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Angepinnt Was habe ich heute zur Vorbereitung getan - Kleinvieh macht verdammt viel Mist.

    • Kassensturz. War auf zwei Banken. Eine für Papa.
      Wollte dann noch eine Einzahlung machen. Und stand brav in der Schlange. Kommt's Lehrmädel und fragt ob ich einen Termin habe. Sage nein, möchte nur zum Schalter, eine Einzahlung. Meint sie ginge auch am Automaten. Meine Antwort, nö ist Kleingeld. Was habe ich gelernt? In Zeiten von Corona ist alles etwas komplizierter. Scheine bleiben Zuhause zum Teil, nicht auszudenken, wie kompliziert das wird wenn man was abheben will und Griechenland damals..... Kleingeld wird weiter gesammelt, grad mit Fleiß!
      Auto in der Werkstatt gehabt, schleift und schabt und quietscht. Habe mit neuen Bremsen und 500€ gerechnet. Ergebnis 30€, irgendwas gangbar machen. Jetzt weiß ich daß ich dort nicht beschi**en werde.
      Bei jedem Einkauf kommt jetzt etwas Holzbriketts vom Aldi mit.
      Meinen Blutdruck ordentlich auf Trab bekommen. Zwei Zornanfälle gehabt.
      Statt Sport.

    • So, heute war ich fleißig, und habe zur Abwechslung auch ein paar Fotos gemacht
      • Spontan beschlossen in Zukunft das Arbeiten mit der linken Hand zu trainieren, inklusive Wundkompressen an der rechten Hand anzulegen.
      • Ein paar std. später Pflaster mit links anlegen regelmäßig trainiert, funktioniert mittlerweile recht gut
      • Taschenmesser (CRKT M16-04KS American Tanto / Plain Edge) und kleines Esee Izula bestellt
      • Paketchen ausgepackt (2 Stirnlampen, UL LVS Schaufel, Glühstrümpfe). Die kleine Stirnlampe hat im Kopfband sogar eine Notfallpfeife
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      • Mal wieder die neueste Corona Verordnungs Kurzübersicht zur Aktuellen Alarmstufe II gelesen
      Kofferraumrucksack geprüft und neu eingeräumt


      Hinweis: Bekleidung und Schlafen in eigenem Rucksack (mein alter Winter-/Hochtourenrucksack). Alles Redundant vorhanden da mal was zur Wartung Reinigung rauskommt, der Plan ist im Ernstfall kurz und schnell auszusortieren, bzw. mit den Größeren Teilen (Axt (kein Beil), Spaten, 5000 Kaloriern, Thermoskannen,... unter dem doppelten Kofferraumboden nachzubestücken.

      Ich halte es für extrem unwahrscheinlich das ich das ding jemals schnappen muss und damit sofort direkt losrenne in einer Notsituation
      Der Vorteil an dieser Überbestückung ist, man schnappt sich das Teil geht ein paar Stunden raus und kann alles in Ruhe Testen, Vergleichen, Spaß haben, üben, und hat beim Marschieren definitiv mehr Gewicht auf dem Rücken als es im Notfall wäre. Und man lernt seine Ausrüstung besser kennen und einzusetzen. Spätestens alle 2 Wochen muss das ding mal ein paar Stunden zum Probelauf / Spaß haben.



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      Hinweis: Es handelt sich um einen Rucksack zur Heimkehr, nicht für Bug Out geplant

      Notfall Zundertäschchen:
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      Küchenfach:
      Voll redundant, 1. Optimus Gassystemkocher 0,6l mit Isobutan/Propan Mischung , 2. Gassystemkocher 0,9l mit Wintergaskartusche (anderer Kartuschen Aufbau, Isobutan / Propan) und Windschutz, eine Große Gaskartusche, wenn man nur zum Spaß rausgeht um die Relevanten voll zu belassen, Gaslaterne, Ca. 2500 Kalorien, Bestecksetz (Titan), Titanspork, Ausziehbarer Löffel, Gaslaterne, Light my Fire Tindersticks falls ich mal eine Referenz zu selbst gefundenem / selbst hergestelltem Zunder brauche.
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      Werkzeugfach:
      2 Taschenlampen, Stirnlampen, Paracord, Silky Säge, CRKT CEO, M16 Teil Wellenschliff, Mora, Mora Buschcraft, Mini-Victorinox mit Schere, Notfallmesserschärfer, UIAA geprüfte Schnappkarabiner
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      Darin ist noch ein Feuertäschchen:
      • Magnesiumfeuerstarter konnten bisher nicht überzeugen
      • Diverse Feuerstähle
      • Brennpaste, Vaseline, Wattepads (bisher nicht überzeugend), Benzinfeuerzeuge und Gasfeuerzeuge Originalverpackt, Feuerzeugbenzin, Spitzer
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      Verbesserungen die mir aufgefallen sind und ich evtl. und/oder vermutlich umsetzten ändern werde:
      • Ersatzbatterien (AA, AAA, CR2032)
      • Kleine Dose Ballistol ("Lebensmittelechter" Schutz / Schmiermittel für Messer und Sägen)
      • 2. Klappsäge falls man mal eine Rausnimmt für andere Zwecke
      • Tarnpatches besorgen (Atomkraft nein Danke, Fridays for Future und ähnliche, falls das ding jemals in Urbanem Gelände zum Einsatz kommt), Die Aussage des Rucksackes ist dann halt eine andere als das Molle System von TT mit dem Erste Hilfe Täschchen mit "Sau-Coolem" IFAK Patch
      • Mora Messer, Grundsätzlich nicht schlecht, aber vermutlich der "Schwächste" Punkt der Füllung / meiner kompletten Outdoor Ausrüstung
      Sonstiges:
      Es sind tatsächlich 3 Identische Taschenlampen (2x innen, 1x am Gürtel), Ich habe mehrere von dem Modell, falls doch mal "mehrere" Schaden nehmen, kann man evtl. noch aus den Resten eine brauchbare basteln.
      Ich überlege aber momentan noch eine kleinere 1x AA oder AAA als 2. Standard zu definieren, welcher etwas Jeanshosentaschen Tauglicher ist, in der Regel habe ich aber Cargohosen an sind leider bei wenigen Anlässen leicht unpassend

    • Im Internet den "jetzt bestellen" Knopf gefunden.
      Geworden ist es ein Campinggrill von Fritz Berger. Das Teil hatten wir früher beim Camping also kenn ich das. Den Druckregler gleich mit. Ist um 10€ reduziert das ganze gerade. Dazu, wenn man schon einen Shoppingwahn hat... zwei solar aufladbare Powerbanks mit je 20000mAh.
      Nächste Woche gibt's dann noch Gasflaschen dazu.
      Der Grill ist es jetzt deswegen geworden, weil ich dieses klein klein etwas leid bin und eine weitere, etwas größere Möglichkeit noch wollte.

    • Die kurz vor dem Ablaufen befindlichen Lebensmittel aus dem Keller genommen. Sollen nun zeitnah verbraucht werden und nun die Einkaufsliste gefüllt.

      Bin vor ein paar Tagen geboostert worden und habe mir zu Silvester eine Zoraki 917 gekauft. Dazu etwas optisches „Verbrauchsmaterial“, das nicht so laut sein soll. Allerdings auch etwas mit Pfeffer, in der Hoffnung das dies benutzen zu müssen.
      Des Weiteren noch eine Wuben L50 Lampe, eine Anker Powerbank und zum testen 1x POW-R1 bestellt. Engelbert&Strauss hat warme Bekleidung geliefert.

    • Ich habe vorhin eher versehentlich eine BugOutBox gepackt.

      Nachdem ich den neuen Schlauch für mein Heizgerät getestet habe (funktioniert ganz wunderbar), wollte ich den Keller aufräumen.
      Um das ganze Gerödel unterzubringen habe ich meine alte Einsatzkiste genommen, und das Ergebnis gefällt mir irgendwie.

      Ich werde die Kiste noch ergänzen, und bei Bedarf muss ich sie nur auf den Gepäckträger schmeißen :)
      Zusammen mit meinem Fluchtrucksack und unserer Krankenhaustasche wird das ne coole Sache :thumbup:

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      Grüße

      • Beim meinem Fachhändler nach Inverter Notstromaggregaten nachgefragt, Honda ca. 4 Monate Lieferzeit
      • Früher Feierabend gemacht
      • Gegoogelt und eine Spazierfahrt mit dem Auto gemacht
      • Weitere Reservekanister gekauft, dabei im Vorbeilaufen noch einen Kanister Kettensägen Treibstoff (Aspen) geschnappt
      • Gefreut das der Paketbote mein selbst bestelltes Weihnachtsgeschenk mit CRKT M16 und Esee Izula noch rechtzeitig zum Fest gebracht hat
      • Ein paar Fläschchen Tabasco Habanero, Fischdosen und Kleinkram gekauft
      • Neues Honda Aggregat in Betrieb genommen (ca. 30 % günstiger als erwartet)
      • Nochmals Reservekanister und Auto und getankt

    • Ich kümmere mich (wie die meisten hier) täglich um mein Vorratslager. Was ich dafür täglich mache möchte ich nicht aufschreiben, wäre täglich zu viel.
      Aber eines will ich erwähnen, weil es meiner Meinung nach hier nicht wirklich beachtet wird.

      Ich habe eine "Nachbarschafts-Vorratskiste". Den Inhalt verschenke ich jedes Jahr vor Weihnachten an die Tafeln und fülle sie dann wieder frisch auf. Was ist drin? Etwas, was gegen Hunger hilft, aber was ich nicht für mich benötige -> 300 instant Tütensuppen, verschiedenste Sorten von Knorr und Maggie.

      Im Falle eines langen Blackouts muss man nicht nur mit Plünderern rechnen, sondern vor allem auch mit Nachbarn oder einfach friedlich-verzweifelten, hungernden Menschen.
      Meiner Erfahrung nach hat man mehr Vorteile als Nachteile, wenn man, anstatt sich total abzuschotten und alles zu verwehren, etwas geben kann.
      Meine Überzeugung: Gerade in andauernden Notsituationen ist Gemeinschaft wichtig, nicht Isolation.

    • Das Buch über meal Prepping ist unterwegs zu mir.
      Zum Thema noch ein paar Infos aus dem Netz geholt.
      Mein Privates "rutsch mir den Buckel runter und küsse mich da wo die Sonne nicht hinscheint Wellness Programm" erstellt, mit Atemübungen, Sport mit Theraband, Spaziergang, Meditation und klassischer Musik erstellt. Ziel, zwei Portionen davon täglich.
      Ein digitales Detox begonnen.
      Und, einen Sparplan für eine 52 Wochen Challenge erstellt.
      Ob ich mir dazu was Hübsches bastle, oder das vorerst. Glas oder Schuhkarton mach, weiß ich noch nicht. Tendiere zum Basteln. Darf ja auch hübsch sein.

    • Ich habe im Zählerschrank mal die verantwortlichen Sicherungen für die Außenbeleuchtung mit Bewegungsmelder für den Blackout-Fall markiert.
      Es kommt bei der Nachbarschaft wahrscheinlich etwas doof an, wenn bei uns nachts die Außenbeleuchtung aktiviert wird sobald die Notstromversorgung vom PV-Speicher läuft.
      So kann ich schnell und gezielt die Außenbeleuchtung abschalten. Den Stromausfall würde ich über den Ausfall unserer "Frischluftheizung / Wärmepumpe" mitbekommen.
      Manche Menschen gehen mit dem Denken so sparsam um als wäre es illegal.

    • Eigentlich wollte ich nur neue Druckerpatronen bestellen, das Ergebnis war:

      • Druckerpatronen
      • 48 x AA Batterien
      • 24 x AAA Batterien
      • 30 x CR2032 Batterien

      Mit den bereits vorhandenen Batterien und ca. 70 Eneloops dürfte ich für eine längere Zeit Taschenlampen und andere klein Geräte betreiben können

      • Dazu noch 3 Taschenlampen damit dauerhaft in jedem Raum im Haus eine vorhanden ist.



      Und noch eine leichte Thermoskanne für meinen Nächsten Bergurlaub (ich gebe die Hoffnung auch bei Corona nicht auf), allerdings habe ich mittlerweile beschlossen teilweise nur eine kleine Thermoskanne mitzunehmen und dazu einen Gaskocher, im Winter auf 2500m sind einfach ideale übungsbedingungen für Gaskocher.


      Die ersten Bäume für den Brennholznachschub ausgesucht, die werden demnächst noch gefällt.