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Was macht euch zum Prepper?

    • Ich mag es nicht, mich adhoc auf andere (insbesondere staatliche oder staatsnahe Organisationen wie THW) verlassen zu müssen. denn im schlimmsten Fall steht man alleine da, weil man in deren Priorität weiter unten ist. Dann lieber vorbereitet sein und wenn es geht keine großartige Hilfe brauchen. Das entlastet diese Organsiationen und beruhigt uns.

      Alle gewinnen dadurch.

      LG
      Bo
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • Mit dem Wort "Prepper" werden immer noch eher negative, wohl aus den USA stammende Vorstellungen verbunden. Auch wenn mich persönlich das jetzt nicht so sehr stört, weil ich es weiß, würde ich mich, wie andere hier auch, eher als "Krisenvorsorger" bezeichnen. Auslöser waren: Ein lokaler und zeitlich begrenzter Stromausfall im Winter (der die elektrisch gesteuerte Gasheizung mit lahmlegte), das Wissen, dass nach Covid-19 auch weitere, auch schlimmere Pandemien kommen können und der Überfall auf die Ukraine, der mir klar gemacht hat, wie sehr wir Russland und das Thema "Krieg" allgemein seit 1990 unterschätzt haben. Überschwemmungen in D und v.a. WWII-Bombenfunde in meiner Stadt kamen dazu. Ich würde micht wundern, wenn die Polizei das Gebiet, in dem ich wohne, und meinen Arbeitsplatz (wieder) wegen eines Bombenfundes evakuieren würde. Es gibt also Gründe...