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Angepinnt COVID19 - Hauptdiskussion

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    • Südprepper schrieb:

      Es geht darum, das wenn du den Wind aus den "Verschwörungstheorien" nehmen möchtest (was sehr löblich ist) und eine Virologische Grundlage einbringen möchtest, diese auch entsprechend mit Quellen belegst.
      Und solange du das nicht belegen kannst/willst ist es deine Aussage bzw. deine Meinung und somit auch als eine solche zu kennzeichnen (z.B. Meiner Meinung nach, oder Meine Meinung hierzu ist). Denn es ist teilweise nicht mehr nachvollziehbar was hier teilweise niedergeschrieben wird ohne eine fundierte Quellenlage.

      Südprepper schrieb:

      Er soll auch nicht seine Klappe halten, das möchte niemand. Er soll aber wenn er sich auf wissenschaftliche Fakten beruft diese offen legen, wie es im Medizinbereich bzw. der Virologie/Epidemiologie üblich ist. Und so lange ist es und bleibt es seine eigene Meinung und ist als solche zu kennzeichnen

      Südprepper schrieb:

      Wellen ? Ok!

      Instabiles Virus ? Ok !

      Beides klar und nachvollziehbar. Aber für künstlich erzeugt will ich und viele andere eine Quelle !
      Denn das ist eine abstruse Theorie und kein wissenschaftlicher Fakt.

      Und wenn dies doch ein Fakt sein soll dann bitte eine Quelle hierzu auf die du dich berufst bzw. stüzt.

      Felis schrieb:

      Ich (werde) hier keine direkten Informationen zum Virus mehr schreiben, da ich diese natürlich nicht belegen kann und beschränke mich hier auf die Kommentierung von allgemeinen Falschinformationen"

      Die ist lediglich ein allgemeines Statement, nachdem ich verschiedentlich gefragt wurde, warum von mir nichts mehr kommt und bezieht sich auf keinen Post!
      Wenn du mir sagt, wo ich damit jemanden etwas unterstelle etc., könnte ich auch verstehen was du kritisierst..?

      Felis schrieb:

      Belege..? - Fachbuch Grundstudium Virologie und Erfahrung zusammen mit Kontakten.

      Darum geht es...

      Es will dir hier niemand den Mund verbieten oder irgendetwas anzweifeln.
      Es ist aber so, das wenn man ein Grundstudium in Virologie hat zumindest in der Lage ist seine Aussage mit entsprechenden Quellen oder Studien zu untermauern.

      Das ist das einzigste was hier jeder von dir möchte, wenn du dich auf eine Sache berufst.
      Ich weiß, manchmal geht es unter eine Quelle einzufügen, gerade wenn es munter hin und her geht beim diskutieren. Diese kann man aber nachreichen.
      Denn du berufst dich bei deinen Aussagen ja auf Fachwissen und somit musst du ja zumindest in der Lage dazu sein das eigene Wissen mit einer fachlichen Quelle zu untermauern.

      Und solange es keine Quelle gibt ist es halt nur deine Meinung, die ja auch haben darfst.
      Allerdings lesen sich viele Foris hier gerne noch zusätzlich zu bestimmten Themen ein und es reduziert nun mal auch die Wahrscheinlichkeit für Falschaussagen.
      Deshalb sind Quellen hier im Forum immer gerne gesehen und bei gesundheitlichen/epidemiologischen Themen sowieso immer obligat.

      Zum Thema RKI:
      Da muss ich mich entschuldigen, da hab ich dir unrecht getan hab ich gerade beim nachlesen festgestellt . Habe dich hier mit einem anderen User verwechselt.

      Sorry !
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Felis schrieb:

      Aber was weis ich schon... bekomm ja nur mein Gehalt dafür dass ich mich damit beschäftige ?(

      Lassen wir das einfach..
      Hm, auch wenn Deine Beiträge eine gewisse Tiefe haben, meiner Meinung nach wird es langsam unglaubwürdig.

      In einem Beitrag schreibst Du:

      "Heute gehe ich keiner beruflichen Tätigkeit nach, da ich momentan noch keine Idee habe was ich machen möchte...
      Stattdessen verwende ich meine Zeit für mein Hobby - aus dem mittlerweile auch schon ein kleiner Job geworden ist "

      In einem anderen Beitrag bist Du als Dozent im betriebswirtschaftlichen Bereich, und hast eines der Top 20 Unternehmen im Bereich Anlagenbau geführt.

      Jetzt bist Du Epidomiologe ?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von basement () aus folgendem Grund: Typo.

    • @basement

      Wenn man etwas wissen will, reicht es, wenn man fragt..

      Meine beruflichenWurzeln liegen in der Elektrotechnik/Elektronik, imBereich der Mess- und Analysetechnik, wo ich inden 1980er Jahren meinen beruflichen Weg begonnen habe. Durchdie Kriege in den 1990er Jahren kam ich mit der Biotechnik inBerührung, war von den Möglichkeiten begeistert und konnte meinen Erfahrungenaus der Analysetechnik (sowohl technische aus auch mathematische) einbringen. Später entstanden daraus eine Beschäftigung und weitreichende Ausbildungim Bereich Mikrobiologie. Doch mit der Zeit verfliegt die Euphorie und es kommenZweifel an dem, was man so tut auf.
      Nachdem die Bezahlung, meiner Ausbildungund Stellung entsprechend recht gut war, hatte ich auch die finanziellen Mittelum mich nach Alternativen umsehen. So entstand Ende der 1990er Jahre meinUnternehmen im Bereich Anlagenbau. Der Mikrobiologie bin dabei dennoch treu geblieben und so lag der Schwerpunkt auf Projekten in der Lebensmitteltechnikund Entsorgung. Es war schließlich nicht die Beschäftigung, die mir Schwierigkeitenbereitete, sondern häufig nur der Zweck hinter meiner Tätigkeit.
      Mit fortschreitendemAlter verändert sich auch das Denken und wenn man so habe ich über die Jahre immer wieder Nebentätigkeiten übernommen und schließlich mein Unternehmen verkauft. Nicht weil es unprofitabel war, sondern weil ich einfach etwas völlig anderes machen wollte - nur vom "Was" hatte ich keine Ahnung.

      Nachdem die Sammlerleidenschaft mich über lange Zeit begleitet hatte, entschloss ich mich daraus ein kleines Privat-Museum zu machen. Heute ist daraus fast ein kleiner Job geworden. Daneben bin ich heute als Unternehmensberater/Coach für Einzelprojekte tätig, baue meine kommunalpolitische Karriere aus... und bin seit längerem auch wieder für das Unternehmen aus der Biotechnik tätig wo alles begann.
      Einen Job aus vorrangig finanziellen Erwägungen auszuüben war spätestens seit Mitte der 1990er Jahre keine Motivation mehr. Statt dessen habe ich mich mit den Dingen beschäftigt, die mir Spaß/Freude machten und in denen ich aus meiner Sicht einen Sinn sah.
      Ich habe über meinen Berufsweg 21 Abschlüsse, vorrangig im elektrotechnischen und mikrobiologischen Bereich, aber auch in Betriebswirtschaft und andere erworben (Epidemiologie ist aber nicht dabei).


      @alle

      Zu jeder Zeit habe ich mein Wissen, soweit des möglich/zulässig war, mit anderen geteilt. - Ob dies in Veröffentlichungen oder im Lehrbereich war.
      Warum heute, nicht nur hier im Forum, primär Zweifel und Ablehnung vorherrschen obwohl die Bildungsdefizite offensichtlich sind, erschließt sich mir nicht.
      Einerseits ist es schade so ein borniertes Verhalten beobachten zu müssen, andererseits aber auch erschreckend zu lesen, mit wie wenig Sachkenntnissen hier manch einer "Vorsorge" betreibt:
      Es werden Masken und Schutzkleidung gekauft und eingelagert, während zur Verwendung nahezu keine Kenntnisse bestehen.
      Lebensgefährliche technische Lösungen präsentiert, wo ich mich frage: Wie konnte er nur bisher überleben?
      Auf teilweise korrekten Aussagen (Einweg ist Einweg) beharrt, ohne zu erkennen, dass jeder Vorrat irgendwann erschöpft ist! - und dann?
      ...

      Aber ich will mich nicht aufdrängen und muss niemandem mehr etwas beweisen!
      Wenn meine Kenntnisse, Erfahrungen oder Meinungen nicht gewünscht sind ist das für mich auch in Ordnung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Felis ()

    • Ich hoffe dass das hier erlaubt ist, weil es irgendwie auch zur aktuellen Lage bzgl. des Virus gehört wie ich finde.

      Wenn Sicherheitsmaßnahmen/Vorsicht zur Gefahr werden kann.

      Aktuell erlebe ich einigen Gegenwind und schon auch Unanehmlichkeiten in meinem Umfeld bzgl. gewisser Handlungen in Punkto Gefahren ausweichen. Ich und einige andere auch machen das übliche, Menschenmassen meiden, Hygiene maßnahmen und etwaige Risikogruppen meiden. Bis zu dem Punkt das man mich belächelt weil man ja nur ne Erkältung oder Grippe hat (Wenn ich mich fernhalte) und der Coronavirus ja weit weg ist ging das noch. Allerdings bei Aussagen wie ,,Menschen die aus China stammen, würde ich ebenfalls meiden da man nicht weiß womit diese KOntakt hatten in letzter Zeit,, entstehen die absurdesten Debatten. Gestern stand dann plötzlich der Vorwurf ,,Rassismus,, im Raum und ich wurde tatsächlich körperlich angegangen. Sowas kann selbstverständlich immer mal passieren bei jedem Thema und man liest es ja auch ständig im Internet dass das mit Rassismus gleichgesetzt wird.

      Abgesehen davon das man nie 100% sicher ist und auch nie weiß oder pausch sagen kann das ,,alle,, etwas haben. Ist es mMn rein logisch Gruppen zu meiden die man klar einem wenn auch nur zu einen geringen Prozentsatz wahrscheinlichen Risiko zuordnen kann. Dabei ist die Herkunft nicht parsé relevant sondern nur deshalb weil in der Heimat einfach mal der Groundzero ist.

      Wie seht ihr das? Und/Oder habt ihr ähnliche Vorwürfe zu hören bekommen?
    • Genau aus diesem Grund halte ich mich bedeckt. Ich plaudere nur noch mit Personen dene ich vertraue über gewisse Themen.
      Alle anderen sollen mich für nen Spinner halten. Mir wurscht, meine Familie und ich tun das, was wir meinen tun zu müssen.

      Wir waren letzte Woche in Wien, bin in S- und U- Bahn nur mit Handschuhen, wenn eine Bahn mir zu voll war, nahmen wir die nächste etc. Unsere Begleiter haben das auch nur mit Kopfschütteln quittiert.

      Gruß
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.
    • Menschenmengen vermeide ich auch. Aber nicht nur wegen der Infektions Gefahren.........sondern wegen Terror Attentate.

      Damit meine ich nicht der Kneipenbesuch oder Kino, sondern
      Konzerte
      U Bahnen
      Ballungszentren / Atraktionen (ein Trip nach Paris / Londosn usw......)

      Leider fliege ich aus beruflichen Gründen zu oft, weil genau an internationalen Flughäfen fühle ich mich am Unwohlsten.
      Freundliche Grüße aus dem Südwesten !


      Ist zwar nicht von mir..........aber es ist richtig:

      BESSER MAN HAT ES UND BRAUCHT ES NICHT,
      ALS MAN BRAUCHT ES UND HAT ES NICHT!
    • kenfm.de/tagesdosis-17-2-2020-…tseinbruch-unvermeidlich/

      Was mich u.a. an diesem Beitrag beunruhigt hat, ist die Gefahr, dass es durch Corona-Virus zu Engpässen bei Medikamenten kommen kann. Ich kann nur jedem raten, der regelmäßig auf Medikamente angewiesen ist, sich einen Vorrat anzulegen. Leider dürfen Ärzte Kassenpatienten erst Nachschub rezeptieren, wenn die vorangegangene Packung weitestgehend aufgebraucht sein müsste. Das kann durch gängige Praxissoftware erfasst werden. Anderenfalls drohen dem Arzt Regressforderungen.
      Man kann aber, wenn man die Ausgabe nicht scheut, nach einem Privatrezept fragen und die Kosten für das Präparat selbst übernehmen.
      Man kann Jahre zu früh anfangen, aber nicht eine Minute zu spät.
    • Schwarzer Schwan schrieb:

      kenfm.de/tagesdosis-17-2-2020-…tseinbruch-unvermeidlich/

      Was mich u.a. an diesem Beitrag beunruhigt hat, ist die Gefahr, dass es durch Corona-Virus zu Engpässen bei Medikamenten kommen kann. Ich kann nur jedem raten, der regelmäßig auf Medikamente angewiesen ist, sich einen Vorrat anzulegen. Leider dürfen Ärzte Kassenpatienten erst Nachschub rezeptieren, wenn die vorangegangene Packung weitestgehend aufgebraucht sein müsste. Das kann durch gängige Praxissoftware erfasst werden. Anderenfalls drohen dem Arzt Regressforderungen.
      Man kann aber, wenn man die Ausgabe nicht scheut, nach einem Privatrezept fragen und die Kosten für das Präparat selbst übernehmen.
      Das mag zwar kurzfristig eine Lösung sein, aber mittel- oder langfristig muss sich Deutschland unabhängig von der
      Medikamenten- und Medizingeräteproduktion in China und Indien machen. Medikamente und Medizingeräte sind
      Gegenstände der Daseinsvorsorge und sollten im Interesse der Versorgungssicherheit dort hergestellt werden, wo
      sie benötigt werden.

      Ansonsten bleiben wir den Chinesen und Indern ausgeliefert und somit auch erpressbar.

      Viele Grüße

      Joachim
    • Schwarzer Schwan schrieb:

      kenfm.de/tagesdosis-17-2-2020-…tseinbruch-unvermeidlich/

      Was mich u.a. an diesem Beitrag beunruhigt hat, ist die Gefahr, dass es durch Corona-Virus zu Engpässen bei Medikamenten kommen kann. Ich kann nur jedem raten, der regelmäßig auf Medikamente angewiesen ist, sich einen Vorrat anzulegen. Leider dürfen Ärzte Kassenpatienten erst Nachschub rezeptieren, wenn die vorangegangene Packung weitestgehend aufgebraucht sein müsste. Das kann durch gängige Praxissoftware erfasst werden. Anderenfalls drohen dem Arzt Regressforderungen.
      Man kann aber, wenn man die Ausgabe nicht scheut, nach einem Privatrezept fragen und die Kosten für das Präparat selbst übernehmen.
      komisch bin Patient dauermedikation..

      hatte nie Probleme viel mehr zu bekommen

      teil beim Hausarzt Zusätzlich beim diabetologen und weitere in der Dialyseklinik...
    • Blutdruck und Herz........

      Habe meinen Vorrat an Medikamente langsam aufgebaut.
      Ca. ein 3/4 Jahr für einen Vorrat von 3 Monate.
      Dadurch waren die Kosten überschaubar und ohne Probleme.
      So werde ich das noch weiter erweitern.
      Aber auch hier gilt "Rotationsprinzip" wegen MHD

      Medikamenten Engpass z.B. bei meinen DELIX, gibt es leider immer wieder......und jetzt wird es wohl schlimmer.
      Freundliche Grüße aus dem Südwesten !


      Ist zwar nicht von mir..........aber es ist richtig:

      BESSER MAN HAT ES UND BRAUCHT ES NICHT,
      ALS MAN BRAUCHT ES UND HAT ES NICHT!
    • @bonzo
      So wie Du es machst, ist es auch eine Möglichkeit an zusätzliche Medikamente zu kommen.
      Die Kontrolle bei zu vorzeitig bestellten Rezepten funktioniert nur, wenn man das Medikament immer bei ein- und demselben Arzt abholt. Deshalb kann man es bei verschiedenen Ärzten versuchen. Hatte ich nicht erwähnt. Vermute aber, dass dank der elektronischen Gesundheitskarte irgendwann auch das erschwert wird.
      Man kann Jahre zu früh anfangen, aber nicht eine Minute zu spät.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Schwarzer Schwan ()