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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

    • Opa schrieb:

      Ich weiss jetzt nicht, ob es eine "Definition" von Werbung gibt, aber ich würde die Grenze da ziehen, wo man Geld damit verdient.
      Und was ist wo niemand verdient und alle nur verlieren? Also z.B. den pubertierenden Kindern eingeredet wird, sie seien Trans und das sei völlig normal (absurder gehts kaum noch) und wenn die Eltern dann auch komplett verstrahlt sind, das auch noch unterstützen? Also in der Folg die chemische oder operative Kastration, Pubertätsblocker usw?
      Das sind dauerhafte Schäden bei den unschuldigen Kindelein und alles nur für die Ideologie und Hinterherrennen eines aktuellen Trends.
      Wenn es also alle machen wäre es ok?

      Ok verdienen tun dran die Ärzte die die ganzen Eingriffe durchführen, aber die machen nicht die Werbung dafür....
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • borath schrieb:

      Opa schrieb:

      Ich weiss jetzt nicht, ob es eine "Definition" von Werbung gibt, aber ich würde die Grenze da ziehen, wo man Geld damit verdient.
      Und was ist wo niemand verdient und alle nur verlieren? Also z.B. den pubertierenden Kindern eingeredet wird, sie seien Trans und das sei völlig normal (absurder gehts kaum noch) und wenn die Eltern dann auch komplett verstrahlt sind, das auch noch unterstützen? Also in der Folg die chemische oder operative Kastration, Pubertätsblocker usw?Das sind dauerhafte Schäden bei den unschuldigen Kindelein und alles nur für die Ideologie und Hinterherrennen eines aktuellen Trends.
      Wenn es also alle machen wäre es ok?

      Ok verdienen tun dran die Ärzte die die ganzen Eingriffe durchführen, aber die machen nicht die Werbung dafür....
      Da gabs mal so einen Cartoon, der das auf den Punkt gebracht hat:
      "Papa, darf ich Rauchen?" --> Nein
      "Papa, darf ich Alkohol trinken?" --> Nein
      "Papa, darf ich heute länger als zehn wegbleiben?" --> Nein
      "Papa, darf ich Hormone nehmen, und mir meinen Penis abschneiden lassen?" --> Ja, klar, Du weißt es selber am besten!

      Den Bogen zum Prepping: Wer will, dass nicht nur er selbst überlebt, sondern auch seine Kinder und Kindeskinder, der sollte sehr frühzeitig mit seinen Kindern über so was reden und die Konsequenzen klar machen! Mit farbigen Bildern. Und wer kann, mit konkreten Fällen.


      Nick
    • Opa schrieb:

      und die Konsequenzen klar machen! Mit farbigen Bildern. Und wer kann, mit konkreten Fällen.
      Urgs, farbige Bilder. Ich glaube nicht, dass es Bilder von erfolgreichen (!) Operationen von Frau zu Mann gibt oder geben kann.
      Wenn, dann wird da irgendwie ne Attrappe hingemetzgert.

      Nicht umsonst gibt des den internationalen Krankheitscode ICD 10 und darunter den F.64.
      Die meisten Betroffenen brauchen wirklich eine Therapie, denn egal wie - ein Geschlechtswechsel ist schlicht unmöglich. Egal wie sehr man das Messer anlegt und Hormone schluckt.
      Ich will ja gar nicht bestreiten, dass die Betroffenen echten Leidensdruck haben und es denen echt mies geht.
      Aber die vermeidlich einfache Lösung funktioniert halt einfach nicht.

      Und ja, vielleicht gibts auf dem Planeten eine Handvoll, die wirklich irgendwie im falschen Körper sind.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von borath ()

    • borath schrieb:

      Opa schrieb:

      und die Konsequenzen klar machen! Mit farbigen Bildern. Und wer kann, mit konkreten Fällen.
      Urgs, farbige Bilder. Ich glaube nicht, dass es Bilder von erfolgreichen (!) Operationen von Frau zu Mann gibt oder geben kann.Wenn, dann wird da irgendwie ne Attrappe hingemetzgert.

      Nicht umsonst gibt des den internationalen Krankheitscode ICD 10 und darunter den F.64.
      Die meisten Betroffenen brauchen wirklich eine Therapie, denn egal wie - ein Geschlechtswechsel ist schlicht unmöglich. Egal wie sehr man das Messer anlegt und Hormone schluckt.
      Ich will ja gar nicht sagen, dass die Betroffenen echten Leidensdruck haben und es denen echt mies geht.
      Aber die vermeidlich einfache Lösung funktioniert halt einfach nicht.

      Und ja, vielleicht gibts auf dem Planeten eine Handvoll, die wirklich irgendwie im falschen Körper sind.
      Der Bogen zum Prepping ist für mich auch da wo dauerhaft zu nehmende Medikamente nicht mehr verfügbar sind. Oder schlicht zu teuer wegen Inflation, oder gerissener Lieferketten.
      Oder zum Beispiel wegen später auftretenden Hautschäden oder Allergien nach Tattoos. Bei Verletzungsgefahr durch Piercings ( Nasenringen, Bauchnabelringe, diese widerwärtigen Ohrläppchenringe). Im Normalfall ist alles gut zu versorgen, ab zu Arzt oder Krankenhaus. In Zeiten mit evtl eingeschränkter Versorgung kanns zum Problem werden. Und wenn's ist, dass der Arzt einen Haufen schwerere Fälle in der Praxis hat, warum auch immer.
    • Fifth age schrieb:

      Der Bogen zum Prepping ist für mich auch da wo dauerhaft zu nehmende Medikamente nicht mehr verfügbar sind. Oder schlicht zu teuer wegen Inflation, oder gerissener Lieferketten.
      Oder zum Beispiel wegen später auftretenden Hautschäden oder Allergien nach Tattoos. Bei Verletzungsgefahr durch Piercings ( Nasenringen, Bauchnabelringe, diese widerwärtigen Ohrläppchenringe). Im Normalfall ist alles gut zu versorgen, ab zu Arzt oder Krankenhaus. In Zeiten mit evtl eingeschränkter Versorgung kanns zum Problem werden. Und wenn's ist, dass der Arzt einen Haufen schwerere Fälle in der Praxis hat, warum auch immer.

      Du meinst Entzündungsherde oder Verletzungen, die eigentlich vermeidbar wären und nur aus Eitelkeit da sind? :D
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Zitat eingefügt - Achtet bitte drauf!

    • Neu

      Südprepper schrieb:

      Be prepared
      Vorbereitet für den Ernstfall: Prepper-Kurse in Finnland

      Be prepared - Vorbereitet für den Ernstfall: Prepper-Kurse in Finnland | radioeins

      Schwedens Zivilschutz: Auf einmal sind Prepper cool
      msn.com/de-de/finanzen/top-sto…-prepper-cool/ar-AA1GShgH

      Irgendwie preppt gefühlt die halbe Welt auf die Apokalypse zu und was macht Deutschland.... !?
      Wir bilden Senioren in Krisenvorsorge aus.....

      Katastrophenvorsorge in Schramberg: Wasser, Kerzen und Medikamente empfohlen - Schramberg & Umgebung - Schwarzwälder Bote
      Gerade als Senior muss man bestens vorbereitet sein. Beim Kampf um Ressourcen haben wir "Alte" die schlechtesten Chancen.
      Gut vorbereitete Senioren fallen dann den Versorgern nicht auch noch zur Last. Also läuft es in Schramberg genau richtig.
    • Neu

      julchen schrieb:

      Gerade als Senior muss man bestens vorbereitet sein. Beim Kampf um Ressourcen haben wir "Alte" die schlechtesten Chancen.
      Gut vorbereitete Senioren fallen dann den Versorgern nicht auch noch zur Last. Also läuft es in Schramberg genau richtig.
      Ja ja..... wir werden uns alle mit Gasmasken und Beil wie im im Zombieflm uns um die letzte Dose Gulasch gegenseitig bekämpfen
      Sorry für diese plakative Aussage, aber was du schreibst ist nicht richtig.

      Wieso muss man insbesondere als Senior bestens vorbereitet sein ?
      JA gut wenn die Renten ausfallen, in finanzieller Hinsicht auf jeden Fall.. Aber sowas lernt man den Leuten nicht. man geht weiter vom Narrativ 14 TAge aus, auch bei Bargeld. Das hat aber nix mit dem Kampf um Ressourcen zu tun.

      Wenn es wirklich in D zu Mangel Verwaltung kommen wird, dann bekommt eh jeder Lebensmittelkarten, egal welcher Altersklasse.
      Da gibt´s keinen Kampf um Ressourcen.

      Natürlich ist es es durchaus sinnvoll auch Rentner zu dem Thema zu schulen, versteh mich da bitte nicht falsch, aber das macht keinen Sinn wenn man die Hauptgruppen außen vorlässt wie bei allem im Moment. Derzeit ist die Altersklasse 28-55 der Idiot im Land und geht tgl. Arbeiten um zu überleben, so das unsere Regierung weiter ihre Geldausgaben in aller Welt tätigen kann.
      Viele davon sind gestresst aufgrund der beruflichen Arbeit und kommen Abends nach Hause und haben dann am Abend oder WE keinen Kopf auch noch sich selbst so einen Kurs zu suchen. Sie stellen aber zeitgleich die größte Gruppe dar die Verantwortung für andere trägt - Sei es die Kinder, pflegende Angehörige oder ganz schlicht für sich selbst weil sie in einem kritischen Bereich arbeiten der so nicht deklariert wird von den Arbeitgebern selbst.

      Das ist eine gesamtgesellschaftliche Sache und keine für die Randgruppen nenne ich es mal so wie sie im Konzept des BBK aufgeführt werden.
      Was bringt das denn wenn Kinder, junge Erwachsene, Rentner und Migranten wissen was Sache ist und der Hauptteil der Bevölkerung nicht?
      Es müssen alle ein Schulungsangebot erhalten und nicht nur so, das man Zeigen kann man hat ja was gemacht..... Das ist das was man uns damit zeigt - Schaut her wir Schulen sogar die Rentner.

      Da diese Aussage die ich getroffen habe aber im Kontext der erstem beiden Beiträge im Zitat stehen muss man diese auch so beachten und nicht einzeln bewerten.
      Wir bekommen es noch nicht mal hin in D entsprechende Angebote zu machen und wenn´s wie in Wien nur ein digitales Webninar zum Thema Blackout ist.
      NEIN.... Wir machen Präsenzkurse für Rentner, nur nicht für die Masse.....

      Sorry - Aber es läuft eben nicht alles richtig.....
      Ich weiß das hier die Meinungen auseinander gehen, aber aus meinem beruflichen Kontext heraus sage ich und bleibe dabei - Es ist Verfehlt !
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Neu

      Südprepper schrieb:

      Ja ja..... wir werden uns alle mit Gasmasken und Beil wie im im Zombieflm uns um die letzte Dose Gulasch gegenseitig bekämpfenSorry für diese plakative Aussage, aber was du schreibst ist nicht richtig.

      Wieso muss man insbesondere als Senior bestens vorbereitet sein ?
      JA gut wenn die Renten ausfallen, in finanzieller Hinsicht auf jeden Fall.. Aber sowas lernt man den Leuten nicht. man geht weiter vom Narrativ 14 TAge aus, auch bei Bargeld. Das hat aber nix mit dem Kampf um Ressourcen zu tun.

      Wenn es wirklich in D zu Mangel Verwaltung kommen wird, dann bekommt eh jeder Lebensmittelkarten, egal welcher Altersklasse.
      Da gibt´s keinen Kampf um Ressourcen.

      Natürlich ist es es durchaus sinnvoll auch Rentner zu dem Thema zu schulen, versteh mich da bitte nicht falsch, aber das macht keinen Sinn wenn man die Hauptgruppen außen vorlässt wie bei allem im Moment. Derzeit ist die Altersklasse 28-55 der Idiot im Land und geht tgl. Arbeiten um zu überleben, so das unsere Regierung weiter ihre Geldausgaben in aller Welt tätigen kann.
      Viele davon sind gestresst aufgrund der beruflichen Arbeit und kommen Abends nach Hause und haben dann am Abend oder WE keinen Kopf auch noch sich selbst so einen Kurs zu suchen. Sie stellen aber zeitgleich die größte Gruppe dar die Verantwortung für andere trägt - Sei es die Kinder, pflegende Angehörige oder ganz schlicht für sich selbst weil sie in einem kritischen Bereich arbeiten der so nicht deklariert wird von den Arbeitgebern selbst.

      Das ist eine gesamtgesellschaftliche Sache und keine für die Randgruppen nenne ich es mal so wie sie im Konzept des BBK aufgeführt werden.
      Was bringt das denn wenn Kinder, junge Erwachsene, Rentner und Migranten wissen was Sache ist und der Hauptteil der Bevölkerung nicht?
      Es müssen alle ein Schulungsangebot erhalten und nicht nur so, das man Zeigen kann man hat ja was gemacht..... Das ist das was man uns damit zeigt - Schaut her wir Schulen sogar die Rentner.

      Da diese Aussage die ich getroffen habe aber im Kontext der erstem beiden Beiträge im Zitat stehen muss man diese auch so beachten und nicht einzeln bewerten.
      Wir bekommen es noch nicht mal hin in D entsprechende Angebote zu machen und wenn´s wie in Wien nur ein digitales Webninar zum Thema Blackout ist.
      NEIN.... Wir machen Präsenzkurse für Rentner, nur nicht für die Masse.....

      Sorry - Aber es läuft eben nicht alles richtig.....
      Ich weiß das hier die Meinungen auseinander gehen, aber aus meinem beruflichen Kontext heraus sage ich und bleibe dabei - Es ist Verfehlt !

      Ohje, da wurde ich aber gründlich mißverstanden. Ähm, Kampf um Ressourcen war ein drastische Ausdruck. Ich meinte damit eher die Tatsache, dass es vielen Alten schwerer fällt, lange Wege zu Verteilzentren zu bewältigen, wenn z.B. kein Sprit mehr da ist. Oder längeres Anstehen bei den noch funktionierenden Versorgungsstellen.
      Wäre doch schon viel gewonnen, wenn die Nachbarschaft nicht noch den Alten alles heranschaffen und vor die Tür stellen muss.
      Ich hatte mir echt kein worst case vorgestellt, sondern NUR die alltäglichen Schwierigkeiten bei einem mittellangen Stromausfall, die junge Leute (z.b. 20L Wasser schleppen) locker bewältigen können.

      Und von wegen Randgruppe. Jeder Zweite in Deutschland ist heute älter als 45 und jede fünfte Person älter als 66 Jahre.

      Ansonsten würde ich zustimmen, dass grundsätzlich zu wenig getan wird und die Bevölkerungsgruppe, die den Laden hier am Laufen hält in allen Bereichen sträflich vernachlässigt wird.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Zitat nachträglich eingefügt

    • Neu

      julchen schrieb:

      Südprepper schrieb:

      Be prepared
      Vorbereitet für den Ernstfall: Prepper-Kurse in Finnland

      Be prepared - Vorbereitet für den Ernstfall: Prepper-Kurse in Finnland | radioeins

      Schwedens Zivilschutz: Auf einmal sind Prepper cool
      msn.com/de-de/finanzen/top-sto…-prepper-cool/ar-AA1GShgH

      Irgendwie preppt gefühlt die halbe Welt auf die Apokalypse zu und was macht Deutschland.... !?
      Wir bilden Senioren in Krisenvorsorge aus.....

      Katastrophenvorsorge in Schramberg: Wasser, Kerzen und Medikamente empfohlen - Schramberg & Umgebung - Schwarzwälder Bote
      Gerade als Senior muss man bestens vorbereitet sein. Beim Kampf um Ressourcen haben wir "Alte" die schlechtesten Chancen.Gut vorbereitete Senioren fallen dann den Versorgern nicht auch noch zur Last. Also läuft es in Schramberg genau richtig.
      Meine Meinung ist das Prepping als Senior ist schon etwas anders.
      Zum einen mögen die Wege zur Versorgung schwieriger sein. Ich sag mal Kraft, Ausdauer, Gehbehinderung....
      Zum zweiten ist man weniger stabil und wird evtl in einer Warteschlange weggedrängt.
      Evtl ist der Senior auch nicht so vernetzt und es fällt ihm schwerer rauszufinden wo es welche Hil

      julchen schrieb:

      Ohje, da wurde ich aber gründlich mißverstanden. Ähm, Kampf um Ressourcen war ein drastische Ausdruck. Ich meinte damit eher die Tatsache, dass es vielen Alten schwerer fällt, lange Wege zu Verteilzentren zu bewältigen, wenn z.B. kein Sprit mehr da ist. Oder längeres Anstehen bei den noch funktionierenden Versorgungsstellen.
      Wäre doch schon viel gewonnen, wenn die Nachbarschaft nicht noch den Alten alles heranschaffen und vor die Tür stellen muss.
      Ich hatte mir echt kein worst case vorgestellt, sondern NUR die alltäglichen Schwierigkeiten bei einem mittellangen Stromausfall, die junge Leute (z.b. 20L Wasser schleppen) locker bewältigen können.

      Und von wegen Randgruppe. Jeder Zweite in Deutschland ist heute älter als 45 und jede fünfte Person älter als 66 Jahre.

      Ansonsten würde ich zustimmen, dass grundsätzlich zu wenig getan wird und die Bevölkerungsgruppe, die den Laden hier am Laufen hält in allen Bereichen sträflich vernachlässigt wird.
      DIeses plus die "Gefahr" des raus drängelns an zum Beispiel Linien beim Anstehen um Güter. Sowas kann ich mir schon vorstellen.

      Man braucht kein Worst Case. Die Erfahrungen die ich gerade mit dem Betreuer meines Vaters mache, zeigen dass D in der Versorgung von älteren Menschen auf massive Probleme zusteuert. Finden eines Pflegedienstes 1-3 Monate, finden eines Heimplatzes 1-3 Jahre ( ohne bestimmte Diagnosen fast unmöglich), finden einer Haushaltshilfe - nun ich gebe Bescheid wenn wir eine haben.
      Was passiert mit der älteren Person in den Monaten in denen keine Hilfe gefunden wurde? Es bleibt an Angehörigen bis zu deren totalen Erschöpfung, also auch wieder eine zusätzliche Belastung derer die eh schon alle Belastungen aufnehmen.
      Worst Case ist da noch gar nicht eingepreist.
    • Neu

      Fifth age schrieb:

      Die Erfahrungen die ich gerade mit dem Betreuer meines Vaters mache, zeigen dass D in der Versorgung von älteren Menschen auf massive Probleme zusteuert. Finden eines Pflegedienstes 1-3 Monate, finden eines Heimplatzes 1-3 Jahre ( ohne bestimmte Diagnosen fast unmöglich), finden einer Haushaltshilfe - nun ich gebe Bescheid wenn wir eine haben.Was passiert mit der älteren Person in den Monaten in denen keine Hilfe gefunden wurde? Es bleibt an Angehörigen bis zu deren totalen Erschöpfung, also auch wieder eine zusätzliche Belastung derer die eh schon alle Belastungen aufnehmen.
      Worst Case ist da noch gar nicht eingepreist.
      Mögen einige nicht gut finden,aber:

      Deutschland sollte es endlich möglich machen aktive Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen.(Wie das BVG schon entschieden hat - aber die Regierung seit Spahn als Gesundheitsminister ignoriert).

      Wie viele zigtausende werden teilweise Jahrzehnte gepflegt,siechen aber nur vor sich hin. Das sind oft Leiden für die Betroffenen - und Ressourcen,Personal und Kosten für die Gesellschaft.

      Jeder sollte auf eigenen Wunsch hin die nötigen Mittel bekommen um es zu beenden. Mit entsprechenden Hürden - Warte-Zeiten etc.

      Ich habe es selber in der Familie erlebt:Über 10 Jahre im Heim - 102 Jahre alt geworden - und die Jahre im Heim waren nur eine Belastung. Immer wieder die Frage:Wann kommen die (der Tod) mich holen.

      Mein Opa ebenso. Schwerkrank,behindert und von seiner Frau/meiner Oma abhängig.
      Sollte Oma zuerst versterben - wird mein Opa sich im Zweifel vor den Zug schmeißen. Das ist doch ein Unding dass es da keine besseren Varianten gibt an die jeder dran kommt.

      EDIT/Ergänzung:

      Alleine der Fakt dass Spahn als Gesundheitsminister damals entgegen des BVG Urteils selbst Todkranken Menschen die Schmerzen erleiden ein entsprechendes Medikament verweigert hat - zeigt schon dass er für die Politik nicht geeignet ist. Der Masken-Skandal kommt noch obendrauf. Aber Spahn wird finanziell ausgesorgt haben - und die Rentner wählen weiter fröhlich die Union.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von PSK2015 () aus folgendem Grund: Ergänzung