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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

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      PSK2015 schrieb:

      Im BOB:

      Den Schlafsack hätte ich außen am Rucksack mitnehmen müssen. (Ist n fetter Oschi und wiegt alleine knapp 1,9Kg)

      Defence 4: Komfort -8, Limit -15 und Extrem -35
      Quilt (Sea to Sommit Ember ebiii): Komfort -4 Limit -10

      Der quilt wiegt "Nur" 0,9Kg - also 1Kg weniger. Zusätzlich lässt er sich deutlich stärker komprimieren dank der Daunenfedern. Passt dadurch sogar komprimiert in den RUcksack.

      Klar er ist nicht für die niedrigsten Temperaturen gedacht - aber da ich nur im Notfall draußen schlafen würde bei den Temperaturen wäre das okay. (Mit Wärmflasche vom Gaskocher)

      bergfreunde.de/sea-to-summit-ember-ebiii-decke/

      Es ist immer wieder interessant wie unterschiedlich unsere Szenarien sind bzw der Ansatz unserer Ausrüstung.

      Wenn ich morgen die Zeit finde werde ich vielleicht mal ein paar Gedanken dazu schreiben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Zitat eingefügt!

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      Loco schrieb:

      Fifth age schrieb:

      ...Aber im Falle muss mein Sohn ja wissen was er alles zu regeln hat, was von wem abgebucht wird, wo er mit den pewpew Stöcken hin soll...
      Im besten Fall hat er eine Sachkunde samt WBK oder Jagdschein sonst wird das mit dem "hingehen" etwas naja nennen wir es mal illegal.
      Aber das wirst du bestimmt selbst wissen.
      Es gibt Möglichkeiten als noch die rote WBK mit ihren Anforderungen. Aber das ist eher für Sammler und dann gibt es keine Munition.
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      PSK2015 schrieb:

      Es gibt Möglichkeiten als noch die rote WBK mit ihren Anforderungen. Aber das ist eher für Sammler und dann gibt es keine Munition.
      Ja nur ne Sammler WBK hat im Normalfall ein Sammelgebiet das dann auch nur das sammeln der Waffen des spezifischen Gebiets erlaubt.

      Hat man z.B. eine Sammler WBK "Langwaffen WW2" Ist es dir nicht möglich eine AK oder ein AR darauf zu haben.
    • Neu

      Loco schrieb:

      Ich halte absolut nichts von Bitcoin, egal wieviel Geld man damit macht es ist nichts "handfestes" und im Fall X nehme ich lieber Silber und Gold als Bitcoin.
      Ich hatte diese Meinung auch mal früher.
      Wenn du sagen wir mal 70.000€ gespart hast und du die irgendwohin mitnehmen möchtest ist Silber allein wegen dem Gewicht problematisch und Gold sowie Bargeld musste beim Zoll anmelden und bei der Summe geht der Geldwäschealarm los und man muss lästige Fragen beantworten.
      Im schlimmsten Fall wirds eingezogen und du darfst im Nachgang versuchen es zurück zu bekommen.

      Hier sehe ich aber durchaus Möglichkeiten Bitcoin zu nutzen: Nämlich wenn man alle Zelte abbricht um woanders neu anzufangen.
      Bei Einfuhr darf man ja nur 10.000€ (oder Währungsäquivalent) einführen ohne es anzumelden. Depottransfer von Clearstream zu anderen Verwaltern funktioniert i.d.R. nicht. Das bedeutet: alles steuerpflichtig verkaufen und dann überweisen.

      Es gibt ja mittlerweile sogar die Wegzugsbesteuerung. Lass die Gesellschaft mal noch sozialistischer werden, als sie es bereits ist und schon darfste nichts mehr ungeschoren mitnehmen wenn du die Segel setzt.
      Dann kann Bitcoin seine Stärken ausspielen.
      Wenn du deinen ganzen hiesigen Besitz in Cryptos umtauschst und dann am neuen Ort neu anfängst, hast du im Prinzip Zugriff auf dein ganzes Vermögen.
      Das einzige Risiko, was dabei besteht sind zappelnde Chartkurven in den paar Tagen wo man unterwegs ist und bis man am neuen Ort die Kryptos verkaufen kann. Und natürlich die üblichen Cyberrisiken wie unsicheres Passwort und Internet/Strom am Zielort.
      Also eigentlich recht überschaubar. Dazu dann im schlimmsten Fall noch eine Versteuerung der möglichen Kursgewinne.
      Also auch wenns vielleicht eine Nische ist, ich sehe durchaus eine Daseinsberechtigung.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von borath ()

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      julchen schrieb:

      Loco, warum ist es nicht gut, auf Spezielles einzugehen?

      Mit "spezielles" meinte ich eines meiner Hobbys (schießen) und da es allgemein eher negativ aufgefasst wird wenn man sagt man preppt und ist gleichzeitig Sportschütze oder Jäger wollte ich darauf nicht genauer eingehen.


      julchen schrieb:

      Mit kriegsähnlichen Zuständen rechne ich absolut nicht und wahrscheinlich sind wir hier in weitester Entfernung (60km von jedem Ballungszentrum und 25km von Kleinstädten) vielleicht am sichersten. Aber einen Stromausfall oder extreme Lieferengpässe halte ich für ziemlich wahrscheinlich.

      Mit der BASF und Roche in unmittelbarer Nähe habe ich hier was die Lage und evtl Ziele angeht erst einmal die "Arschkarte" deswegen sind ja Alternativen geplant.


      Bodo Blockmann schrieb:

      Dann habe mir einen Not-Vorrat von 10 Tagen angelegt. Und auf dem Stand bin ich im Moment im Prinzip auch noch.
      Ich plane, mir in Zukunft so eine Monatstonne in den Keller zu stellen.

      10 Tage ist wirklich nich viel, rotierst du den Vorrat im Alltag oder wie handhabst du das?


      Bodo Blockmann schrieb:

      Also habe ich mir so einen Daypack besorgt, und dann alles so umgestellt, dass ich es bis zur nächsten Turnhalle oder Katastrophenunterkunft schaffen könnte.

      Das ist z.B. ein Punkt wo ich direkt raus bin, Notunterkunft/Turnhalle/Lager...... niemals. Zuviel Menschen, zu laut, zu viel von allem :P
      und eure Sachen werden je nach Szenario kontrolliert wie am Flughafen ;) und nein ich meine nicht die paar Stunden wenn ne Bombe entschärft wird.

      julchen schrieb:

      Speziell ist die Sicherung des Hauses. Da habe ich einige gute Ideen, die besser sind als Waffen.

      Da bin ich wirklich sehr gespannt, im bzw am Haus haben wir von Bewegungsmeldern mit Licht/Kameras bis hin zu unseren 2 wirklich sehr pflichtbewussten 4 beinern auch gut vorgesorgt.
    • Neu

      Bodo Blockmann schrieb:

      Also habe ich mir so einen Daypack besorgt, und dann alles so umgestellt, dass ich es bis zur nächsten Turnhalle oder Katastrophenunterkunft schaffen könnte.
      Durchaus interessant, ich bin nämlich zum gegenteiligen Schluss gekommen.
      Sollte irgend eine Katastrophe eintreffen würde ich - natürlich nur wenn möglich - eben diese öffentlichen Räume meiden so gut wie es geht.
      Ich halte es für denkbar, dass einem beim Betreten alles abgenommen wird. Was auf jeden Fall weggenommen wird ist alles, was als Waffe benutzt werden könnte, also auch Multitool usw.
      Dann liegste auf einer Pritsche und muss mal aufs Dixie. Da dort geklaut wird wie die Raben musste immer deinen Rucksack mitnehmen und diesen auch nachts als Kopfkissen benutzen.
      Also zumindest allein würde ich da nicht reingehen, wenn es nicht abolut sein muss.
      Als Familie/Clan gehts vielleicht.

      Loco schrieb:

      Da bin ich wirklich sehr gespannt, im bzw am Haus haben wir von Bewegungsmeldern mit Licht/Kameras bis hin zu unseren 2 wirklich sehr pflichtbewussten 4 beinern auch gut vorgesorgt.
      Könnte man Hundepfeifen am Bewegungsmelder anbringen?
      Dann hören die Vierbeiner, wenn am anderen Ende des Grundstücks einer reinwill....
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.

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    • Neu

      borath schrieb:

      Durchaus interessant, ich bin nämlich zum gegenteiligen Schluss gekommen.Sollte irgend eine Katastrophe eintreffen würde ich - natürlich nur wenn möglich - eben diese öffentlichen Räume meiden so gut wie es geht.
      Ich halte es für denkbar, dass einem beim Betreten alles abgenommen wird. Was auf jeden Fall weggenommen wird ist alles, was als Waffe benutzt werden könnte, also auch Multitool usw.
      Genau so sieht es in der Realität aus, nicht mal ein Victorinox wird dir gelassen und wenn dann in "Sicherheit" bist wirst wenn du mal auf die Toilette gehst oder schläfst beklaut.

      borath schrieb:

      Könnte man Hundepfeifen am Bewegungsmelder anbringen?Dann hören die Vierbeiner, wenn am anderen Ende des Grundstücks einer reinwill....
      Ich musste eben schmunzeln als ich das gelesen habe, aber nein das sowas ist nicht nötig wenn es denn überhaupt funktioniert, die 2 hören/riechen dich sobald du nur in die Nähe des Zaun kommst. Du kannst entspannt am gelandet vorbei laufen aber sobald du stehen bleibst bzw zu nah an den Zaun kommst wird angeschlagen.

      Rein theoretisch können wir das Tor offen lassen sie gehen nur auf Befehl über die Grundstücksgrenze und auch nur soweit bis sie den Befehl bekommen sich abzulegen oder zurück zukommen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Beiträge zusammengefügt

    • Neu

      Loco schrieb:

      borath schrieb:

      Durchaus interessant, ich bin nämlich zum gegenteiligen Schluss gekommen.Sollte irgend eine Katastrophe eintreffen würde ich - natürlich nur wenn möglich - eben diese öffentlichen Räume meiden so gut wie es geht.
      Ich halte es für denkbar, dass einem beim Betreten alles abgenommen wird. Was auf jeden Fall weggenommen wird ist alles, was als Waffe benutzt werden könnte, also auch Multitool usw.
      Genau so sieht es in der Realität aus, nicht mal ein Victorinox wird dir gelassen und wenn dann im "Sicherheit" bist wirst wenn du mal auf die Toilette gehst oder schläfst beklaut.
      Das euch alles abgenommen wird gehört ins Reich der Märchen.
      Diese Notunterkünkfte werden von Hiorgs betrieben und nicht vom Staat.
      Niemand wird eure Taschen durchsuchen niemand wird euch durchsuchen. Messer ab in den Rucksack oder Hosentasche und gut ist.
      Anbei eine Notunterkunft wird im Katastrophenfall nur für 48h für euch sein. In dieser Zeit klärt sich ob ihr zurück könnt oder in einer individuellen Unterkunft Zuflucht findet inkl. Shuttle Service dahin.
      Haben wir hier schon öftersdurchgesprochen.
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      Danielzett schrieb:

      Loco schrieb:

      borath schrieb:

      Durchaus interessant, ich bin nämlich zum gegenteiligen Schluss gekommen.Sollte irgend eine Katastrophe eintreffen würde ich - natürlich nur wenn möglich - eben diese öffentlichen Räume meiden so gut wie es geht.
      Ich halte es für denkbar, dass einem beim Betreten alles abgenommen wird. Was auf jeden Fall weggenommen wird ist alles, was als Waffe benutzt werden könnte, also auch Multitool usw.
      Genau so sieht es in der Realität aus, nicht mal ein Victorinox wird dir gelassen und wenn dann im "Sicherheit" bist wirst wenn du mal auf die Toilette gehst oder schläfst beklaut.
      Das euch alles abgenommen wird gehört ins Reich der Märchen.Diese Notunterkünkfte werden von Hiorgs betrieben und nicht vom Staat.
      Niemand wird eure Taschen durchsuchen niemand wird euch durchsuchen. Messer ab in den Rucksack oder Hosentasche und gut ist.
      Anbei eine Notunterkunft wird im Katastrophenfall nur für 48h für euch sein. In dieser Zeit klärt sich ob ihr zurück könnt oder in einer individuellen Unterkunft Zuflucht findet inkl. Shuttle Service dahin.
      Haben wir hier schon öftersdurchgesprochen.
      Wenn du schon behauptest das hier Märchen verbreitet werden bitte ich dich richtig zu lesen!

      Ich schrieb extra bei einer Notunterkunft im Falle einer "bombenentschärfung" etc da darfst alles behalten und es juckt niemand.

      Wenn es allerdings zum Fall der Fälle kommt und du in ein Lager gehst das für geflüchtet bzw evakuierte Personen aus einer Kampfzone geht wirst du nicht ohne Check eingelassen denn diese Einrichtung wir definitiv nicht nur von einer Hilfsorganisation betrieben.

      Es ging bei meiner Aussage NICHT darum wenn du für paar Stunden in einer Turnhalle sitzt und danach wieder in deine Wohnung kannst!
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      julchen schrieb:

      Kameras habe ich 8 Stück mit zwei eigenen Bildschirmen und 2 über's Handy.
      Hat es einen Grund warum du nicht alle auf dem Handy hast?
      Ich habe die Möglichkeit alle Kameras per Handy zu steuern.... alle Alarme gehen auf jedes telefon das damit verbunden ist. Im Schlafzimmer ist ein Bildschirm der 4 Kameras dauerhaft zeigt und bei Bewegungserkennung auf die jeweilige Kamera umschaltet.
      Desweiteren kann ich die Tür vom "Hundezimmer" per App öffnen, ja die Hunde haben im Haus einen großen Raum der über alles verfügt was benötigt wird.
      Für nächstes Jahr ist die Neugestaltung des Außenbereich geplant, ich überlege eine Zwingeranlage zu bauen die beheizt werden kann evtl mit eigenem Solar auf dem Dach.... da überlege ich aber wie gesagt noch wie es am besten zu realisieren ist.
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      Loco schrieb:

      julchen schrieb:

      Kameras habe ich 8 Stück mit zwei eigenen Bildschirmen und 2 über's Handy.
      Hat es einen Grund warum du nicht alle auf dem Handy hast?Ich habe die Möglichkeit alle Kameras per Handy zu steuern.... alle Alarme gehen auf jedes telefon das damit verbunden ist. Im Schlafzimmer ist ein Bildschirm der 4 Kameras dauerhaft zeigt und bei Bewegungserkennung auf die jeweilige Kamera umschaltet.
      Desweiteren kann ich die Tür vom "Hundezimmer" per App öffnen, ja die Hunde haben im Haus einen großen Raum der über alles verfügt was benötigt wird.
      Für nächstes Jahr ist die Neugestaltung des Außenbereich geplant, ich überlege eine Zwingeranlage zu bauen die beheizt werden kann evtl mit eigenem Solar auf dem Dach.... da überlege ich aber wie gesagt noch wie es am besten zu realisieren ist.
      Diese Kameras haben wir schon seeehr lange. Da hatte ich noch ein Klapphandy. Nix Smartphone. 8 auf einem Handy wäre auch etwas viel.
      Eigentlich war das zur Beobachtung der diversen Hof- und Wildtiere. Zur Beobachtung, wie sich die Rentnerponies Nachts verhalten etc. Welche Katze unsere Scheunen aufsucht, welche meine Hochbeete als Toilette mißbraucht (war natürlich die Eigene) und ob außer Marder, Marderhunde, Füchse, Rehe und Wildschweine noch Wölfe in die Nähe kommen.
      Für Krisenfälle kann ich dann zusätzlich sehen, wer um unsere Hütte schleicht. Alarmfunktion haben alle, die kann ich zuschalten.
      Hunde sind natürlich optimal. Am liebsten wären mir die, die nicht bellen, sondern beißen.
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      Danielzett schrieb:

      Loco schrieb:

      borath schrieb:

      Durchaus interessant, ich bin nämlich zum gegenteiligen Schluss gekommen.Sollte irgend eine Katastrophe eintreffen würde ich - natürlich nur wenn möglich - eben diese öffentlichen Räume meiden so gut wie es geht.
      Ich halte es für denkbar, dass einem beim Betreten alles abgenommen wird. Was auf jeden Fall weggenommen wird ist alles, was als Waffe benutzt werden könnte, also auch Multitool usw.
      Genau so sieht es in der Realität aus, nicht mal ein Victorinox wird dir gelassen und wenn dann im "Sicherheit" bist wirst wenn du mal auf die Toilette gehst oder schläfst beklaut.
      Das euch alles abgenommen wird gehört ins Reich der Märchen.Diese Notunterkünkfte werden von Hiorgs betrieben und nicht vom Staat.
      Niemand wird eure Taschen durchsuchen niemand wird euch durchsuchen. Messer ab in den Rucksack oder Hosentasche und gut ist.
      Anbei eine Notunterkunft wird im Katastrophenfall nur für 48h für euch sein. In dieser Zeit klärt sich ob ihr zurück könnt oder in einer individuellen Unterkunft Zuflucht findet inkl. Shuttle Service dahin.
      Haben wir hier schon öftersdurchgesprochen.
      So ähnlich denke ich auch. Es ist aber auch so, dass ich schon seit 35 Jahren regelmäßig auf Medikamente angewiesen bin. Und da würde ich mich nur sehr ungern von irgendwelchen Einrichtungen weg bewegen. Natürlich müsste ich im Notfall auch ohne klar kommen, und vielleicht ginge das auch. Aber ich muss mein Glück nicht überstrapazieren.
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)
    • Neu

      Loco schrieb:


      Bodo Blockmann schrieb:

      Dann habe mir einen Not-Vorrat von 10 Tagen angelegt. Und auf dem Stand bin ich im Moment im Prinzip auch noch.
      Ich plane, mir in Zukunft so eine Monatstonne in den Keller zu stellen.
      10 Tage ist wirklich nich viel, rotierst du den Vorrat im Alltag oder wie handhabst du das?
      Ja klar, ich verbrauche etwas, und dann kaufe ich mir mindestens das neu, was ich verbraucht habe. Man muss auch bedenken, dass so ein Vorrat Geld festlegt, und ich habe im Moment eher das Ziel, mir einen Notgroschen zusammen zu sparen. Da geht dann eben nicht alles, was man vielleicht gerne hätte. Ich lebe auch auf 43 Quadratmetern. Da sind auch die Möglichkeiten begrenzt, irgendwo Vorräte zu lagern.
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)
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      PSK2015 schrieb:

      Fifth age schrieb:

      Die Comics schließen mMn ganze Generation aus. Nämlich die ü 50. Ich denke mal die Mehrheit im Forum und der Prepper ist diese Generation, darum fühlen wir uns eher abgestoßen.
      U30 hier....
      Was soll ich sagen? Ich fühle mich als wäre ich nur von alten Menschen umgeben.....
      In gewissem Sinne ist das ja auch so, was ja gerade ein großes Problem bei der Rentenversicherung darstellt.
      Aber ich frage mich, wie das weitergehen soll, wenn die Leute nicht mehr lesen können. Da stimmt etwas grundsätzlich nicht, und das hat nichts mit dem Alter zu tun.
      Ich bin dort, wo ich wohne, auch einer der ältesten, aber ich fühle mich gar nicht anders als früher. Nur mein Arzt macht mich dann darauf aufmerksam, und ich erlaube mir dann auch, etwas langsamer zu machen.
      Besonders merke ich, dass ich älter werde, weil die jüngeren wegsterben. Das ist erschreckend.
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)
    • Neu

      borath schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Was soll ich sagen? Ich fühle mich als wäre ich nur von alten Menschen umgeben.....
      Das Gefühl kannste aussitzen... Dauert vielleicht etwas. :D
      Ja und bis dahin bin ich dann einer der alten - weil es kommen ja wenige Junge nach

      Bodo Blockmann schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Fifth age schrieb:

      Die Comics schließen mMn ganze Generation aus. Nämlich die ü 50. Ich denke mal die Mehrheit im Forum und der Prepper ist diese Generation, darum fühlen wir uns eher abgestoßen.
      U30 hier....Was soll ich sagen? Ich fühle mich als wäre ich nur von alten Menschen umgeben.....
      In gewissem Sinne ist das ja auch so, was ja gerade ein großes Problem bei der Rentenversicherung darstellt.Aber ich frage mich, wie das weitergehen soll, wenn die Leute nicht mehr lesen können. Da stimmt etwas grundsätzlich nicht, und das hat nichts mit dem Alter zu tun.
      Ich bin dort, wo ich wohne, auch einer der ältesten, aber ich fühle mich gar nicht anders als früher. Nur mein Arzt macht mich dann darauf aufmerksam, und ich erlaube mir dann auch, etwas langsamer zu machen.
      Besonders merke ich, dass ich älter werde, weil die jüngeren wegsterben. Das ist erschreckend.
      Ja - das Missverhältnis von Alt zu jung ist übel in mehreren Punkten (ich spreche mal aus Sicht eins jungen Menschen)

      Die Rente kann nicht funktionieren weil das Umlagesystem nicht funktioniert.
      Mein Opa Jahrgang 1942 musste so 0,2-0,25 Rentner finanzieren.
      Mein Vater Jahrgang 1969 schon 0,33
      Ich Jahrgang 1997 schon 0,5 steigend - angenommen wird bis 2050 ein Verhältnis von 1,3AG pro Rentner - sprich ca 0,77.

      Muss man sich vorstellen: 1 Arbeitnehmer zahlt 77% der durchschnittlichen Rente.

      Aktuell wird das ganze aber nicht durch die Rentenkasse gelöst, sondern der allgemeine Steuertopf springt ein mit über 120 Milliarden pro Jahr. Das ist fast 1/4 des Gesamten Bundeshaushalts!

      Man sieht also, dass es irrsinnige Summen sind.

      Aber da die Rentner und Bald-Renter die größte Wählergruppe stellen - wird da bisher nichts gesamt sondern eher noch weiter verschlimmert. Interessiert ja nicht was mi den jungen passiert.

      Aus meiner Sicht müsste die Rente genau behandelt werden die aktuell das Bürgergeld: Nur wer sich nicht selber versorgen kann bekommt etwas. Zeitgleich sollte die private Altersvorsorge für die AN erleichtert werden und staatlich geschützt.
      Renter haben die niedrigste Armuts-Quote aller Alters-Schichten. Über die Oma die Pfand sammeln muss wird ständig gesprochen - über die viel mehr armen Kinder hingegen nicht.
    • Neu

      Die viel mehr armen Kinder wären vielleicht weniger arm, wenn sie weniger Geschwister hätten.
      Irgendwo soll es Eltern geben, die sich tatsächlich Gedanken machen, wie viel Nachzucht sie sich selbst leisten können.


      >>>>Über die Oma die Pfand sammeln muss wird ständig gesprochen - über die viel mehr armen Kinder hingegen nicht.<<<<

      Sorry, zitieren hat irgendwie nicht geklappt.