Rauchen in der Krise

Vielleicht werdet ihr gerade lachen wenn ich euch das erzähle aber ich bin seit ca 1 Jahr Nichtraucher und habe aber trotzdem noch Zigaretten und Tabak im Haus eingelagert. Für mich wird das wahrscheinlich Tauschware werden. Vielleicht werde ich auch in einer kriese wieder anfangen das kann ich jetzt noch nicht sagen.

und wie machst das mit dem rolieren???

alter tabak ist schei..e...

zum abgewöhnen..

Da wir als Nichtraucherfamilie ein Problem mit der rotation haben, frage ich mich welcher lose Tabak sich am besten hällt?
Ich meine jetzt nicht die Marke, sondern die Art der Verpackung.
Kartondose, Blechdose, diese Plastik/Papiertüten...

Stangen/Päcken werd ich auch so iwie los zur rotation, aber ich kenne eben niemanden der selbst dreht oder stopft.

Dass in der Krise Zigaretten und Alkohol ein sehr wichtiges Tausch/Zahlungsmittel seim werden, davin gehe ich stark aus.

ein folieren + einvakumieren... um die feuchtigkeit drinn zu behalten...

als Nichtraucher würde ich lieber auf Alkohol setzen. Da ist das rolieren nicht so wichtig und ab und an roliert man ja trotzdem

10 Flaschen Vodka sind ebenso gut wie 10 Pakete Tabak.

Nichts bevorraten was man selbst nicht braucht.

Vodka hat viele Anwendungsbereiche.
zum trinken natürlich
Aber auch zum desinfizieren, reinigen, einlegen, haltbar machen, Feuer machen, etc.
Da ist der Nutzen auch gegeben wenn man selbst keinen Alkohol trinkt.

Tabak hingegeben hat nur einen Nutzen.

Alcohol >50% brennt immer. Gibt auch Vodka. Und in der Krise wird Vodka genauso wertvoll wie Gold. Warum sollte jemand Nahrung gegen Gold tauschen,damit kann er erstmal nichts anfangen


Man kann damit auch Metall von Fett reinigen, es zum Konservieren nutzen, Desinfizieren oder Feuermachen.
Eine Spirituose aus dem Kühlschrank brennt ab etwa 60 %, bei Zimmertemperatur ab ca. 50 %, mit hohem Zuckergehalt ab etwa 30 % Vol

unterschätze nicht wie wertvoll Gold oder luxusgegenstände des Alltags werden.
In Krisen war Gold, Alkohol, Tabak und Sprit immer ein gern gesehenes Tauschmittel.
Nahrung verdirbt halt schnell, da muss was beständiges her.

Hallo.


Ausserdem, wie meine Oma schon sagte, gesoffen wird immer.
Man soll auch den Moralischen wert eines kleinen Rausches nicht unterschätzen.
Mit einander feiern und einen trinken schweißt zusammen.

Gruß

Ich sehe in einer Flasche Wodka lediglich ein beliebzes Tauschmittel oder ein starkes Schmerzmittel. Für mich als Antialkoholiker taugt sie jedenfallls als Schmerzmittel. Für Alkoholiker wird die Flasche Wodka eher Tauschmittel sein.

Hi,

ich denke auch, dass es sinnvoll ist Zigaretten und Tabak zu lagern, egal ob zum eigen Verzehr oder als Tauschmittel. Ich bin leider auch der Sucht verfallen
Ich würde mir auf jeden Fall die ein oder andere Stange aus Luxembourg, Tschechien oder im Flugzeug/Flughafen zulegen. Aber Obacht - man darf immer nur eine bestimmte Anzahl an Stangen aus dem Ausland importieren, ansonsten kommt eine strafe vom Zoll auf dich zu, falsch sie dich erwischen.
Ich würde sie auch in Cellophan einlagern.
Du kannst Dir ja auch Drehzeug besorgen. Sollte halt alles trocken und luftdicht gelagert werden.

Ein Verfallsdatum gibt es offiziell ja nicht für Zigaretten. Man sollte sie einfach trocken und nicht zu warm lagern. Je älter die Zigarette, desto stärker wird sie. Solange die Ware nicht nass wird, sind sie eigentlich Jahre lang haltbar. Wenn die Packung geöffnet ist, kann der Tabak natürlich trocken werden.

Wie viel du letztendlich brauchst häng von deinem Konsum ab. Ich würde mich einfach mal eindecken und du kannst ja immer mal wieder eine Stange verrauchen und dann wieder auffüllen.

LG

Ich halte auch 1Kg Pfeifentabak vor. Natürlich auch Drehzeug. Fertige Kippen eher wenig, der letzte Urlaub war im Juli.

Ich rauche, und sollte es zum Krisenfall kommen, steht für mich fest, dass ab sofort eine Rationierung auf zwei Zigis pro Tag stattfinden wird: Eine morgens, solange ich noch Kaffee habe, denn das ist für mich der perfekte Genuss-Tagesbeginn, die andere abends nach getaner Arbeit, wie immer die dann aussehen wird.

Ich gehe trotz gekaufter Tabaksamen nicht davon aus, dass ich meinen Tabak großartig selber anpflanzen kann, denn dazu ist mein Platz einfach zu knapp bemessen - da geht Futter einfach vor. Gleiches gilt für Kaffee, der noch dazu nur unter schwierigen Bedingungen (Temperatur, Licht) selber anzubauen ist. Und der steht eigentlich noch vor Tabak auf meiner persönlichen Genuss-/Suchtmittelliste.

Also: Irgendwann isses nix mehr mit Kaffee oder Tabak. Punkt. Wenn ich das gut timen kann, werde ich mir pünktlich zur letzten Zigarette mit meiner Freundin zusammen abends so richtig einen brennen (Alkohol lässt sich zumindest im Sommer und Herbst ja immer produzieren), danach am nächsten Morgen den letzten Kaffee trinken (Koffein hilft ja auch gegen Kopfschmerzen dank Erweiterung der Gefäße) und danach nach Alternativen suchen während des kalten Entzuges. Und ja, ich kenn die Alternativen alle, hab genug recherchiert und ausprobiert... Lohnt aber nicht so wirklich geschmacklich.

Wir sind mittlerweile Nichtraucher. Halten aber auch ein paar Schachteln Zigaretten und ein paar mehr Zigarren vor.

Für mich gehörte es zur Vorsorge dazu mit diesem unsäglichen (wenn auch nur sporadischem) Laster aufzuhören.
Süchtig in einer Krise– und oder Notzeit zu sein, ist für mich keine Option.
Anders verhält es sich mit dem Alkohol, diesem gelegentlichen Genuß möchte ich nicht entsagen. Und wie schon zuvor erwähnt, sind ein paar Flaschen hochprozentiger Wodka notfalls auch anderweitig (Desinfektion/ Brandbeschleuniger/etc.) einsetzbar.

Och, ich habe mal acht Jahre gar nicht geraucht und irgendwann wieder angefangen, einfach so. Ich könnte jederzeit wieder sofort das Rauchen einstellen, aber wenn ich auf meinen Rentenbescheid gucke paffe ich lieber weiter. Nicht dass ich das noch erlebe...

Ich halte es wie meine OMA :o) Sie rauchte nicht und trank nur ganz selten ein Schlückchen Likör, aber hatte immer Tabak und Schnaps zum tauschen zu Hause