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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

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    • Südprepper schrieb:

      höhe der Abfindung und deines bisherigen Gehaltes.
      Jau, für Lau gibts normalerweise nichts.
      Trotzdem ein guter Deal auf die 2 Jahre gesehen und lieber eine Abgabenbelastete Abfindung als gar keine. ;)
      Ich meine mal gehört zu haben, man könne dies irgendwie mit Jahreswechsel gestalten.
      Also Auszahlung Abfindung im neuen Jahr, letztes Gehalt im vergangenen Jahr oder irgendwie so.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • borath schrieb:

      Jau, für Lau gibts normalerweise nichts.
      Trotzdem ein guter Deal auf die 2 Jahre gesehen und lieber eine Abgabenbelastete Abfindung als gar keine.
      Ich meine mal gehört zu haben, man könne dies irgendwie mit Jahreswechsel gestalten.
      Also Auszahlung Abfindung im neuen Jahr, letztes Gehalt im vergangenen Jahr oder irgendwie so.
      Ja genau so sollte man das machen - Letztes Gehalt im Dezember und die Abfindung im Januar.
      Steuerrechtlich eine deutliche Verbesserung.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • borath schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Einziger Denkfehler:Wirst du vom Betrieb gekündigt gibt es keine Sperrfrist.
      Die gibt es nur wenn du von dir aus kündigst ohne trifftigen Grund.
      Ja stimmt. Das waren eher Gedanken für die Allgemeinheit. Wenn man den Chef überzeugen kann einen zu kündigen wirds tatsächlich nochmal günstiger. Durch das Wegfallen der Sperrmonate gibts die vollen 24 Monate ALG1 sowie Rentenanstieg.Ein paar Punkte fallen mir dann doch noch ein: Vermögenswirksame Leistungen der Arbeitgeber fallen weg und Steuererklärung wird dann wohl auch etwas einfacher.
      Steuererklärung ist - solange man nur Lohn bekommt und keine sonstigen Einkünfte hat - dank vieler Programme eh ein Witz und nicht aufwendig.

      Für mich lohnt sich ne Erklärung nicht weil ich zu wenig Werbungskosten habe (was für mich gut ist) - aber ggf. helfe ich anderen bei ihrer Erklärung und die ist oft nur Copy Pasta aus dem Vorjahr mit minimalen Anpassungen von Versicherungsbeiträgen. Aber trotzdem bekommen die es nicht hin.
    • Fifth age schrieb:

      Ich habe diese Woche gelernt, dass es von der Bundesnotarkammer ein zentrales Vorsorgeregister gibt.
      Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Recherchieren aber soviel
      Es ist möglich auch als Privatperson seine Vorsogeunterlagen dauerhaft hinterlegen.
      Notare können dies auch tun, im Auftrag.
      Die Speicherung erfolgt dauerhaft.
      Einmalige Kosten unter 25€(momentan).
      Keine weiteren Kosten für Speicherung ect.
      Und es gibt eine Karte in der grösse einer Debit-Karte.
      Scheint mir sinnvoll. Thema einmal durchdenken, sich registrieren, Karte dabei haben und im Notfall kann der Arzt oder die Vertrauensperson ran. So der Plan.
      vorsorgeregister.de/privatpersonen/kosten

      Edith.
      Ich bin ja seit ein paar Wochen am Entrümpeln und Minimalisierwn.
      Das passt nicht zum Prepping. Und einiges vom Prepping musste auch gehen. Der Bob zum Beispiel.
      Hintergrund ist, ich bin 60 und nicht mehr wirklich mobil. Die Szenarien für Bob haben sich sehr geschrumpft.
      Bestätigung für mich ist nun, im Bekanntenkreis sind gerade zwei Fälle die sehr an der Grenze zum Pflegeheim sind. Beide mit Pflegegrad. Hilfe ist sehr schwer zu finden. Beide jünger als ich. Ich möchte nicht, dass Verwandte, Freunde, Sohn sich dann auch noch mit dem Krempel aus Keller und Dachboden beschäftigen muss. Von den Kosten des Abtransport es der Entsorgung ganz zu schweigen.
      Kurz und gut, das Szenario " Prepping fürs Alter" ändert sich gerade gewaltig.

      Fifth age schrieb:

      Ich habe diese Woche gelernt, dass es von der Bundesnotarkammer ein zentrales Vorsorgeregister gibt.
      Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Recherchieren aber soviel
      Es ist möglich auch als Privatperson seine Vorsogeunterlagen dauerhaft hinterlegen.
      Notare können dies auch tun, im Auftrag.
      Die Speicherung erfolgt dauerhaft.
      Einmalige Kosten unter 25€(momentan).
      Keine weiteren Kosten für Speicherung ect.
      Und es gibt eine Karte in der grösse einer Debit-Karte.
      Scheint mir sinnvoll. Thema einmal durchdenken, sich registrieren, Karte dabei haben und im Notfall kann der Arzt oder die Vertrauensperson ran. So der Plan.
      vorsorgeregister.de/privatpersonen/kosten

      Edith.
      Ich bin ja seit ein paar Wochen am Entrümpeln und Minimalisierwn.
      Das passt nicht zum Prepping. Und einiges vom Prepping musste auch gehen. Der Bob zum Beispiel.
      Hintergrund ist, ich bin 60 und nicht mehr wirklich mobil.
      Un eine Patientenfügung mitsamt Erklärung (egal welche) zur Organspende, und/oder eine Vorsorgevollmacht, zu erstellen, brauchst du keinen Notar. Das ist nur Geschäftemacherei von denen. Du schreibst den Text, druckst ihn aus und datierst/unterschreibst ihn. Alle ca. 2 Jahre neu, denn woher wollen wir im Krankenhaus wissen, ob eine 10 Jahre alte Verfügung noch deinem Willen entspricht? In kleinerem Format geht das auch in einen Fluchtrucksack. Auf einen Stick/SD-Karte, Festplatte sowieso, dann hast du dein Backup. Wenn du es online verfügbar haben willst, häng es an eine Mail, die du dir selber schreibst. Du kannst dann, solange es den Mailprovider und das I-net gibt, einen Ausdruck anfertigen und unterschreiben. - Register der Notare: Ärzte oder andere Personen können ja wohl nur dran, wenn sie eine (bezahlte, notarielle?) Vollmacht haben. Wirst du handlungsunfähig, kannst du auch keine mehr ausstellen. Widerrufen auch nicht. Ein Notar hat bei der Scheidung meiner Ex eine einjährige Trennungszeit beurkundet. Die es nie gab, aber er wurde ja bezahlt
    • BadenPowell schrieb:

      Fifth age schrieb:

      Ich habe diese Woche gelernt, dass es von der Bundesnotarkammer ein zentrales Vorsorgeregister gibt.
      Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Recherchieren aber soviel
      Es ist möglich auch als Privatperson seine Vorsogeunterlagen dauerhaft hinterlegen.
      Notare können dies auch tun, im Auftrag.
      Die Speicherung erfolgt dauerhaft.
      Einmalige Kosten unter 25€(momentan).
      Keine weiteren Kosten für Speicherung ect.
      Und es gibt eine Karte in der grösse einer Debit-Karte.
      Scheint mir sinnvoll. Thema einmal durchdenken, sich registrieren, Karte dabei haben und im Notfall kann der Arzt oder die Vertrauensperson ran. So der Plan.
      vorsorgeregister.de/privatpersonen/kosten

      Edith.
      Ich bin ja seit ein paar Wochen am Entrümpeln und Minimalisierwn.
      Das passt nicht zum Prepping. Und einiges vom Prepping musste auch gehen. Der Bob zum Beispiel.
      Hintergrund ist, ich bin 60 und nicht mehr wirklich mobil. Die Szenarien für Bob haben sich sehr geschrumpft.
      Bestätigung für mich ist nun, im Bekanntenkreis sind gerade zwei Fälle die sehr an der Grenze zum Pflegeheim sind. Beide mit Pflegegrad. Hilfe ist sehr schwer zu finden. Beide jünger als ich. Ich möchte nicht, dass Verwandte, Freunde, Sohn sich dann auch noch mit dem Krempel aus Keller und Dachboden beschäftigen muss. Von den Kosten des Abtransport es der Entsorgung ganz zu schweigen.
      Kurz und gut, das Szenario " Prepping fürs Alter" ändert sich gerade gewaltig.

      Fifth age schrieb:

      Ich habe diese Woche gelernt, dass es von der Bundesnotarkammer ein zentrales Vorsorgeregister gibt.
      Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Recherchieren aber soviel
      Es ist möglich auch als Privatperson seine Vorsogeunterlagen dauerhaft hinterlegen.
      Notare können dies auch tun, im Auftrag.
      Die Speicherung erfolgt dauerhaft.
      Einmalige Kosten unter 25€(momentan).
      Keine weiteren Kosten für Speicherung ect.
      Und es gibt eine Karte in der grösse einer Debit-Karte.
      Scheint mir sinnvoll. Thema einmal durchdenken, sich registrieren, Karte dabei haben und im Notfall kann der Arzt oder die Vertrauensperson ran. So der Plan.
      vorsorgeregister.de/privatpersonen/kosten

      Edith.
      Ich bin ja seit ein paar Wochen am Entrümpeln und Minimalisierwn.
      Das passt nicht zum Prepping. Und einiges vom Prepping musste auch gehen. Der Bob zum Beispiel.
      Hintergrund ist, ich bin 60 und nicht mehr wirklich mobil.
      Un eine Patientenfügung mitsamt Erklärung (egal welche) zur Organspende, und/oder eine Vorsorgevollmacht, zu erstellen, brauchst du keinen Notar. Das ist nur Geschäftemacherei von denen. Du schreibst den Text, druckst ihn aus und datierst/unterschreibst ihn. Alle ca. 2 Jahre neu, denn woher wollen wir im Krankenhaus wissen, ob eine 10 Jahre alte Verfügung noch deinem Willen entspricht? In kleinerem Format geht das auch in einen Fluchtrucksack. Auf einen Stick/SD-Karte, Festplatte sowieso, dann hast du dein Backup. Wenn du es online verfügbar haben willst, häng es an eine Mail, die du dir selber schreibst. Du kannst dann, solange es den Mailprovider und das I-net gibt, einen Ausdruck anfertigen und unterschreiben. - Register der Notare: Ärzte oder andere Personen können ja wohl nur dran, wenn sie eine (bezahlte, notarielle?) Vollmacht haben. Wirst du handlungsunfähig, kannst du auch keine mehr ausstellen. Widerrufen auch nicht. Ein Notar hat bei der Scheidung meiner Ex eine einjährige Trennungszeit beurkundet. Die es nie gab, aber er wurde ja bezahlt
      Sorry, das stimmt so nicht ganz.
      Ich bin Montag in die Klinik eingewiesen worden und bei der Anmeldung bin explizit nach einer NOTERIEL beglaubigten Patienten Verfügung gefragt worden.

      Gruß
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.
    • oldman schrieb:

      Ich bin Montag in die Klinik eingewiesen worden und bei der Anmeldung bin explizit nach einer NOTERIEL beglaubigten Patienten Verfügung gefragt worden.

      Gruß
      Es geht auch nicht nur um eine Patientenverfügung. Es geht auch um eine Vorsorgevollmacht. Diese kann verschiedene Unterpunkte enthalten wie zum Beispiel "öffnen und Anhalten der Post", Aufenthaltsbestimmungsrecht ( wichtig bei Heimunterbringung bei Pflegestufen), ect.
      Nicht nur " Gesundheitsvorsorge".
      Außerdem hatte ich geschrieben auch Privatpersonen können den Dienst nutzen,
      Unter 25€ einmalig scheint mir auch keine Abzocke zu sein.

      Gute Besserung an @oldman
    • Fifth age schrieb:

      Es geht auch nicht nur um eine Patientenverfügung. Es geht auch um eine Vorsorgevollmacht. Diese kann verschiedene Unterpunkte enthalten wie zum Beispiel "öffnen und Anhalten der Post", Aufenthaltsbestimmungsrecht ( wichtig bei Heimunterbringung bei Pflegestufen), ect.
      Nicht nur " Gesundheitsvorsorge".
      Außerdem hatte ich geschrieben auch Privatpersonen können den Dienst nutzen,
      Unter 25€ einmalig scheint mir auch keine Abzocke zu sein.

      Gute Besserung an @oldman

      Das ist selten. Es wird meist einfach gefragt, ob überhaupt eine Patientenfügung vorliegt und ggf. gebeten, sie für die Akte auszuhändigen. So kenne ich das sowohl aus der Arbeit als auch als Patient. Für die Gültigkeit spielt eine notarielle Beglaubigung keine Rolle, das gilt auch für Vorsorgevollmachten/Betreuungsverfügungen. Auf Intensivstationen handeln wir (Ärzte/Pflege) nach ihrem (leider oft diffus formulierten) Inhalt, auch ohne notarielle Beglaubigung. Die allermeisten haben sowieso keine. Es kann natürlich sein, dass Banken etc. das anders sehen, keine Ahnung
      LG.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Zitat eingefügt

    • Neu

      Fifth age schrieb:

      Bei Aldi Süd gibts ab 11.08 einen Feuerlöscher, 6kg, Pulver für 29,99€.
      Ist zwar Pulver, aber für Keller, Dachboden, ect tut er es.
      Guten Morgen!

      Feuerwehrmann und Brandschutzhelferausbilder hier. Wenn auch schon ein paar Tage her, möchte ich nochmal kurz zum Pulverlöscher Stellung nehmen.

      Grundsätzlich ist ABC-Löschpulver ein sehr universelles Löschmittel, welches auch bei widrigen Bedingungen gelagert und eingesetzt werden kann und eine große Breite an Brandklassen abdeckt. Ein Nachteil ist die unheimlich hohe Kontamination mit Pulver in Räumlichkeiten (wirkt korrosiv), sprich der Löschmittelschaden ist meist höher als der eigentliche Brandschaden bei Entstehungsbränden. Der entschiedene Nachteil ist jedoch - und daher würde ich immer von der Benutzung von ABC-Pulverlöschern in geschlossenen Räumen abraten - die sofortige Sichtbeeinträchtigung, welche ggf. eine Flucht erschwert oder verhindert. Hierzu habe ich ein Video verlinkt.

      Richtig eingesetzt ist der Pulverlöscher extrem wirkungsvoll, man kann damit sogar ein "knock-down" eines Zimmervollbrandes im Außenangriff bewerkstelligen, sie zweites Video. Somit nicht grundsätzlich doof in/bei Gebäuden, man muss eben nur wissen, was man tut.

      Meine Empfehlung für zu Hause ist immer: Pro Etage ein Schaumfeuerlöscher mit mind. 6 Litern, ergänzt werden kann dies ggf. mit Löschspray, Löschdecke und Kübelspritze. Weil man es nicht oft genug sagen kann: Beim Fettbrand kein Wasser, Schaum oder Löschdecke nutzen sondern spezielles Löschmittel "Klasse F" nehmen oder einfach den Deckel drauf (als kleiner Exkurs).

      Btw.: Aus wartungstechnischer Sicht sind Dauerdrucklöscher meist teurer oder sogar nicht wartbar, hierzu eignen sich Aufladefeuerlöscher besser. Alle zwei Jahre sollte die Wartung erfolgen. Aufladefeuerlöscher sind jedoch teurer (Pulver ca. 50 €, Schaum ca. 100 €). Einfache Pulver-Dauerdrucklöscher gibt's in jedem Baumarkt für ca. 25-30 €.

      Video 1: Sichtbehinderung in Räumen durch Löschpulver

      Video 2: Außenangriff / "knock-down" bei Zimmerbrand mit Löschpulver

      Viele Grüße

      Max
      Proper preparation prevents poor performance!
    • Neu

      Südprepper schrieb:


      Dieser Bericht zeigt auch wieder sehr gut auf, das sich der Bunkerplan der diesen Sommer veröffentlicht werden soll, auch wieder nur eine Nebelkerze ist.
      30 Millionen Euro bei 80 Mio. Einwohner - Macht ganze 2,66€ pro Einwohner.

      Der Bund, der Zivilschutz und die neue Weltlage: konzeptionell im Jahr 2016 hängen geblieben

      table.media.de schrieb:

      Weil es keine klassischen Luftschutzbunker mehr gibt und Neubauten als zu kostspielig gelten, sollen im Ernstfall öffentliche Räume wie U-Bahn-Schächte, Gemeindezentren und Parkhäuser zu Schutzräumen umfunktioniert werden. Mit viel Geld ist das bislang aber nicht unterlegt. Im Haushalt 2026 sind für Schutzräume 30 Millionen zusätzlich eingeplant; im 2025er-Haushalt waren es gerade mal drei Millionen.

      Die Abteilung Krisenmanagement im BMI unterliegt seit Jahren einem Sparkurs. Die Auswirkungen sind jetzt spürbar. Konzepte, die bereits vor Jahren hätten erarbeitet werden können, fehlen.So wurde die Konzeption Zivile Verteidigung (KZV), die die Nato-Anforderungen an die zivilen Akteure in nationale Form gießen sollte, 2016 vom BMI veröffentlicht. Die KZV sollte als Dachdokument für viele weitere Dokumente, unter anderem für das Nationale Fähigkeitsprofil, dienen. Umgesetzt wurde von den vorgesehenen Folgedokumenten so gut wie keines, ein Update der KZV gab es nie. Warum das fehlende Fähigkeitsprofil auch ein Problem für die Nato werden könnte, lesen Sie im Security.Table.
      Quelle: Der Bund, der Zivilschutz und die neue W • Table.Briefings
      Etwas ansatzweise politisch......
      2025 hat bis jetzt keinen gültigen Haushalt! Meine Meinung ist, es kommt auch keiner mehr. Die letzten Nachrichten zum Thema Haushalt bezogen sich auf Verhandlungen der Koalitionspartner zum Haushalt 2026.
      Das hat Auswirkungen zum Beispiel auf Schiene, Strasse, Wasserwege. Diese werden um IRP Investitionsrahmenplan abgebildet. Dieser wir für fünf Jahre etstellt. Der Letzte war von 2019-2024 . In Kraft trat er glaub Okt 2020.
      Heisst: wenn der Haushalt gültig ist, dauert es etwa ein Jahr bis der IRP erstellt ist. Heisst auch: momentan gibts nur Projekte die in der Pipeline stecken.
      Heisst 3: nirgends spart der Bund soviel als ohne gültigen Haushaltsplan.
      Heisst 4: entweder alles wird im Sondervermögen abgebildet ( keine Liste gefunden bisher ausser einem Verteilschlüssel auf die Länder.) oder in einem Schattenhaushalt wie auch immer der aussehen mag.
      Meine persönliche Einschätzung: Wäre!!! die Situation derart gefährlich, dann sollte der Bund in die Puschen kommen und Massnahmen ergreifen nicht nur darüber reden
      Dann müssten!!!! wir schon längst eine allgemeine Wehrpflicht haben. Dann müssten!!!! wir schon längst aufrüsten, bestellen, ausbilden, Evak Pläne ausarbeiten, ehrlich mit der Bevölkerung reden, mehr auf Prepping hinweisen, dann müsste!!!! das Thema breitflächig im TV, Radio, Internet besprochen werden, wir müssten längst die Vergaberegeln anpassen und Bunker bauen, ( geht ja auch nicht von heute auf morgen), wir müssten längst beim Wohnbau zumindest die Kellerdecke verstärkt bewehren ( stattdessen gibts Dämmvioschriften und Heizvorschriften)ect ect.
      Der momentane Stand ist:
      Ein paar halblebige Sirenenübungen, ein paar sehr vorsichtige Andeutungen Putin könnte 2030 oder 2029 oder????
      Wir müssen verteidigungsbereit sein bis ( hier diverse Jahreszahl einsetzen)!
      Ehrlich da waren die Massnahmen zu Beginn Corona wesentlich zielgerichteter.
      Solange das Wetter in 30 Jahren noch wichtiger ist als alles andere seh ich keine grosse Gefahr.
    • Neu

      Max1996 schrieb:

      Fifth age schrieb:

      Bei Aldi Süd gibts ab 11.08 einen Feuerlöscher, 6kg, Pulver für 29,99€.
      Ist zwar Pulver, aber für Keller, Dachboden, ect tut er es.
      Guten Morgen!
      Feuerwehrmann und Brandschutzhelferausbilder hier. Wenn auch schon ein paar Tage her, möchte ich nochmal kurz zum Pulverlöscher Stellung nehmen.

      Grundsätzlich ist ABC-Löschpulver ein sehr universelles Löschmittel, welches auch bei widrigen Bedingungen gelagert und eingesetzt werden kann und eine große Breite an Brandklassen abdeckt. Ein Nachteil ist die unheimlich hohe Kontamination mit Pulver in Räumlichkeiten (wirkt korrosiv), sprich der Löschmittelschaden ist meist höher als der eigentliche Brandschaden bei Entstehungsbränden. Der entschiedene Nachteil ist jedoch - und daher würde ich immer von der Benutzung von ABC-Pulverlöschern in geschlossenen Räumen abraten - die sofortige Sichtbeeinträchtigung, welche ggf. eine Flucht erschwert oder verhindert. Hierzu habe ich ein Video verlinkt.

      Richtig eingesetzt ist der Pulverlöscher extrem wirkungsvoll, man kann damit sogar ein "knock-down" eines Zimmervollbrandes im Außenangriff bewerkstelligen, sie zweites Video. Somit nicht grundsätzlich doof in/bei Gebäuden, man muss eben nur wissen, was man tut.

      Meine Empfehlung für zu Hause ist immer: Pro Etage ein Schaumfeuerlöscher mit mind. 6 Litern, ergänzt werden kann dies ggf. mit Löschspray, Löschdecke und Kübelspritze. Weil man es nicht oft genug sagen kann: Beim Fettbrand kein Wasser, Schaum oder Löschdecke nutzen sondern spezielles Löschmittel "Klasse F" nehmen oder einfach den Deckel drauf (als kleiner Exkurs).

      Btw.: Aus wartungstechnischer Sicht sind Dauerdrucklöscher meist teurer oder sogar nicht wartbar, hierzu eignen sich Aufladefeuerlöscher besser. Alle zwei Jahre sollte die Wartung erfolgen. Aufladefeuerlöscher sind jedoch teurer (Pulver ca. 50 €, Schaum ca. 100 €). Einfache Pulver-Dauerdrucklöscher gibt's in jedem Baumarkt für ca. 25-30 €.

      Video 1: Sichtbehinderung in Räumen durch Löschpulver

      Video 2: Außenangriff / "knock-down" bei Zimmerbrand mit Löschpulver

      Viele Grüße

      Max
      Kannst du passendee Geräte empfehleb die man selber frisch halten kann?

      Früher hat die Werksfeuerwehr auch externe Feuerlöscher gewartet gegen kleine Gebühr,inzwischen leider nicht mehr. Da lohnt sich für 30€ eher neu kaufen.

      Würde mir gerne für den Keller und die Wohnung was anschaffen an Schaum bzw. Wasserlöschern.
    • Neu

      Fifth age schrieb:


      Solange das Wetter in 30 Jahren noch wichtiger ist als alles andere seh ich keine grosse Gefahr.
      Sehe ich genau so. Und in 30 Jahren wird es noch genau so Sommer, Herbst, Winter, Frühling geben wie heute. Ich habe vorgesorgt, wie es in der Broschüre Katastrophenalarm aufgeschrieben ist, bin sogar teilweise darüber hinaus gegangen, und sorge dafür, dass alles soweit einsatzbereit ist. Und wenn dann irgendeine Katastrophe kommt, dann kommt sie eben. Mein Haushaltsbuch und mein Haushaltsplan ist echt wichtiger.
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)
    • Neu

      Fifth age schrieb:

      Solange das Wetter in 30 Jahren noch wichtiger ist als alles andere seh ich keine grosse Gefahr.
      Und natürlich der Einsatz von Polizei- und Staatsanwaltsressourcen um die Urheber von Internetkommentaren ausfindig zu machen, bei denen Politiker sich beleidigt fühlen.
      Das alles geht natürlich vor.


      Fifth age schrieb:

      ehrlich mit der Bevölkerung reden

      Vielleicht sollte bei einem bestimmten Lied von Haydn die erste Strophe abgeändert werden und als Nationalhymme erklären: Klima Klima über alles, über alles in der Welt.usw.
      Das wäre ehrlicher.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.