Hello Community,
ich muss es einfach mal loswerden: Was ist eigentlich derzeit los in der Prepper Szene?
Ich habe das Gefühl, dass wir in den letzten Jahren auf einem ziemlich hohen Ross gesessen haben, uns in unserem eigenen Elfenbeinturm der Vorsorge eingerichtet haben und jetzt ist das Ganze irgendwie ins Stocken geraten. Seit Corona gibt es immer mehr Menschen, die nicht wissen, was sie wirklich tun sollen – und einige von uns scheinen die eigentlichen Werte aus den Augen zu verlieren.
Klar, die globale Lage ist nicht gerade beruhigend. Inflation, Kriege, Naturkatastrophen – das sind alles legitime Gründe, warum wir uns auf das Schlimmste vorbereiten. Aber trotzdem sehe ich immer mehr "Prepper", die sich mehr für den Status als „Überlebensprofi“ interessieren, als tatsächlich dafür zu sorgen, dass sie mit dem Wissen und den Ressourcen ausgestattet sind, die sie wirklich brauchen.
Bis einst gemäßigte Prepper lassen sich plötzlich in der Presse mit Schusswaffe und Funkgerät ablichten, in den allen Foren ist zunehmend fachliche Ebbe oder es gibt nur noch Trouble. Es geht oft nur noch um Klicks und Szenarien aber weniger, was man in genau diesen Fällen fachlich richtig dagegen machen kann. Jeder will nur noch seine Meinung äußern. Einst gute Prepper Kanäle sind nur noch politische Meinungsmache.
Also, was ist los?
Haben wir die wahre Philosophie des Preparedness aus den Augen verloren? Sind wir immer noch auf dem richtigen Kurs, oder ist es an der Zeit, dass wir uns wieder auf die Grundlage des Preppens konzentrieren: praktische, langfristige und realistische Vorbereitung für schwierige Zeiten?
Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen.
Lasst uns darüber sprechen!
Grüße Südpepper
PS. Ich weiß, ein sehr kontroverses Thema - Daher bleibt bitte sachlich.
Danke
ich muss es einfach mal loswerden: Was ist eigentlich derzeit los in der Prepper Szene?
Ich habe das Gefühl, dass wir in den letzten Jahren auf einem ziemlich hohen Ross gesessen haben, uns in unserem eigenen Elfenbeinturm der Vorsorge eingerichtet haben und jetzt ist das Ganze irgendwie ins Stocken geraten. Seit Corona gibt es immer mehr Menschen, die nicht wissen, was sie wirklich tun sollen – und einige von uns scheinen die eigentlichen Werte aus den Augen zu verlieren.
Klar, die globale Lage ist nicht gerade beruhigend. Inflation, Kriege, Naturkatastrophen – das sind alles legitime Gründe, warum wir uns auf das Schlimmste vorbereiten. Aber trotzdem sehe ich immer mehr "Prepper", die sich mehr für den Status als „Überlebensprofi“ interessieren, als tatsächlich dafür zu sorgen, dass sie mit dem Wissen und den Ressourcen ausgestattet sind, die sie wirklich brauchen.
Bis einst gemäßigte Prepper lassen sich plötzlich in der Presse mit Schusswaffe und Funkgerät ablichten, in den allen Foren ist zunehmend fachliche Ebbe oder es gibt nur noch Trouble. Es geht oft nur noch um Klicks und Szenarien aber weniger, was man in genau diesen Fällen fachlich richtig dagegen machen kann. Jeder will nur noch seine Meinung äußern. Einst gute Prepper Kanäle sind nur noch politische Meinungsmache.
Also, was ist los?
Haben wir die wahre Philosophie des Preparedness aus den Augen verloren? Sind wir immer noch auf dem richtigen Kurs, oder ist es an der Zeit, dass wir uns wieder auf die Grundlage des Preppens konzentrieren: praktische, langfristige und realistische Vorbereitung für schwierige Zeiten?
Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen.
Lasst uns darüber sprechen!
Grüße Südpepper
PS. Ich weiß, ein sehr kontroverses Thema - Daher bleibt bitte sachlich.
Danke
Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)