- WERBUNG -
Werbung

Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Fifth age schrieb:

      Holgie schrieb:

      Vom Thema Blechdosen möchte ich auch nicht viel halten. Die Lagerung in Kunststoffbehältnissen hat sich schon bewährt, zumindest bei mir.
      Ich zitiere mal das....Und etwas OT
      Tupper ist ja nicht mehr auf dem Markt und ich bilde mir ein es gibt nicht wirklich Ersatz. Meal Prep ist bei mir so ein "on/off Thema".
      Obstsalat schneiden für zwei Tage und in die Arbeit mitnehmen, oder Joghurt mit Crunch ect ect.
      Ich bilde mir ein es gibt nicht wirklich gescheite Plastikschüsseln. Amazon schlägt mir alles mögliche aus Glas mit Deckel vor ( da kann ich auch ein Schraubglas verwenden).
      Amazon schlägt mir auch eine Art *"Einmalbecher" in zweifelhafter Qualität vor. Oder Behälter in denen Essen warm bleibt, Aludosen, Menüteller für die Mikrowelle...alles mögliche, bloß keine gescheite Plastikschüssel mit dicht schliessendem Deckel.
      ( Werd wohl bei Gelegenheit in einem weiteren Satz Gefrierdosen vom Aldi investieren)
      Wie Warum ???!! Nur die Garantie ist nicht mehr so gut .. muss eingeschickt werden..

      In D. Kannst noch alles kaufen


      edit:. So so so doch alles hat ein Ende

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bad_BONZO ()

    • Malagantor schrieb:

      Die Suche hat nichts ergeben bei mir, also hoffe ich, dass ich nicht nur zu doof war.

      Kennt ihr das Problem, dass Thermoskannen wenn man Kaffee rein macht danach gerne den Kaffeegeruch “konservieren“?
      Liegt das an schlechten Behältern?
      Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht so recht wie sich der Geruch in Alu festsetsetzen kann und warum der dann auch im Chef Spülgang der Maschine nicht raus geht. Beim Schreiben fällt mir ein, könnte Natronlösung helfen? Wenn ja wie viel Natron auf 1l Wasser?
      Kenne ich und habe nur eine Lösung: Kaffee immer nur in eine eigene Kanne. Nie in die Teekannen oder so. Nervig
    • bugikraxn schrieb:

      Die Forumssuche kennt den Begriff 'Flutbox' leider nicht was mich in Anbetracht der Flutschäden und Anzahl der Betroffenen verwundert.
      Ich hab im Keller meine Euro-Boxen stehen mit Vorräten und allem möglichen.

      Aber auch 2 vorbereitete Kiste speziell für Wasser im Keller. Das sind Lochkisten (als Grobschmutzfänger) mitsamt Pumpe, Schlauch,Verlängerungskabel etc.
      Ich habe tatsächlich sogar 2 Pumpen und 2 Schläuche - könnte also mehr leer pumpen. Dazu noch einen Nass-Sauger für Pfützen.

      Falls bei uns wirklich mal richtiges Hochwasser wäre - müsste ich wohl einige Boxen in die Wohnung tragen.

      Dosen und Co können Wasser abhaben, aber nicht alles da unten ist unempfindlich.
      Die wichtigsten Kisten sind markiert - um im Zweifel alle wichtigen Kisten sofort zu erkennen die hoch müssen.

      Man muss dazu sagen: Wir liegen relativ günstig, hatten hier bisher keine Hochwasser-Probleme und selbst wenn ein paar Meter weiter die Keller bis oben voll waren - hatten wir nur ne Pfütze.
    • Bodo Blockmann schrieb:

      Bei uns ist letzte Woche für 2 Tage das Internet, Telefon und Fernsehen ausgefallen. Ein Kabel war in der Straße kaputt. Dann hatte ich noch bei Amazon neuen Speicher für meinen PC bestellt, der auch geklaut wurde.
      Jetzt habe ich Amazon Prime und Amazon Music abbestellt. Werde es in Zukunft vermeiden, dort etwas zu bestellen.
      Außerdem lagere ich mir meine Musik-CD-Sammlung auf eine große Festplatte um. Ist sowieso Quatsch, Musik zu streamen. Ist nur ein weiterer Weg, den Konsumenten abzuzocken.
      Ist besser, ich kaufe mir dann und wann mal eine neue Musik-CD oder irgendwo eine Gebraucht-CD.
      Die Musik kann ich dann auch hören, wenn alles ausgefallen ist. Man muss auch, was solche Sachen angeht, etwas autarker werden.
      Das war meine Lösung vor Weihnachten mit scoobe.
      Scoobe ist ein eBook streaming Dienst ( so in etwa). Kostet 14,99€ im Monat. E books laden kannst alles was im Angebot ist. Bist zu drei Stück gleichzeitig ( bei dem 14,99 Vertrag). Offline Lesezeit 28 Tage. Hört sich erst mal, für mich als Vielleser gut an. Der Nachteil ist, mein spezielles Interressensgebiet ist sehr dünn vertreten. Für 180€ im Jahr kann ich einige Fachbücher kaufen. Das Wissen hab ich dann auch dauerhaft ohne Internetanschluss.

      Meine Lösung für Musik sieht ähnlich aus. Ich habe eine Linn Anlage und die kommt mit einer speziellen App. Die CDs auf die App zu konvertieren ist bei mir so eine On/Off Arbeit, bin bei weitem nicht durch.
      Mir ist bei beidem der Besitz lieber als das Leihen. Beim Auto übrigens auch.

      Ist natürlich extrem ärgerlich mit dem Klau. Kommt bei mir im Haus auch versuchsweise vor, ich weiß dann wo ich klopfen und fragen muss. Ergebnis : meine Frau nix sprechen deutsch. Am nächsten Tag liegt's dann vor meiner Tür.
      Meine Lösung dafür, ich leite alles um zur Postfiliale oder zu Hermes in der Straße. Problem sind noch die Amazon Pakete.
      Aber gefühlt wird der Paketklau mehr.
    • Fifth age schrieb:

      Eine Handvoll Gedenkmünzen in Papiergeld getauscht.
      Ich hasse diese Arbeit. Man muss zuerst einen Termin ausmachen der nur vormittags möglich ist, dann gibt's hier eine! (Landeszentral) Bank. Parken ist kritisch da. Und dann machen sie das nicht einmal direkt ( bei dieser Menge) sondern sie nehmen Adresse und Bankverbindung und eine Schätzung des Wertes und überweisen dann im Lauf der Woche.
      Allerdings sind sie sehr nett.
      Ich hab die Meinung hier schon mal vertreten und tu' es wieder: Finger weg von Gedenkmünzen. Es ist offizielles Zahlungsmittel, und kein Mensch kennt es ( an) und nimmt es. Es kann nur in Landeszentralbanken erworben und verkauft werden. Und liegt blöd Zuhause rum.
      Die 5/10/11/20/25€ Münzen kennen tatsächlich nicht viele.

      Unter Münz-Sammlern allerdings sind die bekannt - und dort wird man die zum Tauschwert im Zweifel immer schnell los.
      Kann man einfach zum tauschen bei Kleinanzeigen reinstellen und wären wohl schnell weg.
    • PSK2015 schrieb:

      Fifth age schrieb:

      Eine Handvoll Gedenkmünzen in Papiergeld getauscht.
      Ich hasse diese Arbeit. Man muss zuerst einen Termin ausmachen der nur vormittags möglich ist, dann gibt's hier eine! (Landeszentral) Bank. Parken ist kritisch da. Und dann machen sie das nicht einmal direkt ( bei dieser Menge) sondern sie nehmen Adresse und Bankverbindung und eine Schätzung des Wertes und überweisen dann im Lauf der Woche.
      Allerdings sind sie sehr nett.
      Ich hab die Meinung hier schon mal vertreten und tu' es wieder: Finger weg von Gedenkmünzen. Es ist offizielles Zahlungsmittel, und kein Mensch kennt es ( an) und nimmt es. Es kann nur in Landeszentralbanken erworben und verkauft werden. Und liegt blöd Zuhause rum.
      Die 5/10/11/20/25€ Münzen kennen tatsächlich nicht viele.
      Unter Münz-Sammlern allerdings sind die bekannt - und dort wird man die zum Tauschwert im Zweifel immer schnell los.
      Kann man einfach zum tauschen bei Kleinanzeigen reinstellen und wären wohl schnell weg.
      Dem ist leider nicht wirklich so.
      Der Kreis der Sammler wird kleiner, die " Szene" ist recht überaltert. Nachwuchs wie bei fast allem nicht in der Menge wie früher da.
      Das Einstellen bei eBay oder Verkauf bei Sammlerbörsen ist zeitaufwendiger als das Ganze zur LZB zu bringen. Abgesehen davon, dass ich weder nach München, Wuppertal oder gar Basel fahren will.
      Was ist Tauschwert?
      Münzen allgemein kann man nach drei Kriterien bewerten.
      Das Nominal - das ist der Wert der Währung der aufgeprägt ist. Also zehn Kronen, Doller, Euro, Yen sind eben das.
      Der Materialwert - eine Unze Gold, Silber whatever hat den Wert des Materials.
      Der Sammlerwert - ja eine Münze mit der Prägung fünf Mark, Kaiser Wilhelm I, 1876, hat diesen theoretischen Wert. Wenn du jemanden findest der bereit ist das zu bezahlen. Ansonsten gilt s.o.
      Und dann gibt's noch Prägungen, ich sag mal "exclusiv bei xx", die leider Quatsch sind und fast null Wiederverkaufswert haben. Entgegen der volumigen Versprechungen um Verkaufs TV. Das ist leider eine Masche.
    • Fifth age schrieb:

      Dem ist leider nicht wirklich so.Der Kreis der Sammler wird kleiner, die " Szene" ist recht überaltert. Nachwuchs wie bei fast allem nicht in der Menge wie früher da.
      Das Einstellen bei eBay oder Verkauf bei Sammlerbörsen ist zeitaufwendiger als das Ganze zur LZB zu bringen. Abgesehen davon, dass ich weder nach München, Wuppertal oder gar Basel fahren will.
      Was ist Tauschwert?
      Münzen allgemein kann man nach drei Kriterien bewerten.
      Das Nominal - das ist der Wert der Währung der aufgeprägt ist. Also zehn Kronen, Doller, Euro, Yen sind eben das.
      Der Materialwert - eine Unze Gold, Silber whatever hat den Wert des Materials.
      Der Sammlerwert - ja eine Münze mit der Prägung fünf Mark, Kaiser Wilhelm I, 1876, hat diesen theoretischen Wert. Wenn du jemanden findest der bereit ist das zu bezahlen. Ansonsten gilt s.o.
      Und dann gibt's noch Prägungen, ich sag mal "exclusiv bei xx", die leider Quatsch sind und fast null Wiederverkaufswert haben. Entgegen der volumigen Versprechungen um Verkaufs TV. Das ist leider eine Masche.
      Tauschwert heißt für mich in dem Fall Nennwert.

      Also wenn du deine Münzen loswerden willst bietet man die 5€ Münze eben für 5€ an. Und nicht für 6 oder 7.

      Prägungen von MDM und Co sind Abzocke und zielen besonders auf Rentner.

      Ich finde MDM ganz ganz toll. Deswegen bestelle ich da auch immer so viel es geht wenn die echte Münzen 5/10/11/20/25€ Versandkostenfrei anbieten. Da bekomme ich die Münzen ja auch für den jeweiligen Nennwert.
      Und die zahlen drauf mit Versand und Logistik.
      Man muss halt nur aufpassen wegen der Dark Pattern die genutzt werden für Abos etc.

      Im Zweifel mal die lokale Sparkasse fragen - bei mir gibt es diese Münzen dort zu kaufen - vll nehmen die auch welche zum Nennwert an und man muss nicht zur LZB. (meine LZB wäre mind. 1h mitm Auto entfernt)
    • PSK2015 schrieb:

      Fifth age schrieb:



      Und dann gibt's noch Prägungen, ich sag mal "exclusiv bei xx", die leider Quatsch sind und fast null Wiederverkaufswert haben.
      Tauschwert heißt für mich in dem Fall Nennwert.
      Also wenn du deine Münzen loswerden willst bietet man die 5€ Münze eben für 5€ an. Und nicht für 6 oder 7.

      Prägungen von MDM und Co sind Abzocke und zielen besonders auf Rentner.

      Ich finde MDM ganz ganz toll. Deswegen bestelle ich da auch immer so viel es geht wenn die echte Münzen 5/10/11/20/25€ Versandkostenfrei anbieten. Da bekomme ich die Münzen ja auch für den jeweiligen Nennwert.
      Und die zahlen drauf mit Versand und Logistik.
      Man muss halt nur aufpassen wegen der Dark Pattern die genutzt werden für Abos etc.

      Im Zweifel mal die lokale Sparkasse fragen - bei mir gibt es diese Münzen dort zu kaufen - vll nehmen die auch welche zum Nennwert an und man muss nicht zur LZB. (meine LZB wäre mind. 1h mitm Auto entfernt)
      Die lokalen Banken geben aus bis zu einer bestimmten Menge und nehmen an bis zu einer kleinen Menge.
      MDM und der weitere wäre REPPA produzieren zum Teil ausschließlich für IHREN Markt. Das ist ein Geschäftsmodell Exklusivität vorzutäuschen. Und glaub mir, sie verdienen daran. Die zahlen nicht drauf mit Versand und Logistik.
      Ich habe vor Erkrankung zeitweise in einem Münzhandel hier in meiner Ecke gearbeitet. Mein Vater vor mir. Wir haben keinen Ankauf von MDM und REPPA getätigt. War auch nicht im Angebot.
      In meiner Familie werden Münzen gesammelt seit 80 Jahren. Ich hatte Mühe Münze Österreich an den Mann zu bringen. Ich hatte eine Weltsammlung, Schillinge, Lire, Kaiserzeit, Hitlerzeit, Gedenkmünzen, Rollen, Schachteln, DM, Koffer.....
      Der Markt hat sich gewaltig verändert. Was noch sinnvoll ist, sind Silber aus bekannter Prägeanstalt wie Perth Mint zum Beispiel. Für Sammler ( aus Preppersicht) evtl auch noch Pandas. Obwohl ich die meide.
      Gold dito.
      Und, aus Preppersicht evtl brechbare Tafeln.

      Der Markt hat sich auch gerade auf eBay geändert. Nicht im Bezug auf Münzen, sondern allgemein. Wenn ich aufräume ist mein Nachbar so nett und verkauft für mich da. Der macht das geschickt, schaut zuerst nach Neupreis ect. Er braucht teilweise echt lange um etwas zu verkaufen. Wir reden öfters darüber, er sagt die Leute kaufen nichts mehr.

      Um noch etwas positives beizutragen, eine weitere Möglichkeit Münzen zu verkaufen ( falls jemand mal was erbt) wäre online die Scheideanstalt ( heißt wirklich so).
    • Fifth age schrieb:

      Die lokalen Banken geben aus bis zu einer bestimmten Menge und nehmen an bis zu einer kleinen Menge.MDM und der weitere wäre REPPA produzieren zum Teil ausschließlich für IHREN Markt. Das ist ein Geschäftsmodell Exklusivität vorzutäuschen. Und glaub mir, sie verdienen daran. Die zahlen nicht drauf mit Versand und Logistik.
      Ich habe mich mit dem drauf zahlen explizit auf die Angebote bezogen die ich nutze. Also 5€ Münzen für den Nennwert bekommen ohne Versandkosten.
      Ich denke die werden die 5€ nicht für weniger als 5€ bekommen, und mit den (kleinen) Versandkosten etwas drauf zahlen.

      Dass die in Summe genug Geld verdienen mit ihrer Abzockerei sollte auch klar sein. Man braucht sich nur mal anschauen wie viele Überweisungsträger in so einer Lieferung bei sind - in der Hoffnung dass jemand den falschen nutzt, zu viel überweist und damit irgendwas neues wertloses teuer kauft.
    • bugikraxn schrieb:

      Nach den Überflutungen im letzten September überall in Europa hab ich über eine 'Flutbox' nachgedacht. Also eine Kiste in der Tauchpumpe, Gewebeschlauch, Gummistiefel, Sandsäcke uvm. griffbereit beisammen sind um einen überfluteten Keller wieder klar zu machen. Die Forumssuche kennt den Begriff 'Flutbox' leider nicht was mich in Anbetracht der Flutschäden und Anzahl der Betroffenen verwundert. So wie dieses Thema gibts zahlreiche weitere die bis dato unbehandelt sind, also ein spannendes Feld das vorsorgetechnisch bearbeitet und die Forumsvielfalt erweitern könnte
      Wir hatten schonmal ein ähnliches Thema:
      Leitfaden Hochwasser / Starkniederschagsereignisse - Allgemein - Das deutschsprachige Survival und Preppingforum

      Wobei Flutbox an sich schob einen eigenen Faden Wert wäre, insbesondere weil jeder andere Voraussetzungen hat wie Eigenheim oder Mietwohnung in Stadt oder auf dem Land.
      MAch ruhig ein Thema auf dazu - Wird mit Sicherheit interessant.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Fifth age schrieb:

      Das war meine Lösung vor Weihnachten mit scoobe.
      Scoobe ist ein eBook streaming Dienst ( so in etwa). Kostet 14,99€ im Monat. E books laden kannst alles was im Angebot ist. Bist zu drei Stück gleichzeitig ( bei dem 14,99 Vertrag). Offline Lesezeit 28 Tage. Hört sich erst mal, für mich als Vielleser gut an. Der Nachteil ist, mein spezielles Interressensgebiet ist sehr dünn vertreten. Für 180€ im Jahr kann ich einige Fachbücher kaufen. Das Wissen hab ich dann auch dauerhaft ohne Internetanschluss.

      Meine Lösung für Musik sieht ähnlich aus. Ich habe eine Linn Anlage und die kommt mit einer speziellen App. Die CDs auf die App zu konvertieren ist bei mir so eine On/Off Arbeit, bin bei weitem nicht durch.
      Mir ist bei beidem der Besitz lieber als das Leihen. Beim Auto übrigens auch.

      Ist natürlich extrem ärgerlich mit dem Klau. Kommt bei mir im Haus auch versuchsweise vor, ich weiß dann wo ich klopfen und fragen muss. Ergebnis : meine Frau nix sprechen deutsch. Am nächsten Tag liegt's dann vor meiner Tür.
      Meine Lösung dafür, ich leite alles um zur Postfiliale oder zu Hermes in der Straße. Problem sind noch die Amazon Pakete.
      Aber gefühlt wird der Paketklau mehr.
      Scoobe kannte ich noch nicht. Für Bücher, da bin ich bei der Stadtbücherei. Und was ich sonst lese, das kaufe ich mir entweder als Buch oder ich bekomme es auf einer Website oder als PDF.

      Was Musik angeht, so benutze ich seit mehr als 10 Jahren sowieso nur noch Linux (Debian). Und ich rippe mir die CDs mit dem Programm soundKonverter als .flac-Dateien. flac ist ja ein verlustloses Format.
      Die Musik spiele ich mit dem mpd auf meiner ganz normalen Stereo-Anlage ab. Ist ein eingespieltes System bei mir. Nur ich hatte auch noch Amazon Music. Und das spare ich mir jetzt einfach ein.

      Was den Klau des Speichers angeht, so hatte ich mich da bei Amazon beschwert, und schwuppdiwupp hatte ich am nächsten Tag wieder Post von Amazon. Die wurde zwar bei Nachbarn eingeworfen, aber so wurde sie wenigstens nicht geklaut. Vor allem stellen die Fahrer das Zeug irgendwo ab. Ich glaube, denen ist völlig egal, wo das Zeug landet. Aber jetzt habe ich mich schon mal entschlossen. Prime brauche ich nicht mehr. Ich habe sowieso im Moment nichts besonderes zu kaufen im Internet und will mein Geld gut zusammen halten. Das ist mir gerade wichtiger.
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)
    • Südprepper schrieb:

      bugikraxn schrieb:

      Nach den Überflutungen im letzten September überall in Europa hab ich über eine 'Flutbox' nachgedacht. Also eine Kiste in der Tauchpumpe, Gewebeschlauch, Gummistiefel, Sandsäcke uvm. griffbereit beisammen sind um einen überfluteten Keller wieder klar zu machen. Die Forumssuche kennt den Begriff 'Flutbox' leider nicht was mich in Anbetracht der Flutschäden und Anzahl der Betroffenen verwundert. So wie dieses Thema gibts zahlreiche weitere die bis dato unbehandelt sind, also ein spannendes Feld das vorsorgetechnisch bearbeitet und die Forumsvielfalt erweitern könnte
      Wir hatten schonmal ein ähnliches Thema:Leitfaden Hochwasser / Starkniederschagsereignisse - Allgemein - Das deutschsprachige Survival und Preppingforum

      Wobei Flutbox an sich schob einen eigenen Faden Wert wäre, insbesondere weil jeder andere Voraussetzungen hat wie Eigenheim oder Mietwohnung in Stadt oder auf dem Land.
      MAch ruhig ein Thema auf dazu - Wird mit Sicherheit interessant.
      Flutboxen gibt es sogar fertig zu kaufen - gab es vor vielen Jahren mal einen Beitrag bei Galileo drüber (da war ich noch jünger):

      flutbox.com/

      An der Box habe ich mich orientiert und halt meine eigene Aufgebaut.

      Gitterbox, Pumpe, Schlauch + passenden Adapter zur Pumpe. Dazu Verlängerungskabel.
    • Also in dem Fall ist das die Box und der Entwässerungsschlauch?
      Halte ich für die minimalistische Ausrüstung.
      Mein Vorschlag zum Upgrade
      Gummistiefel oder Wathose
      Wasserdichte lange Handschuhe
      Warum beides, weil irgendwo ein totes Vieh und eine offene Wunde am Zeh oder kleinen Finger - Supergau.
      Ein Kanaldeckelzieher, manchmal ist bei einem Starkregenereignis der Ablauf verstopft. Du möchtest nicht auf die Gemeinde warten und in der Zwischenzeit läuft die Brühe in dein bisher trockenes Haus. Das Teil ist im Grunde ein Griff mit langem Stiel und unten ein Haken dran. Wer schweißen kann, macht sich das selber.
      Einige Bauarbeiter bringen runde Kanaldeckel auch mit der Hand auf. Ich rate ab. Ich war mal dabei wie sich da jemand die Finger gequetscht hat.
      Eine andere Möglichkeit zu öffnen wäre mit einem Zimmermannshammer. Den braucht es in der Flutbox sowieso, weil die meist zwischen Ring und Deckel Schmutz angesammelt haben. Den Hammer braucht es sowieso weil man den Dreck vom Kanaldeckel abkratzen muss bevor man ihn wieder auf den Ring schiebt. Macht man das nicht, sitzt er nicht richtig und steht wo hoch.
      Einen stabilen Müllsack, zum Entleeren des Fangkorbes. Der Dreck soll ja nicht auf die Straße geschüttet werden.
      Gilt analog für eckige Einläufe.
      ( Blöderweise hab ich im Innenhof drei Regenwasserabläufe, aber alle jetzt gut zu öffnen. Einmal vom Dreck befreit und nun jährlich "gewartet")
      Edith. Mist Zitat vergessen

      PSK2015 schrieb:

      Südprepper schrieb:

      bugikraxn schrieb:

      Nach den Überflutungen im letzten September überall in Europa hab ich über eine 'Flutbox' nachgedacht. Also eine Kiste in der Tauchpumpe, Gewebeschlauch, Gummistiefel, Sandsäcke uvm. griffbereit beisammen sind um einen überfluteten Keller wieder klar zu machen. Die Forumssuche kennt den Begriff 'Flutbox' leider nicht was mich in Anbetracht der Flutschäden und Anzahl der Betroffenen verwundert. So wie dieses Thema gibts zahlreiche weitere die bis dato unbehandelt sind, also ein spannendes Feld das vorsorgetechnisch bearbeitet und die Forumsvielfalt erweitern könnte
      Wir hatten schonmal ein ähnliches Thema:Leitfaden Hochwasser / Starkniederschagsereignisse - Allgemein - Das deutschsprachige Survival und Preppingforum
      Wobei Flutbox an sich schob einen eigenen Faden Wert wäre, insbesondere weil jeder andere Voraussetzungen hat wie Eigenheim oder Mietwohnung in Stadt oder auf dem Land.
      MAch ruhig ein Thema auf dazu - Wird mit Sicherheit interessant.
      Flutboxen gibt es sogar fertig zu kaufen - gab es vor vielen Jahren mal einen Beitrag bei Galileo drüber (da war ich noch jünger):
      flutbox.com/

      An der Box habe ich mich orientiert und halt meine eigene Aufgebaut.

      Gitterbox, Pumpe, Schlauch + passenden Adapter zur Pumpe. Dazu Verlängerungskabel.
    • Fifth age schrieb:

      Also in dem Fall ist das die Box und der Entwässerungsschlauch?
      Halte ich für die minimalistische Ausrüstung.
      Mein Vorschlag zum Upgrade
      Gummistiefel oder Wathose
      Wasserdichte lange Handschuhe
      Warum beides, weil irgendwo ein totes Vieh und eine offene Wunde am Zeh oder kleinen Finger - Supergau.
      Ein Kanaldeckelzieher, manchmal ist bei einem Starkregenereignis der Ablauf verstopft. Du möchtest nicht auf die Gemeinde warten und in der Zwischenzeit läuft die Brühe in dein bisher trockenes Haus. Das Teil ist im Grunde ein Griff mit langem Stiel und unten ein Haken dran. Wer schweißen kann, macht sich das selber.
      Einige Bauarbeiter bringen runde Kanaldeckel auch mit der Hand auf. Ich rate ab. Ich war mal dabei wie sich da jemand die Finger gequetscht hat.
      Eine andere Möglichkeit zu öffnen wäre mit einem Zimmermannshammer. Den braucht es in der Flutbox sowieso, weil die meist zwischen Ring und Deckel Schmutz angesammelt haben. Den Hammer braucht es sowieso weil man den Dreck vom Kanaldeckel abkratzen muss bevor man ihn wieder auf den Ring schiebt. Macht man das nicht, sitzt er nicht richtig und steht wo hoch.
      Einen stabilen Müllsack, zum Entleeren des Fangkorbes. Der Dreck soll ja nicht auf die Straße geschüttet werden.
      Gilt analog für eckige Einläufe.
      ( Blöderweise hab ich im Innenhof drei Regenwasserabläufe, aber alle jetzt gut zu öffnen. Einmal vom Dreck befreit und nun jährlich "gewartet")
      Edith. Mist Zitat vergessen
      Sind bei mir in Summe 3 Kisten - 1 große Lochkiste (60x40xirwas) und 2 kleine Lochkisten a 40x30.

      1 kleine Box: Pumpe, 10m Schlauch (für nur aus Fenster pumpen) und ein Verlängerungskabel.
      2 kleine Box: Pumpe, Verlängerungskabel
      große Box: Kabeltrommel, 30m Schlauch.

      Watthosen sind 2 Stück vorhanden - bisher aber nicht in den richtigen Kisten (bin immer noch/mal wieder/wie immer ^^) am Umräumen und sortieren.
      Dazu noch normale Sicherheitsgummi-Stiefel in der Wohnung.

      Was für Handschuhe stellst du dir da vor? Ich hab Handschuhe da, aber eher mechanische dünne, orange die nur am orangenen dicht sind.

      Kanaldeckelzieher wäre ne Idee - lässt sich da nicht ggf. einfach was ausm Brecheisen machen?

      Müllsäcke sind vorhanden - allerdings woanders gelagert.
    • PSK2015 schrieb:

      Sind bei mir in Summe 3 Kisten - 1 große Lochkiste (60x40xirwas) und 2 kleine Lochkisten a 40x30.

      1 kleine Box: Pumpe, 10m Schlauch (für nur aus Fenster pumpen) und ein Verlängerungskabel.
      2 kleine Box: Pumpe, Verlängerungskabel
      große Box: Kabeltrommel, 30m Schlauch.

      Watthosen sind 2 Stück vorhanden - bisher aber nicht in den richtigen Kisten (bin immer noch/mal wieder/wie immer ^^) am Umräumen und sortieren.
      Dazu noch normale Sicherheitsgummi-Stiefel in der Wohnung.

      Was für Handschuhe stellst du dir da vor? Ich hab Handschuhe da, aber eher mechanische dünne, orange die nur am orangenen dicht sind.

      Kanaldeckelzieher wäre ne Idee - lässt sich da nicht ggf. einfach was ausm Brecheisen machen?

      Müllsäcke sind vorhanden - allerdings woanders gelagert.
      @PSK2015, @Fifth age

      Ich habe ein Thema dazu aufgemacht das dies hier nicht unter geht - Wäre schade drum.
      Hier kanns weiter gehen: Überschwemmungen bekämpfen - Zusammenstellung einer Flut-Box - Allgemein - Das deutschsprachige Survival und Preppingforum
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Fifth age schrieb:

      Einen Brotbacktopf bestellt. Ein Brot kostet hier mittlerweile 4,85€. Also gibt's neue Versuche Brot selber zu backen.
      Was ich persönlich als eine der besten Anschaffungen der letzten fünf Jahre (länger habe ich das Ding noch nicht) sehe, ist ein Brotbackautomat.
      Bei mir gings weniger ums Geld, eher um das "ich weiss was drin ist" und "ich bekomme Brot wann ich das will". Aber der Apparat ist seit fünf Jahren regelmäßig in Verwendung und jeden Cent wert, den er gekostet hat.

      Ach, und habe ich einfach erwähnt? Alles rein und vergessen. Der pfeift wenn er fertig ist...
    • taboe schrieb:

      Mir ging es bei der Box nicht nur darum Papier zu schützen, sondern auch Schmuck, Edelmetalle und Datenträger. Eine Stahlkassette gibt die Hitze ja nach innen weiter und eine Goldkette wäre dann eventuell nur noch ein verschmolzener Klumpen. Es gibt verschiedene Videos mit Feuertest bei denen auch Schmuck oder Datenträger in der Box überlebt haben.
      Hier z.B. eines mit einem Taschenrechner (klick)

      Der Stick am Arbeitsplatz ist eigentlich nicht besonders geschützt, Jeder der an meinen Tisch kommt, kommt auch an meinen Stick. Bei manchen Sachen halte ich das offen rum liegen lassen für ein besseres Versteck, als es zu verschließen oder zu verstecken.

      Da muß ich immer an einen Film denken, in dem Diamanten ganz offen sichtbar in einem Aquarium im Raum standen. Bei einem Einbruch wurde dann der Wandtresor geknackt, aber das eigentlich Wertvolle im Aquarium wurde nicht beachtet. ;)
      EIn bekannter geht einem ähnlichen Weg. Er lässt für den Fall eines Einbruches einen "Honigtopf" rumstehen..
      Der Gedanke dahinter, schneller Erfolg für den Einbrecher. Schnell tein, schnell raus. Auch imBezug auf Banden, dieirgendwas bringen müssen.
    • Fifth age schrieb:

      EIn bekannter geht einem ähnlichen Weg. Er lässt für den Fall eines Einbruches einen "Honigtopf" rumstehen..
      Der Gedanke dahinter, schneller Erfolg für den Einbrecher. Schnell tein, schnell raus. Auch imBezug auf Banden, dieirgendwas bringen müssen.
      Ich habe mal ne Doku darüber gesehen wo nach Verstecken gesucht wird (in der Wohnung) welche sind sicher, welche eher weniger. Da gab es auch genau so ein Fall und der experte hat davon abgeraten weil: jetzt sucht er erst recht, nach dem Motto da muss noch mehr zu holen sein.

      Natürlich kann man auch Argumentieren das Zeit ein entscheidener faktor ist, also welche dei bessere Metode ist bin ich mir nicht sicher.
    • PSK2015 schrieb:

      Gemacht heute und die letzten Tage: Nicht viel.

      Der komplette Haushalt liegt flach. 2 ver. Personen schleppen 2 ver. Krankheiten ein und tauschen die jeweils aus. Beide sind also direkt 2 mal krank.

      Dadurch wurden die Medikamenten Vorräte für nächstes Jahr direkt angebrochen - und entsprechend mehr nachgeordert um die benötigten Mengen anzupassen.


      Aber immerhin etwas gutes:

      Mein Tresor wurde geliefert.
      Und ich bekomme noch einen neuen Bürostuhl (Herman Miller Gaming Embody) - Schweine teuer aber hoffentlich sein Geld wert)
      So ging's mir im Herbst. Ein lang anhaltender, ekliger Husten. Mit mehr Medi verbraucht als normal.
      Das ist, so grundsätzlich ein Thema was mich gerade beschäftigt.
      Mengen und die Kalkulation dazu.
      Weil, wir gehen immer vom Normalfall aus. Den haben wir aber nicht immer. In einer Krise, wie auch immer schon gar nicht.
      Einer kommt und leiht sich was, und dann reicht es nicht mehr bis zum Zeitpunkt x, den ich erreichen will ( oder gar muss).
      Die Umstände ändern sich ( werden sehr viel schlimmer) und dann ist ein wirklicher Mangel da, wo man vorher nur mit Beschränkung im Verbrauch arbeiten musste.
      Ob man da jetzt eine Art "Sicherheitsfaktor" berücksichtigen muss, oder pauschal sagt ( übertrieben formuliert) "mal 2), oder ( noch übertriebener ) soviel als möglich, Keller, Lagerraum bis zur Decke voll.