Hallo,
es muß ja kein Atomschlag sein. Einen ordentlichen EMP kann auch ein Gewitterblitz in der Nähe produzieren, eventuell auch ein massiver Sonnensturm. Weniger ein Industrieunfall, aber ausgeschlossen ist das nicht. Ich spreche wirklich von einem EMP, nicht von zeitweiliger Überspannung im Stromnetz.
Im Grunde, je nach Stärke des EMP, geht alles kaputt wo Spannung induziert werden kann, kleinere Strukturen für den Transport von Ladungen vorhanden sind oder keine Abschirmung vor solch einem Ereignis vorhanden ist.
Ich würde in solch einem Fall beispielsweise nicht auf das Funktionieren hoffen bei (kleine Auswahl):
- moderne Fahrzeuge
- Taschenradio
- LED-Lampe
- Chipkarten (EC-Karte, Kreditkarte etc.)
- Kurbelinduktor (als Stromquelle)
- Elektroherd (besonders Ceran oder Induktion)
- Li-Ion-Akku jeder Bauart
- Hochtechnologie wie Smartphone, Laptop, PC, Taschenrechner....
Grenzwertig im Sinne von "kann noch funktionieren" wäre vielleicht:
- Röhrenradio, ebensolche Funkgeräte
- Taschenlampe mit Glühlampe drin
- Elektromotoren (ohne Steuerelektronik)
- EMP abgeschirmte Technologie (mit massivem Schutz oder sauteurem MU-Metall drumrum)
Sicher in meiner Vorstellung wäre:
- alles was rein mechanisch funktioniert
- Bleiakku
- elektromechanische Bauteile wie diskrete Widerstände, Kondensatoren, Schalter, Potentiometer oder ähnlich
Alles nur beispielhaft.
Die Konsequenz wäre sich darauf zu besinnen bei der Ausrüstung. Also bei der Flucht nicht auf das Auto oder Motorrad zu setzen (es sei denn es ist ein Fahrzeug mit mechanischer Zündung, da hat man eine Chance das die noch funktioniert), sondern aufs Fahrrad oder den Fußmarsch baut. Stromversorgung für die ersten paar Tage mit Bleiakku oder Alkalizellen, Licht durch Brennstoffe oder mit Glühlampe. Kompaß, Meßmittel, Werkzeuge möglichst einfach und mechanisch (ich denke grade an eine Bohrmaschine mit Kurbel).
Was haltet ihr von solchen Gedanken?
LG Sel
es muß ja kein Atomschlag sein. Einen ordentlichen EMP kann auch ein Gewitterblitz in der Nähe produzieren, eventuell auch ein massiver Sonnensturm. Weniger ein Industrieunfall, aber ausgeschlossen ist das nicht. Ich spreche wirklich von einem EMP, nicht von zeitweiliger Überspannung im Stromnetz.
Im Grunde, je nach Stärke des EMP, geht alles kaputt wo Spannung induziert werden kann, kleinere Strukturen für den Transport von Ladungen vorhanden sind oder keine Abschirmung vor solch einem Ereignis vorhanden ist.
Ich würde in solch einem Fall beispielsweise nicht auf das Funktionieren hoffen bei (kleine Auswahl):
- moderne Fahrzeuge
- Taschenradio
- LED-Lampe
- Chipkarten (EC-Karte, Kreditkarte etc.)
- Kurbelinduktor (als Stromquelle)
- Elektroherd (besonders Ceran oder Induktion)
- Li-Ion-Akku jeder Bauart
- Hochtechnologie wie Smartphone, Laptop, PC, Taschenrechner....
Grenzwertig im Sinne von "kann noch funktionieren" wäre vielleicht:
- Röhrenradio, ebensolche Funkgeräte
- Taschenlampe mit Glühlampe drin
- Elektromotoren (ohne Steuerelektronik)
- EMP abgeschirmte Technologie (mit massivem Schutz oder sauteurem MU-Metall drumrum)
Sicher in meiner Vorstellung wäre:
- alles was rein mechanisch funktioniert
- Bleiakku
- elektromechanische Bauteile wie diskrete Widerstände, Kondensatoren, Schalter, Potentiometer oder ähnlich
Alles nur beispielhaft.
Die Konsequenz wäre sich darauf zu besinnen bei der Ausrüstung. Also bei der Flucht nicht auf das Auto oder Motorrad zu setzen (es sei denn es ist ein Fahrzeug mit mechanischer Zündung, da hat man eine Chance das die noch funktioniert), sondern aufs Fahrrad oder den Fußmarsch baut. Stromversorgung für die ersten paar Tage mit Bleiakku oder Alkalizellen, Licht durch Brennstoffe oder mit Glühlampe. Kompaß, Meßmittel, Werkzeuge möglichst einfach und mechanisch (ich denke grade an eine Bohrmaschine mit Kurbel).
Was haltet ihr von solchen Gedanken?
LG Sel