Südprepper schrieb:
Ich bleibe dabei, einen Vorrat auf Krankenkassenkosten anlegen ist und bleibt Sozialschmarozerrei.
In dem Moment wo diese Medikamente verbraucht werden und es ein rollierender Vorrat ist sehe ich da kein Problem drin - im Zweifel dank Inflation spart man sogar etwas wie beim rotierenden Lebensmittel-Vorrat.
Ist es hingegen ein reiner lagernder Vorrat rein zum "falls ich ihn brauche" sollte man diesen privat zahlen.
Quasi:
Alles was rezept-pflichtig ist und ich dauerhaft einnehme ist ok,alles andere nicht.
Als guter GKV Zahler sehe ich da auch kein Problem drin,ob jemand sich jetzt von seinen täglichen Tabletten 4x50 50,100 oder 200 auf Lager packt ist mir so wumpe wenn die genommen werden.
Es gibt eben Grenzen,aber ob man da jetzt 1 Monat oder 6 Monate liegen hat....spielt keine große Rolle (wenn klar ist dass diese verbraucht werden)