu finden. Beide jünger als ich. Ich möchte nicht, dass Verwandte, Freunde, Sohn sich dann auch noch mit dem Krempel aus Keller und Dachboden beschäftigen muss. Von den Kosten des Abtransport es der Entsorgung ganz zu schweigen.
      Kurz und gut, das Szenario " Prepping fürs Alter" ändert sich gerade gewaltig.

      Fifth age schrieb:

      Ich habe diese Woche gelernt, dass es von der Bundesnotarkammer ein zentrales Vorsorgeregister gibt.
      Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Recherchieren aber soviel
      Es ist möglich auch als Privatperson seine Vorsogeunterlagen dauerhaft hinterlegen.
      Notare können dies auch tun, im Auftrag.
      Die Speicherung erfolgt dauerhaft.
      Einmalige Kosten unter 25€(momentan).
      Keine weiteren Kosten für Speicherung ect.
      Und es gibt eine Karte in der grösse einer Debit-Karte.
      Scheint mir sinnvoll. Thema einmal durchdenken, sich registrieren, Karte dabei haben und im Notfall kann der Arzt oder die Vertrauensperson ran. So der Plan.
      vorsorgeregister.de/privatpersonen/kosten

      Edith.
      Ich bin ja seit ein paar Wochen am Entrümpeln und Minimalisierwn.
      Das passt nicht zum Prepping. Und einiges vom Prepping musste auch gehen. Der Bob zum Beispiel.
      Hintergrund ist, ich bin 60 und nicht mehr wirklich mobil.
      Un eine Patientenfügung mitsamt Erklärung (egal welche) zur Organspende, und/oder eine Vorsorgevollmacht, zu erstellen, brauchst du keinen Notar. Das ist nur Geschäftemacherei von denen. Du schreibst den Text, druckst ihn aus und datierst/unterschreibst ihn. Alle ca. 2 Jahre neu, denn woher wollen wir im Krankenhaus wissen, ob eine 10 Jahre alte Verfügung noch deinem Willen entspricht? In kleinerem Format geht das auch in einen Fluchtrucksack. Auf einen Stick/SD-Karte, Festplatte sowieso, dann hast du dein Backup. Wenn du es online verfügbar haben willst, häng es an eine Mail, die du dir selber schreibst. Du kannst dann, solange es den Mailprovider und das I-net gibt, einen Ausdruck anfertigen und unterschreiben. - Register der Notare: Ärzte oder andere Personen können ja wohl nur dran, wenn sie eine (bezahlte, notarielle?) Vollmacht haben. Wirst du handlungsunfähig, kannst du auch keine mehr ausstellen. Widerrufen auch nicht. Ein Notar hat bei der Scheidung meiner Ex eine einjährige Trennungszeit beurkundet. Die es nie gab, aber er wurde ja bezahlt
    • Neu

      BadenPowell schrieb:

      Fifth age schrieb:

      Ich habe diese Woche gelernt, dass es von der Bundesnotarkammer ein zentrales Vorsorgeregister gibt.
      Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Recherchieren aber soviel
      Es ist möglich auch als Privatperson seine Vorsogeunterlagen dauerhaft hinterlegen.
      Notare können dies auch tun, im Auftrag.
      Die Speicherung erfolgt dauerhaft.
      Einmalige Kosten unter 25€(momentan).
      Keine weiteren Kosten für Speicherung ect.
      Und es gibt eine Karte in der grösse einer Debit-Karte.
      Scheint mir sinnvoll. Thema einmal durchdenken, sich registrieren, Karte dabei haben und im Notfall kann der Arzt oder die Vertrauensperson ran. So der Plan.
      vorsorgeregister.de/privatpersonen/kosten

      Edith.
      Ich bin ja seit ein paar Wochen am Entrümpeln und Minimalisierwn.
      Das passt nicht zum Prepping. Und einiges vom Prepping musste auch gehen. Der Bob zum Beispiel.
      Hintergrund ist, ich bin 60 und nicht mehr wirklich mobil. Die Szenarien für Bob haben sich sehr geschrumpft.
      Bestätigung für mich ist nun, im Bekanntenkreis sind gerade zwei Fälle die sehr an der Grenze zum Pflegeheim sind. Beide mit Pflegegrad. Hilfe ist sehr schwer zu finden. Beide jünger als ich. Ich möchte nicht, dass Verwandte, Freunde, Sohn sich dann auch noch mit dem Krempel aus Keller und Dachboden beschäftigen muss. Von den Kosten des Abtransport es der Entsorgung ganz zu schweigen.
      Kurz und gut, das Szenario " Prepping fürs Alter" ändert sich gerade gewaltig.

      Fifth age schrieb:

      Ich habe diese Woche gelernt, dass es von der Bundesnotarkammer ein zentrales Vorsorgeregister gibt.
      Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Recherchieren aber soviel
      Es ist möglich auch als Privatperson seine Vorsogeunterlagen dauerhaft hinterlegen.
      Notare können dies auch tun, im Auftrag.
      Die Speicherung erfolgt dauerhaft.
      Einmalige Kosten unter 25€(momentan).
      Keine weiteren Kosten für Speicherung ect.
      Und es gibt eine Karte in der grösse einer Debit-Karte.
      Scheint mir sinnvoll. Thema einmal durchdenken, sich registrieren, Karte dabei haben und im Notfall kann der Arzt oder die Vertrauensperson ran. So der Plan.
      vorsorgeregister.de/privatpersonen/kosten

      Edith.
      Ich bin ja seit ein paar Wochen am Entrümpeln und Minimalisierwn.
      Das passt nicht zum Prepping. Und einiges vom Prepping musste auch gehen. Der Bob zum Beispiel.
      Hintergrund ist, ich bin 60 und nicht mehr wirklich mobil.
      Un eine Patientenfügung mitsamt Erklärung (egal welche) zur Organspende, und/oder eine Vorsorgevollmacht, zu erstellen, brauchst du keinen Notar. Das ist nur Geschäftemacherei von denen. Du schreibst den Text, druckst ihn aus und datierst/unterschreibst ihn. Alle ca. 2 Jahre neu, denn woher wollen wir im Krankenhaus wissen, ob eine 10 Jahre alte Verfügung noch deinem Willen entspricht? In kleinerem Format geht das auch in einen Fluchtrucksack. Auf einen Stick/SD-Karte, Festplatte sowieso, dann hast du dein Backup. Wenn du es online verfügbar haben willst, häng es an eine Mail, die du dir selber schreibst. Du kannst dann, solange es den Mailprovider und das I-net gibt, einen Ausdruck anfertigen und unterschreiben. - Register der Notare: Ärzte oder andere Personen können ja wohl nur dran, wenn sie eine (bezahlte, notarielle?) Vollmacht haben. Wirst du handlungsunfähig, kannst du auch keine mehr ausstellen. Widerrufen auch nicht. Ein Notar hat bei der Scheidung meiner Ex eine einjährige Trennungszeit beurkundet. Die es nie gab, aber er wurde ja bezahlt
      Sorry, das stimmt so nicht ganz.
      Ich bin Montag in die Klinik eingewiesen worden und bei der Anmeldung bin explizit nach einer NOTERIEL beglaubigten Patienten Verfügung gefragt worden.

      Gruß
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.
    • Neu

      oldman schrieb:

      Ich bin Montag in die Klinik eingewiesen worden und bei der Anmeldung bin explizit nach einer NOTERIEL beglaubigten Patienten Verfügung gefragt worden.

      Gruß
      Es geht auch nicht nur um eine Patientenverfügung. Es geht auch um eine Vorsorgevollmacht. Diese kann verschiedene Unterpunkte enthalten wie zum Beispiel "öffnen und Anhalten der Post", Aufenthaltsbestimmungsrecht ( wichtig bei Heimunterbringung bei Pflegestufen), ect.
      Nicht nur " Gesundheitsvorsorge".
      Außerdem hatte ich geschrieben auch Privatpersonen können den Dienst nutzen,
      Unter 25€ einmalig scheint mir auch keine Abzocke zu sein.

      Gute Besserung an @oldman