Neu
Ich habe diese Woche gelernt, dass es von der Bundesnotarkammer ein zentrales Vorsorgeregister gibt.
Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Recherchieren aber soviel
Es ist möglich auch als Privatperson seine Vorsogeunterlagen dauerhaft hinterlegen.
Notare können dies auch tun, im Auftrag.
Die Speicherung erfolgt dauerhaft.
Einmalige Kosten unter 25€(momentan).
Keine weiteren Kosten für Speicherung ect.
Und es gibt eine Karte in der grösse einer Debit-Karte.
Scheint mir sinnvoll. Thema einmal durchdenken, sich registrieren, Karte dabei haben und im Notfall kann der Arzt oder die Vertrauensperson ran. So der Plan.
vorsorgeregister.de/privatpersonen/kosten
Edith.
Ich bin ja seit ein paar Wochen am Entrümpeln und Minimalisierwn.
Das passt nicht zum Prepping. Und einiges vom Prepping musste auch gehen. Der Bob zum Beispiel.
Hintergrund ist, ich bin 60 und nicht mehr wirklich mobil. Die Szenarien für Bob haben sich sehr geschrumpft.
Bestätigung für mich ist nun, im Bekanntenkreis sind gerade zwei Fälle die sehr an der Grenze zum Pflegeheim sind. Beide mit Pflegegrad. Hilfe ist sehr schwer zu finden. Beide jünger als ich. Ich möchte nicht, dass Verwandte, Freunde, Sohn sich dann auch noch mit dem Krempel aus Keller und Dachboden beschäftigen muss. Von den Kosten des Abtransport es der Entsorgung ganz zu schweigen.
Kurz und gut, das Szenario " Prepping fürs Alter" ändert sich gerade gewaltig.
Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Recherchieren aber soviel
Es ist möglich auch als Privatperson seine Vorsogeunterlagen dauerhaft hinterlegen.
Notare können dies auch tun, im Auftrag.
Die Speicherung erfolgt dauerhaft.
Einmalige Kosten unter 25€(momentan).
Keine weiteren Kosten für Speicherung ect.
Und es gibt eine Karte in der grösse einer Debit-Karte.
Scheint mir sinnvoll. Thema einmal durchdenken, sich registrieren, Karte dabei haben und im Notfall kann der Arzt oder die Vertrauensperson ran. So der Plan.
vorsorgeregister.de/privatpersonen/kosten
Edith.
Ich bin ja seit ein paar Wochen am Entrümpeln und Minimalisierwn.
Das passt nicht zum Prepping. Und einiges vom Prepping musste auch gehen. Der Bob zum Beispiel.
Hintergrund ist, ich bin 60 und nicht mehr wirklich mobil. Die Szenarien für Bob haben sich sehr geschrumpft.
Bestätigung für mich ist nun, im Bekanntenkreis sind gerade zwei Fälle die sehr an der Grenze zum Pflegeheim sind. Beide mit Pflegegrad. Hilfe ist sehr schwer zu finden. Beide jünger als ich. Ich möchte nicht, dass Verwandte, Freunde, Sohn sich dann auch noch mit dem Krempel aus Keller und Dachboden beschäftigen muss. Von den Kosten des Abtransport es der Entsorgung ganz zu schweigen.
Kurz und gut, das Szenario " Prepping fürs Alter" ändert sich gerade gewaltig.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fifth age ()