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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

    • Neu

      Realist schrieb:

      Früher war das mal ne feste Bank und die große 27000er möchte ich für mein mobiles Arbeits-Setup nicht missen. Auch die anderen, die ich von Anker habe, verrichten teilweise seit Jahren klaglos ihren Dienst. Aber Du hast schon recht, man hört in letzter Zeit immer wieder davon.
      Mag sein das die auch mal gut waren, aber wir haben mehr wie einen Produktrückruf von Anker für seine Powerbanks im Forum.
      Ich find das dann halt immer kritisch wenn man sich für ne Krise was auf die Seite legt.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
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      stoa schrieb:

      Ich kann bei solchen Reisen dennoch nicht aus meiner Haut. Ich muss zu jedem Zeitpunkt sichergehen, dass ich mit dem Fahrzeug wieder nach Hause komme. Also muss ich die Tankstopps planen.
      Bei einem Verbrauch von 10L pro 100 nehme ich an Benzin?
      Man könnte in Erwägung ziehen Autogas einbauen zu lassen, da hätte man dann direkt noch einen zweiten Tank und eine zweite Kraftstoffart. Ich denke in einer Krise (mit Strom) ist Benzin an den Tankstellen sicher schneller leer als Autogas.

      Ich meine aber unsere ReGIERung will, dass die Autogasanlage jährlich geprüft werden muss statt zweijährlich, das würde die Kosten treiben.
      Den genauen Stand dazu kenne ich aber nicht.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
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      borath schrieb:

      stoa schrieb:

      Ich kann bei solchen Reisen dennoch nicht aus meiner Haut. Ich muss zu jedem Zeitpunkt sichergehen, dass ich mit dem Fahrzeug wieder nach Hause komme. Also muss ich die Tankstopps planen.
      Bei einem Verbrauch von 10L pro 100 nehme ich an Benzin?Man könnte in Erwägung ziehen Autogas einbauen zu lassen, da hätte man dann direkt noch einen zweiten Tank und eine zweite Kraftstoffart. Ich denke in einer Krise (mit Strom) ist Benzin an den Tankstellen sicher schneller leer als Autogas.

      Ich meine aber unsere ReGIERung will, dass die Autogasanlage jährlich geprüft werden muss statt zweijährlich, das würde die Kosten treiben.
      Den genauen Stand dazu kenne ich aber nicht.
      Nee, ist ein Diesel. Den Vito kriege ich sonst so auf 7 l, aber mit Dachgepäck auf der Autobahn rechne ich mal mit 10 l.
      IGLHAUT baut Vitos um. Das ist ein absoluter Traum und wohl ziemlich unbezahlbar. Jedenfalls bauen die auf Wunsch auch einen Tank mit 170 l Fassungsvermögen ein :D
      Die machen mich wahnsinnig.
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      Südprepper schrieb:

      Realist schrieb:

      Früher war das mal ne feste Bank und die große 27000er möchte ich für mein mobiles Arbeits-Setup nicht missen. Auch die anderen, die ich von Anker habe, verrichten teilweise seit Jahren klaglos ihren Dienst. Aber Du hast schon recht, man hört in letzter Zeit immer wieder davon.
      Mag sein das die auch mal gut waren, aber wir haben mehr wie einen Produktrückruf von Anker für seine Powerbanks im Forum.Ich find das dann halt immer kritisch wenn man sich für ne Krise was auf die Seite legt.
      Durchaus richtig. Aber welche Alternativen gäbe es denn? Hast Du einen Vorschlag?
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      Realist schrieb:

      Südprepper schrieb:

      Realist schrieb:

      Früher war das mal ne feste Bank und die große 27000er möchte ich für mein mobiles Arbeits-Setup nicht missen. Auch die anderen, die ich von Anker habe, verrichten teilweise seit Jahren klaglos ihren Dienst. Aber Du hast schon recht, man hört in letzter Zeit immer wieder davon.
      Mag sein das die auch mal gut waren, aber wir haben mehr wie einen Produktrückruf von Anker für seine Powerbanks im Forum.Ich find das dann halt immer kritisch wenn man sich für ne Krise was auf die Seite legt.
      Durchaus richtig. Aber welche Alternativen gäbe es denn? Hast Du einen Vorschlag?
      Das hat sich bei mir langsam entwickelt, die Geschichte mit Akku-Strom.
      Früher hatte ich eine alte Autobatterie und einen kleinen Wechselrichter bei Partys für die Musikanlage dabei. Besser als ein Ghettoblaster.

      Aktuell habe ich extra für den Notfall zwei neue Autobatterien auf Lager, drei ältere in Dauernutzung, vieles auf 12V-Stromversorgung umgestellt, und drei Stück Wechselrichter 150 Watt, 300 Watt und 600 Watt.

      Vorteil davon ist, dass man bei Dingen, die altern oder sehr wichtig sind (z.B. die Akkus) einfach einen zusätzlichen auf Lager legt, und wenn eine Komponente kaputt geht, dann ist nicht gleich alles kaputt, wie bei einer Kompaktlösung. Natürlich auch der Preis ist da ein Vorteil.

      Nachteil ist: ein bisschen mehr Verständnis für die Technik ist notwendig, aber ... mal ehrlich... Wenn einer einen Bleiakku tiefentlädt oder die Alterung in seine Pläne nicht einbezieht, dann wird er auch mit so einer Fertiglösung im entscheidenden Moment den falschen Knopf drücken.

      Das Gewicht, Blei ist nun mal schwerer als Lithium, ist auch ein Nachteil, aber für eine Nacht Musik reicht eine oder zwei Batterien, und die trage ich ja nicht im Rucksack.

      Also kurz: Mein Alternativvorschlag wäre Blei-Gel Akkus je nach Bedarf, Wechselrichter und Batterieladegeräte (Netz und/oder Solar) und ein paar Kabeltrommeln.



      Nick
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      Bodo Blockmann schrieb:

      Ich habe mir auch ein gutes Bild über meine Finanzen verschaffen können. Das war ja etwas, wofür ich auch in diesem Forum schon mal heftig kritisiert wurde.
      Für einen guten Überblick über die eigenen Finanzen sollte niemand kritisiert werden.
      Ich glaube es kam bei vielen nicht gut an, dass du über Finanzierung gekauft hast.
      Mache ich ja auch wenn es Null Prozent Finanzierung gibt, aber einige glaubten du würdest über deinen Verhältnissen leben.
      Die sind aber glaube ich auch nicht mehr im Forum sondern sind raus.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
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      borath schrieb:

      Bodo Blockmann schrieb:

      Ich habe mir auch ein gutes Bild über meine Finanzen verschaffen können. Das war ja etwas, wofür ich auch in diesem Forum schon mal heftig kritisiert wurde.
      Für einen guten Überblick über die eigenen Finanzen sollte niemand kritisiert werden.Ich glaube es kam bei vielen nicht gut an, dass du über Finanzierung gekauft hast.
      Mache ich ja auch wenn es Null Prozent Finanzierung gibt, aber einige glaubten du würdest über deinen Verhältnissen leben.
      Die sind aber glaube ich auch nicht mehr im Forum sondern sind raus.
      Die Waschmaschine hatte ich bis März 2025 bezahlt. Das war für mich gut zu überblicken. Aber generell ist es ja wirklich ein großes Problem, wenn man kein Geld für solche Notfälle gespart hat.
      Doch aus 1200 Euro Rente dann noch mal so einen Notgroschen zusammen zu sparen, das ist nicht gerade einfach. Man lebt ja ständig so, dass man froh ist, wenn man überhaupt durch den Monat kommt.
      Ich habe das mal ausgerechnet: Im Jahr 2024 habe ich, über das ganze Jahr gerechnet, am Jahresende um 138 Euro besser da gestanden als am Jahresanfang. Und wenn ich mir das Jahr 2025 bisher anschaue,
      dann stehe ich jetzt um 12 Euro schlechter da als am Jahresanfang, und das, ohne dass ich mir groß irgendwelche Sachen gekauft hätte, außer jetzt die Waschmaschine und ein paar T-Shirts.
      Das ist schon eine schwierige Situation, kann ich nicht anders sagen. Aber auf der anderen Seite zeigt mir das, dass ich mich noch mehr anstrengen muss, um mit meinem Geld besser klar zu kommen. Und dann auch wieder ist 12 Euro im Verlauf der ersten sieben Monate schlechter dazustehen als am Jahresanfang, wenn man bedenkt, dass Heizkosten-Nachzahlungen und Strom-Nachzahlungen notwendig waren, gar nicht so schlecht.
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)
    • Neu

      Bodo Blockmann schrieb:

      ber generell ist es ja wirklich ein großes Problem, wenn man kein Geld für solche Notfälle gespart hat.
      Ja, es ist ja nicht so, dass das Geld verprasst würde. Was wäre denn eine realistische Alternative?
      Waschzuber und Waschbrett? In einer Mietwohnung? Ist doch unrealistisch.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
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      borath schrieb:

      Bodo Blockmann schrieb:

      ber generell ist es ja wirklich ein großes Problem, wenn man kein Geld für solche Notfälle gespart hat.
      Ja, es ist ja nicht so, dass das Geld verprasst würde. Was wäre denn eine realistische Alternative?Waschzuber und Waschbrett? In einer Mietwohnung? Ist doch unrealistisch.
      Im Hinblick auf "Krisenvorbereitung" müsste man sowas tatsächlich mal überlegen. Bei meinen Camping-Urlauben, da habe ich "Rei in der Tube" und kaltes Wasser verwendet. Für einige Wochen ging das auch. Also, eine Alternative für den Blackout-Fall wäre sicherlich keine schlechte Sache. Ich kann mich erinnern, dass meine Mutter in den 60er Jahren so einen Wäschestampfer hatte. Damals hatten wir noch keine Waschmaschine. Die Teile gibt es heute sogar noch zu kaufen. Wäschestampfer
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bodo Blockmann ()

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      Bodo Blockmann schrieb:

      borath schrieb:

      Bodo Blockmann schrieb:

      ber generell ist es ja wirklich ein großes Problem, wenn man kein Geld für solche Notfälle gespart hat.
      Ja, es ist ja nicht so, dass das Geld verprasst würde. Was wäre denn eine realistische Alternative?Waschzuber und Waschbrett? In einer Mietwohnung? Ist doch unrealistisch.
      Im Hinblick auf "Krisenvorbereitung" müsste man sowas tatsächlich mal überlegen. Bei meinen Camping-Urlauben, da habe ich "Rei in der Tube" und kaltes Wasser verwendet. Für einige Wochen ging das auch. Also, eine Alternative für den Blackout-Fall wäre sicherlich keine schlechte Sache. Ich kann mich erinnern, dass meine Mutter in den 60er Jahren so einen Wäschestampfer hatte. Damals hatten wir noch keine Waschmaschine. Die Teile gibt es heute sogar noch zu kaufen. Wäschestampfer
      Derzeit nicht verfügbar.
      Das Problem ist nicht das Waschen mit Hand, das Problem ist das Trocknen.
      Waschen kleinerer Wäschestücke geht durchaus in der Badewanne. Waschbrett, Rei in der Tube muss nicht sein, etwas Trocken Waschpulver darüber, rubbeln. Die Afrikaner haben ein " Mehr Wannen System".
      Einweichen in einer Wanne, auswringen, in die nächste Wanne, waschen, ect bis spülen mit klarem Wasser in der letzten Wanne.
      Ist das Wäschestück Tropfnass oder nur von Hand ausgewrungen hat man ein Problem mit dem Trocknen. Es tropft, bleibt ewig nass, geht in einer Mietwohnung nur im Sommer aufm Balkon und nur mit kleinen Wäschestücken. Oder die Badewanne ist ewig mit dem Wäscheständer belegt.
      Der Waschsalon hier kostet mittlerweile 3,50 für die Trommel bis 6,5 kg Wäsche. Trocknen 1,50€.
      Was schon eine Hausnummer ist.
      Den Stampfer solltest in der Badewanne nicht verwenden. Er verkratzt die Emaile.
      Der wurde in Zubern verwendet. Dazu wurde das Wasser auch erhitzt. Moderne Waschmittel funktionieren auch kalt. Damals gab's ja nur Seife und Bleiche. Danach wurde es gemangelt. Dadurch wurde das Wasser durch zwei Walzen herausgepresst. Erst später gab's elektrische Schleudern. Der Stampfer alleine bringt dir nicht wirklich was. Besser wäre eine Campingwaschmaschine, die gibt's auch Handbetrieben. Ich hab noch nicht wirklich was ordentliches gefunden. Das Problem der Trocknung hast dann immer noch.

      amazon.de/dp/B00CJJML0M?tag=kl…96-400a-b491-056a42ea6816
      Das da ginge evtl mit Solarpanel.

      ( Mein Haus hat noch ein Waschhaus. Geheizte gemauerte Feuerstelle mit grosser Schüssel. Ob der Kamin dazu noch frei ist? Will ich lieber nicht probieren.)
    • Neu


      Das mit der Camping-Waschmaschine finde ich gut. Aber das mit dem Wannen-System noch besser. Da wären 2 oder 3 Plastikwannen ja eigentlich ausreichend. Ich trockne meine Sachen
      auf der Terrasse, und im Winter in der Wohnung. Das klappt bisher ganz gut. Aber, klar, die Wäsche ist auch gut geschleudert.
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)
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      Bodo Blockmann schrieb:

      Das mit der Camping-Waschmaschine finde ich gut. Aber das mit dem Wannen-System noch besser. Da wären 2 oder 3 Plastikwannen ja eigentlich ausreichend. Ich trockne meine Sachen
      auf der Terrasse, und im Winter in der Wohnung. Das klappt bisher ganz gut. Aber, klar, die Wäsche ist auch gut geschleudert.
      Das mit dem Schleudern ist schon richtig, praktisch ist solch eine Maschine im Prinzip eine übergroße Salatschleuder.

      voelkner.de/products/907752/Th…QSq5UwuB27wMaAtzgEALw_wcB

      Hatten wir früher mal, war auch super für Badehosen nach dem schwimmen etc., zudem braucht die nur 350W und ein schleudergang sind so 120-240 Sekunden, wenn ich mich recht erinnere.
      Danach die noch feuchte aber nicht mehr tropfende Wäsche aufhängen.
      „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

      Henry Ford