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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

    • Südprepper schrieb:

      Ich bleibe dabei, einen Vorrat auf Krankenkassenkosten anlegen ist und bleibt Sozialschmarozerrei.
      Kurz meine Meinung noch dazu:

      In dem Moment wo diese Medikamente verbraucht werden und es ein rollierender Vorrat ist sehe ich da kein Problem drin - im Zweifel dank Inflation spart man sogar etwas wie beim rotierenden Lebensmittel-Vorrat.
      Ist es hingegen ein reiner lagernder Vorrat rein zum "falls ich ihn brauche" sollte man diesen privat zahlen.

      Quasi:
      Alles was rezept-pflichtig ist und ich dauerhaft einnehme ist ok,alles andere nicht.

      Als guter GKV Zahler sehe ich da auch kein Problem drin,ob jemand sich jetzt von seinen täglichen Tabletten 4x50 50,100 oder 200 auf Lager packt ist mir so wumpe wenn die genommen werden.
      Es gibt eben Grenzen,aber ob man da jetzt 1 Monat oder 6 Monate liegen hat....spielt keine große Rolle (wenn klar ist dass diese verbraucht werden)
    • Südprepper schrieb:

      Ich bleibe dabei, einen Vorrat auf Krankenkassenkosten anlegen ist und bleibt Sozialschmarozerrei.
      Da kann man jetzt lange diskutieren. Fakt dürfte bleiben: Ob Deine Packung Tabletten jetzt für einen Monat reicht oder zwei Packungen für zwei Monate reichen und man sich alle vier Wochen Nachschub holt dürfte Jacke wie Hose sein. Dein angeblicher Schaden, der den Versicherungen dadurch zugefügt wurde, rechnet sich so nicht.
    • Südprepper schrieb:

      cosynox schrieb:

      Und trotzdem muss ich die Ärzte manchmal noch bremsen. Ich habe z.B. ein Medikament, da nehme ich morgens nur eine halbe Tablette, 150 mg. Und abends eine ganze Tablette 600 mg. Das sind zwei unterschiedliche Packungen mit dem gleichen Wirkstoff aber unterschiedlichen Wirkstoffmengen. Wenn ich jetzt sage, ich brauche das Medikament neu, dann schreibt mir der Arzt ein Rezept für beide Packungen. Und schwupps, was habe ich dann da: Eine Packung mit 600 mg, die ich auch ganz normal einnehme, und eine Packung mit 300 mg Tabletten, die aber die doppelte Zeit lang reichen. Und so entsteht dann ein Vorrat.
      Das Ganze ist nicht so einfach, wie Du Dir das vorstellst.
      Bist du ein eigenverantwortlich denkender Mensch oder machst du alles was man dir sagt ?Natürlich liegt in dem Fall die Schuld bei der Arztpraxis. Es steht aber nirgendwo das du beide Packungen in der Apotheke abholen musst. du kannst auch in der Arztpraxis entsprechend drauf hinweisen.
      Genau das tue ich auch. Ich weise darauf hin. Ich hatte ja geschrieben, dass ich die Ärzte manchmal noch bremsen muss.

      Südprepper schrieb:

      cosynox schrieb:

      Ich habe mal ausgerechnet, dass ich in meinem Leben schon 4,5 Jahre (!) im Krankenhaus verbracht habe.
      Erstens habe ich endlich mal genug vom Krankenhaus gesehen und zweitens ist eine Packung Tabletten, die ich mir auf Lager lege, dagegen nun wirklich Peanuts.
      Und genau diese Einstellung wird unserem Sozialsystem in naher Zukunft zum Verhängnis.
      Erstens bin ich nicht freiwillig im Krankenhaus gewesen, sondern weil es sein musste. Das habe ich nicht beschlossen, sondern die Ärzte.
      Und zweitens ist es, verglichen mit einem Krankenhausaufenhalt mit Tagessätzen von 250 - 350 €, nun wirklich Peanuts, wenn man die Kosten für eine Packung Tabletten daneben sieht.

      Südprepper schrieb:

      Ich bleibe dabei, einen Vorrat auf Krankenkassenkosten anlegen ist und bleibt Sozialschmarozerrei. Da mögen die Meinungen auseinander gehen und es ist auch nicht so einfach, da es durchaus Situationen gibt die sowas rechtfertigen würden, aber wenn das jeder macht brauchen wir uns nicht wundern wenn alles teurer wird. Getreu dem Motto - Nach mir die Sintflut.
      Und drittens habe ich im Krankenhaus gelernt, dass ich für mich sorgen soll. Dazu gehört eben auch, dass ich mich darum kümmere, dass genügend Medikamente vorhanden sind.
      Und zu dem "für mich sorgen" gehört auch diese ganze Prepping-Aktion, die ich seit einigen Jahren mache. Dadurch werde ich selbstwirksam und kann Probleme besser lösen.
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)
    • Südprepper schrieb:

      Was für 3% ? Nicht einfach irgendwelche willkürliche Zahlen nehmen.
      Die einmaligen 56 Mios an Kosten für den Medi-Vorrat aus der Zukunft ins jetzt vorzuziehen gibts eben auch nicht für Lau.
      Die 3% sind die Finanzierungskosten (Zinszahlungen), die entstehen wenn der Staat sich 56 Mio leihen muss, weil er die Krankenkassen (u.a. deswegen) bezuschussen muss (EZB-Referenz-Zinssatz).


      Gene schrieb:

      Solange man mehr einzahlt als man rausbekommt, ist man Nettoeinzahler.
      Das heißt man nutzt dem System.
      Ja, du bist dann aber ein kleinerer Nettoeinzahler als ohne Vorrat. Du nutzt dem System weniger.


      Ich glaube Südprepper will darauf hinaus, dass wenn jeder einen Vorrat anlegen würde der Solidargemeinschaft insgesamt weniger Geld zur Verfügung stehen würde. Da das Geld im Gesundheitswesen eh nicht reicht wird sowieso immer vom Staat dazugezahlt. Und dieses Geld kommt aus dem Bundeshaushalt, der auch nicht reicht. Er werden also mehr Schulden gemacht.
      Da wir aber mittlerweile eine Schuldenunion in der EU haben ist es wiederum nicht ganz so einfach.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • Danielzett schrieb:

      Einen Powerbank Adapter für meine doch Recht große Menge an Bosch Professional 18V Akkus bekommen. Vorteil werden täglich benutzt und sind immer geladen.
      Hast du dazu einen Produktlink oder einen Produktnamen - Wäre Super.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • georgk schrieb:

      Danielzett schrieb:

      Südprepper schrieb:

      Danielzett schrieb:

      120 Feuerwehren jedes Feuerwehrhaus wird mit ca. 10 Einsatzkräften besetzt.
      Ihr habt 120 Feuerwehren im Landkreis ? ?(
      Sorry sind nur noch 118 Gemeidefeuerwehren und 3 Werkfeuerwehren sind halt sehr dünn besiedelt, unter 100 Einwohner je qkm
      nur damit ich es richtig verstehe: circa 120 Feuerwehren bei 120.000 Einwohnern?
      Ja ist wirklich so. In so ziemlich jeden Dorf/Ortsteil Stadtteil eine Feuerwehr sonst klappt's mit den Hilfsfristen nicht. Rettungsdienst siehts hier ziemlich mau aus, der Spessart ist leider was sowas angeht eine ziemlich schlechte Gegend, und von Krankenhäusern fang ich Mal lieber nicht an.... Wie gesagt Recht dünn besiedelt und weite Strecken von Ost nach West fährst schon mal eine 1,5stunden und Nord nach süd sogar länger
    • Strahlemaennchen schrieb:

      Man beginnt schon viel früher von Strahlenbelastung zu sprechen. Bei Wikipedia gibts im entsprechenden Artikel eine schöne Tabelle zu.
      Die Tabelle bei Wikipedia finde ich sehr gut, insbesondere, da man beim Fallout nach einer Boden(!)explosion einer Atombombe durchaus mit 10 bis 20 Sv rechnen kann. Das überlebt man einfach nicht, und man findet auch keinen normalen zivilen Geigerzähler, der so etwas messen kann. Es wäre auch sinnlos. Man selbst ist da Messgerät genug und kann anhand der Symptome die Dosis feststellen, die man bekommen hat.

      bodenloserborat schrieb:


      Angenommen das Gerät würde diese Strahlung messen aber dann macht es doch einen Unterschied ob man je nach dem entweder weiter im suboptimal geschützten Raum verharrt in der Hoffnung, dass es sich um ein Isotop mit kurzer Halbwertszeit handelt ODER ob man sich kurzzeitig höheren Strahlenbelastungen aussetzen sollte auf der Suche nach einem tieferen / besseren Unterschlupf. Um die vorherige Entscheidung treffen zu können benötigt man da ja ein Gerät was auch höhere Werte als 42,5msv/h anzeigen könnte.

      Was den geschützten Raum angeht, den man aufsuchen sollte, so ist eigentlich jeder Raum suboptimal, denn man wird überall erhöhte Strahlung feststellen. Man muss also auf jeden Fall den bestmöglich geschützten erreichbaren Raum finden. Und da sind die Vorschläge und Hinweise für Schutzräume, die auch in den alten Zivilschutz-Anleitungen aus den 60iger Jahren stehen, sicherlich richtungsweisend. Ich würde mich danach richten. Und ansonsten hat auch BOS da ein gutes Video auf Youtube gestellt:Schutzraum / Bunker im Keller bauen | Teil 1 | Schwächen finden und befestigen!
      Und Du hast eben drei Möglichkeiten, Dich vor der Strahlung zu schützen: Das sind
      - Abstand. Ein möglichst großer Abstand zur Strahlungsquelle hilft Dir.
      - Abschirmung. Eine möglichst dicke und massive Abschirmung hilft Dir.
      - Zeit. Du musst so viel Zeit in Deinem Schutzraum verbringen bis die Strahlung draußen so weit wie möglich abgeklungen ist.
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Bodo Blockmann () aus folgendem Grund: Unnötiges Zitat zur besseren Übersichtlichkeit entfernt Der zweite Absatz bezog sich auf den quote von bodenloserborat. Ist sonst nicht verständlich.

    • Fifth age schrieb:

      . Die gibt's auch für dünnere Stabkerzen wie früher diese Christbaumkerzen)
      Zum Thema Kerzen noch....
      Ich habe gerade einen Miniversuch laufen bzgl der Brenndauer.
      Stabkerzen brennen vollständig ab. Die grossen brennen ca 8 h. Baumkerzen nur 90 min. Teelichter normal brennen etwa 8 h, die grösseren nur etwa 10 h. Aber! Höchstwns zweimal ( die normalen) dreimal ( die großen) angezündet. Je öfter die angezündet werden desto weniger lang brennen sie. Zum Schluss ist dann manchmal ein Wachsring aussen und die Flamme geht aus.
      Monetär gesehen bringen grössere Teelichte nichts, sind im Verhältnis teurer als normale. Die Packung ist gleich teuer die grossen brennen 120 h, die normalen 192.
      Ganz schlimm wird bei Stumpenkerzen.
      Hab zwei grösse abgebrannt.
      1. DM 8 cm, höhe 14cm. Gewicht 600 Gramm.
      Brenndauer angegeben 78h, Aldi Angebot 1,79€ statt 3,99€. ( Marke Home)
      Brennt einen Tunnel von etwa drei cm im DM.
      Wachs muss regelmässig abgelassen werden. Sonst geht die Flamme aus. Der Rand bleibt stehen. Nach Abbrand hab ich übrig 465 Gramm Wachs!!
      2. DM 6,5 cm, höhe 13 cm, Gewicht 416 gramm.war ein Angebot bei Geschäftsauflösung 2€, Brenndauer 60h ( Marke bolsius).
      Brennt einen Tunnel von 4,5 cm, Wandung bleibt stehen. Kerze ist halb abgebrannt bisher hab ich 160 Gramm Wachs welches nicht verbrannt ist.
      Jetzt hab ich also theoretisch 78 bzw 60h Brenndauer, praktisch nicht mal die Hälfte bei Stumpenkerzen.
      Weil, wer jetzt glaubt er kauft eine Kerze und kommt damit über diese immer angegebenen 72 h, dem geht am zweiten Tag schon das Licht aus.
      Ich mach mir aus den Resten Kaminanzünder, trotzdem ist das Beschixx.
      3. Noch nicht getestet
      DM 4,5 cm, höhe 10 cm. Gewicht 95 Gramm, Brenndauer 19 h.
      Marke belavi, Preis ( schlägt mich Tod) 3,99€?

      Da magst jetzt Unterschiede geben in Marke oder Sojawachs, Paraffin, Docht ect trotzdem finde ich den Rest an Wachs der nicht verbrennt unverschämt. Schon fast shrinkflation.
    • Fifth age schrieb:

      Da magst jetzt Unterschiede geben in Marke oder Sojawachs, Paraffin, Docht ect trotzdem finde ich den Rest an Wachs der nicht verbrennt unverschämt. Schon fast shrinkflation.
      Mach Dir die passenden Kerzen doch einfach selbst. Kaufst Du das passende Wachs bei ebay und Dochte und dann legst Du los.
      Die Survival Lilly hat das auch gemacht:Kerzen für UCO Laterne selber gießen!
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)
    • Fishandfriends schrieb:

      Aber Mal eine Frage am Rande ... Was ist ein Kammerleuchter?
      Ein Kammerleuchter ist ein Kerzenständer für Stabkerzen. Er hat unten eine gewölbte Platte etwas kleiner als eine Untertasse, darauf mittig eine Art Zylinder mit dem Innendurchmessers einer Stabkerze. Und an der Platte meist eine Vorrichtung wo man den Zeigefinger durchstecken kann, oft nicht ganz als Kreis sondern nur als runder Haken ausgebildet. Oft aus Messing, manchmal aus Porzellan. Die Platte ist meist mit Rand, weil früher die Kerzen die Kerzen ja getropft haben und nicht annähernd so ruhig abgebrannt sind wie heute.
      Da waren die Kerzen noch aus Rindertalg, auch Bienenwachs wurde noch nicht so "geklärt" wie heute üblich.
      Gibt's noch auf Flohmärkten, etwa drei € das Stück.
    • Fifth age schrieb:

      in Kammerleuchter ist ein Kerzenständer für Stabkerzen. Er hat unten eine gewölbte Platte etwas kleiner als eine Untertasse, darauf mittig eine Art Zylinder mit dem Innendurchmessers einer Stabkerze. Und an der Platte meist eine Vorrichtung wo man den Zeigefinger durchstecken kann, oft nicht ganz als Kreis sondern nur als runder Haken ausgebildet. Oft aus Messing, manchmal aus Porzellan. Die Platte ist meist mit Rand, weil früher die Kerzen die Kerzen ja getropft haben und nicht annähernd so ruhig abgebrannt sind wie heute.
      Da waren die Kerzen noch aus Rindertalg, auch Bienenwachs wurde noch nicht so "geklärt" wie heute üblich.
      Gibt's noch auf Flohmärkten, etwa drei € das Stück.

      Mir ist aufgefallen, daß die Teelichter nur innen abbrennen und einen Tunnel erzeugen, wenn es zu kalt ist, sich somit das Randwachs
      nicht verflüssigen kann.
      Ich habe bei den Hühner draussen bei Kälte ein grosses Teelicht unter dem Wasserbehälter, dieses brennt einzeln nur halb ab. Wenn ich ein zweites daneben stelle, brennen beide restlos ab, das Wachs kann sich ganz verflüssigen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Zitat einghefügt

    • Fifth age schrieb:

      Brennt einen Tunnel von 4,5 cm, Wandung bleibt stehen. Kerze ist halb abgebrannt bisher hab ich 160 Gramm Wachs welches nicht verbrannt ist.
      Jetzt hab ich also theoretisch 78 bzw 60h Brenndauer, praktisch nicht mal die Hälfte bei Stumpenkerzen.
      Weil, wer jetzt glaubt er kauft eine Kerze und kommt damit über diese immer angegebenen 72 h, dem geht am zweiten Tag schon das Licht aus.
      Ja, deshalb beschäftige ich mich schon eine Weile wie ich diese Kerzenreste wieder in Kerzen verwandeln kann. Ich liebe immer diese Große Kerzen, aber mich stört es das immer soviel Wachs übrig bleibt, so viel Verschwendung. Dochte und so stehen bei mir bereits auf meine Liste, da weiß ich nur noch nicht welche die beste Variante für mich ist.
    • Fifth age schrieb:

      Zum Thema Kerzen noch....Ich habe gerade einen Miniversuch laufen bzgl der Brenndauer.
      ...
      Ganz schlimm wird bei Stumpenkerzen.
      Hab zwei grösse abgebrannt.
      1. DM 8 cm, höhe 14cm. Gewicht 600 Gramm.
      Brenndauer angegeben 78h, Aldi Angebot 1,79€ statt 3,99€. ( Marke Home)
      Brennt einen Tunnel von etwa drei cm im DM.
      Wachs muss regelmässig abgelassen werden. Sonst geht die Flamme aus. Der Rand bleibt stehen. Nach Abbrand hab ich übrig 465 Gramm Wachs!!
      2. DM 6,5 cm, höhe 13 cm, Gewicht 416 gramm.war ein Angebot bei Geschäftsauflösung 2€, Brenndauer 60h ( Marke bolsius).
      Brennt einen Tunnel von 4,5 cm, Wandung bleibt stehen. Kerze ist halb abgebrannt bisher hab ich 160 Gramm Wachs welches nicht verbrannt ist.
      Jetzt hab ich also theoretisch 78 bzw 60h Brenndauer, praktisch nicht mal die Hälfte bei Stumpenkerzen.
      Weil, wer jetzt glaubt er kauft eine Kerze und kommt damit über diese immer angegebenen 72 h, dem geht am zweiten Tag schon das Licht aus.
      Ich mach mir aus den Resten Kaminanzünder, trotzdem ist das Beschixx.
      ...
      Da magst jetzt Unterschiede geben in Marke oder Sojawachs, Paraffin, Docht ect trotzdem finde ich den Rest an Wachs der nicht verbrennt unverschämt. Schon fast shrinkflation.
      Ich habe dieses Jahr an meinem Adventskranz einen Trick getestet, den mein Vater mir vor kurzem erzählt hat. Und zwar habe ich in die bereits seit einiger Zeit angezündeten Stumpenkerzen Salz in das flüssige Wachs um den Docht gestreut. Immer mal wieder. Und dadurch sind die Kerzen dieses Jahr komplett runter gebrannt, ohne diesen nervigen Rand stehen zu lassen :thumbsup: Ich habe allerdings noch nicht verstanden, woran das liegt (jetzt so physikalisch) und ob es vielleicht dieses Jahr nur Zufall war (wobei ich immer die gleichen Kerzen vom DM kaufe).
      Vielleicht ist das ja ein Test wert @fifth age. Ich wollte mich noch mal vernünftig damit beschäftigen, bin aber noch nicht dazu gekommen.
    • Fishandfriends schrieb:

      . Was ist ein Kammerleuchter?
      Ein Kammerleuchter (für die Schlafkammer usw.) ist ein tragbarer Kerzenhalter mit Griff oder Henkel
      (wo man auch seinen Finger durchstecken konnte), was es ermöglichte, sie leicht zu tragen, insbesondere
      in Zeiten, als elektrische Beleuchtung noch nicht verfügbar war. Waren meistens aus Holz, Messing, kupfer usw.
      Davon habe ich auch verschiedene. (siehe Bild)
      Dateien

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