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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

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    • Fifth age schrieb:

      Ich beschäftige mich mit den ( zugegeben, kläglichen) Finanzen. Ich mach
      ja Anfang des Monats immer Budgets. Dabei hab ich beschlossen ein Low
      spend Month einzulegen / Aufbrauchchallange.
      Hintergrund ist, Dezember wird eh immer etwas teurer, Januar auch.
      Und es haben sich einige Kleinigkeiten angesammelt die besser erst verbraucht werden.
      Das gesparte Geld geht strikt in den Notfallfond, den müsste ich dieses Jahr gleich zweimal verwenden. Life happens.
      Für 2025 neu gibt's dann ein paar kleine Sparchallanges, bei denen ( so
      nebenher hahaha) etwa 2300€ wachsen sollten. Mal sehen wie das geht.
      Ich habe gerade mal wieder mit Wochensparen angefangen. Es soll ein Puffer entstehen, wo ich vielleicht meine 3 Monate ohne Lohn/Arbeitslosengeld überstehe.
      Das geht so, Woche 1 =1€, Woche 2 = 2€ usw. Ich mache aber 2 x26 Wochen, weil 52€ schaffe ich nicht.
    • Vorratsmaus schrieb:

      Fifth age schrieb:

      Ich beschäftige mich mit den ( zugegeben, kläglichen) Finanzen. Ich mach
      ja Anfang des Mon
      Ich habe gerade mal wieder mit Wochensparen angefangen. Es soll ein Puffer entstehen, wo ich vielleicht meine 3 Monate ohne Lohn/Arbeitslosengeld überstehe.Das geht so, Woche 1 =1€, Woche 2 = 2€ usw. Ich mache aber 2 x26 Wochen, weil 52€ schaffe ich nicht.
      Danke. Ich kenne diese Challange. Hab ich gerade auch vorbereitet. Mit 52 Wochen ( hoffnunngsvoll). Und einige andere ( noch hoffnungsvoller).
      Das einzige was ich bisher gemacht habe waren 5 er und manchmal einen10 er Sammeln. Aber ohne Tracker.
      Das Kleingeld aus der Börse in eine Schale geworfen (50 -70€ , vlt drei, viermal um Jahr.
      Und die Geldwäsche. Also jedesmal beim Wäschewaschen 2€ in eine Dose geworfen ( plus ein paar 2€ Stücke zusätzlich nach Laune). Das waren tatsächlich in zehn Monaten 417€.
      Nächstes Jahr wird es mehr Sparmöglichkeiten znd Herausforderungen geben, aber mit Tracker!
      Edit. Gratulation zum "schuldenfrei"!
    • Fifth age schrieb:

      Nun meine Frage zur Sicherung, muss ich einen Stecker mit anderen Sicherungen kaufen, oder funktioniert das mit einem Doppelstecker der ohne Sicherung kommt?


      Ich habe gerade gesehen, dass die Dashcam einen USB Anschluss hat.
      Wenn das Navi auch einen USB-Anschluss hat, kannst du dir einfach einen KFZ-Adapter mit 2 (oder mehr) USB-Anschlüssen kaufen.
      In diesem Falle musst du dich nicht um Sicherungen kümmern, da beide Geräte zusammen weniger Strom ziehen als ein Anzünder (denke ich).
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • Fifth age schrieb:

      cosynox schrieb:

      Ich habe mir so Jeans-Aufbügel-Flicken gekauft. Da habe ich jetzt zwei Jeanshosen und ein Jeanshemd mit geflickt. Das ist gut geworden.
      Vielleicht hole ich mir mal meine Nähmaschine und nähe noch eine Naht rund um die Flicken herum, damit sie auch garantiert halten. Weiß ich noch nicht. Erst mal wasche ich die Sachen jetzt.
      Nähmaschinen gibts manchmal bei Aldi. Unter 100€. Manchmal auch aufm Flohmarkt oder ebay Was bei Nähmaschinen wichtig ist, ist eine gewisse Wartung. Also mutig aufschrauben und alles reingewutzelte der vergangenen Jahre ( Staub,Katzenhaare, Gummibärchen, abgerissene Fäden und Stoffabrieb) rausräumen. Ein paar Tropfen Nähmaschinenöl. Ist jein Hexenwerk. Du brauchst keine mit Elektronik. Du brauchst zwei Stiche . Geradeaus und Zickzack( zum Versäubern).Ich hab meine bekommen da war ich 16. Jetzt bin ich 60. Eine Nähmaschine ( so hab ich gelernt) gehört in einen Haushalt. Spart so viel Geld.
      Neue Nadeln einsetzten, eine verbogene ist ein Sicherheitsrisiko und nicht mit Gewalt versuchen zu transportieren, erst rausfinden, wenn sie klemmt, wo sie klemmt.
      Du wirst es kaum glauben, aber ich habe zwei sehr schöne Nähmaschinen. Eine sehr gute von Pfaff und eine ebenso sehr gute von Singer. Und sogar einen richtigen schönen, gut ausgestatteten Nähtisch. Und ich kann damit sogar umgehen. Habe ich alles mal gelernt.
      Ich habe mich nur gefragt, ob die Flicken halten ohne die Naht oder ob ich noch eine Naht brauche.
      Wissen ist Macht. Nichts wissen macht nichts.
    • Fifth age schrieb:

      Nun meine Frage zur Sicherung, muss ich einen Stecker mit anderen Sicherungen kaufen, oder funktioniert das mit einem Doppelstecker der ohne Sicherung kommt?
      Nope, musst nix extra kaufen. Die 12V Steckdose am Auto ist bereits abgesichtert. Und wenn Navi + Dashcam die Sicherung nicht überlasten, dann passt das auch mit Doppelstecker. Wenn sie allerdings durchschmort auf keinen Fall eine stärkere Sicherung einsetzen! Die Dinger sind berechnet und bei einer stärkeren Sicherung kann es Dir passieren, dass Deine Kabel abfackeln.
    • Holgie schrieb:

      nicht vergammelt
      Batterien und LithiumIonen oder -polymer Akkus gammeln zwar nicht, aber sie altern. Damit meine ich nicht Ladezyklen, sondern wirklich Kapazitätsverluste aufgrund von Altern.
      Eine Übermenge von 18650ern lege ich mir nicht auf Halde, auch wenn die Haltbarkeit mittlerweile deutlich besser als früher ist.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • Holgie schrieb:

      Ist ja nicht nur bei Hygieneartikeln ratsam. Alles, was man regelmäßig benötigt und das nicht vergammelt kann und sollte man sich in unverschämten Mengen einlagern, sofern auch der Platz dafür vorhanden ist. Egal ob das Glühbirnen oder Zahnbürsten sind.

      Ich habe Sachen eingelagert, die werde ich zu meinem Lebzeiten nicht komplett verbrauchen können. Ist auch Absicht, der Nachkauf wäre nun um den Faktor 50 teurer als der damaliger Preis vor acht Jahren und die Tendenz ist weiter steigend. Lieber zuviel und die Kids werfen es dann weg wenn ich in der Kiste liege. Oder, wenn sie schlau sind vekloppen sie es auf dem "Schwarzmarkt". Und ja, war zum Zeitpunkt des Kaufs vollkommen legal, Restbestände müssen nicht entsorgt oder abgegeben werden. Darf heute nicht mehr an Privatpersonen verkauft werden.
      Man muss aber auch immer Opportunitätskosten beachten.

      Wenn ich das Geld in Waren stecke und die aber erst in 10 Jahren verbrauche und dabei am Ende vielleicht 20% spare, habe ich nichts gewonnen. Hätte man das Geld in Aktien/ETF/Tagesgeld gesteckt hätte es wohl mehr gebracht (langfristig gesehen).

      Bei mir ist es deshalb meist nur ein 1-2 Jahresvorrat und nicht mehr.

      Beispiel: Ich kaufe relativ viel für mich/andere bei Amazon, meine Mutter kauft bei Kaufland ein. Bei Penny/Rewe gab/gibt es hin und wieder Wunschgutscheine über den Umweg Payback Punkte mit 8%/5% Rabatt - da kaufe ich gerne direkt genug Guthaben für ein Jahr (Amazon und Kaufland). Das sind quasi garantierte 8 bzw 5 Prozent Ersparnis innerhalb eines Jahres. Wenn man das Geld schneller verbraucht ist der rechnerische Jahreszins noch höher.
    • Ich fange mal mit der Begründung an: Was ist "sinnvoll" am Hygieneartikel Einlagern?

      Die Angst, dass es keine mehr gibt, ist für mich nicht ausschlaggebend: Klopapier --> Zeitungen und Moos, Seife--> selber machen, Windeln--> brauch ich grad nicht, aber kann man auch improvisieren.

      Für mich läge der Sinn darin, sich überproportional einzudecken vor allem darin, dass man nicht sparsam sein muss. Wenn ich mir überlegen muss, ob ich bei einer Verletzung den Verband wechseln will, oder doch lieber noch ein bisschen dran lasse, dann kann das tödlich sein.

      So kann man daraus ableiten, bei welchen Dingen ich Vorrat im Übermaß bei Hygieneartikeln habe:
      1. Kernseife, Shampoo
      2. Verbandsmaterial
      3. Rasierklingen
      4. Nagel- und Fußpflege (incl Hautschere, Nagelschere, Fußpilzmedikamente,...)
      .
      .


      Nick
    • Opa schrieb:

      Ich fange mal mit der Begründung an: Was ist "sinnvoll" am Hygieneartikel Einlagern?

      Die Angst, dass es keine mehr gibt, ist für mich nicht ausschlaggebend: Klopapier --> Zeitungen und Moos, Seife--> selber machen, Windeln--> brauch ich grad nicht, aber kann man auch improvisieren.

      Für mich läge der Sinn darin, sich überproportional einzudecken vor allem darin, dass man nicht sparsam sein muss. Wenn ich mir überlegen muss, ob ich bei einer Verletzung den Verband wechseln will, oder doch lieber noch ein bisschen dran lasse, dann kann das tödlich sein.

      So kann man daraus ableiten, bei welchen Dingen ich Vorrat im Übermaß bei Hygieneartikeln habe:
      1. Kernseife, Shampoo
      2. Verbandsmaterial
      3. Rasierklingen
      4. Nagel- und Fußpflege (incl Hautschere, Nagelschere, Fußpilzmedikamente,...)
      .
      .


      Nick
      Seife selber machen - dafür brauchst du dann halt aber auch wieder die entsprechenden Dinge. Also ob man jetzt Seife direkt einlagert oder die Zutaten ist am Ende egal. Du lagerst etwas ein um Seife verfügbar zu haben.

      Thema Verbandsmaterial ist sehr interessant: Davon kann man tatsächlich nie genug haben und die Mengen werden gerne unterschätzt.

      Rasierklingen wären für mich optional für nen SHTF. Im Alltag kaufe ich aber Klingen für meinen OneBlade auch im Angebot wenn die günstig sind. (Hätte für nen SHTF Fall dadurch automatisch für Monate welche - brauche dann nur etwas Strom dafür)
    • PSK2015 schrieb:

      Seife selber machen - dafür brauchst du dann halt aber auch wieder die entsprechenden Dinge. Also ob man jetzt Seife direkt einlagert oder die Zutaten ist am Ende egal. Du lagerst etwas ein um Seife verfügbar zu haben.
      Da gebe ich Dir absolut recht.

      Vielleicht habe ich es falsch formuliert: Für mich war vor allem die Argumentation wichtig: Alles, wo es gefährlich ist, wenn man damit sparsam umgeht, rechtfertigt einen "übertriebenen" Vorrat.

      Die Klingen, die Seife und das alles waren nur Beispiele, evtl. auch nicht ganz zu Ende gedacht...


      Nick
    • PSK2015 schrieb:

      Opa schrieb:

      Ich fange mal mit der Begründung an: Was ist "sinnvoll" am Hygieneartikel Einlagern?

      Die Angst, dass es keine mehr gibt, ist für mich nicht ausschlaggebend: Klopapier --> Zeitungen und Moos, Seife--> selber machen, Windeln--> brauch ich grad nicht, aber kann man auch improvisieren.

      Für mich läge der Sinn darin, sich überproportional einzudecken vor allem darin, dass man nicht sparsam sein muss. Wenn ich mir überlegen muss, ob ich bei einer Verletzung den Verband wechseln will, oder doch lieber noch ein bisschen dran lasse, dann kann das tödlich sein.

      So kann man daraus ableiten, bei welchen Dingen ich Vorrat im Übermaß bei Hygieneartikeln habe:
      1. Kernseife, Shampoo
      2. Verbandsmaterial
      3. Rasierklingen
      4. Nagel- und Fußpflege (incl Hautschere, Nagelschere, Fußpilzmedikamente,...)
      .
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      Nick
      Seife selber machen - dafür brauchst du dann halt aber auch wieder die entsprechenden Dinge. Also ob man jetzt Seife direkt einlagert oder die Zutaten ist am Ende egal. Du lagerst etwas ein um Seife verfügbar zu haben.
      Thema Verbandsmaterial ist sehr interessant: Davon kann man tatsächlich nie genug haben und die Mengen werden gerne unterschätzt.

      Rasierklingen wären für mich optional für nen SHTF. Im Alltag kaufe ich aber Klingen für meinen OneBlade auch im Angebot wenn die günstig sind. (Hätte für nen SHTF Fall dadurch automatisch für Monate welche - brauche dann nur etwas Strom dafür)
      Seife selber machen ist mMn
      nichts für einen Ernstfall.
      Fette, Öle haben ein Mindesthaltbarkeitsdatum, ein paar Monate danach werden sie ranzig. Da man beim Sieden immer mit Überfettung arbeitet hat man dann ranzige Stellen in der Seife.
      Zudem, Sieden ist nicht wirklich schwer, aber man muss wissen was man tut. Jedes Fett hat seine bestimmte Verseifungszahl und seine Jodzahl.
      Zudem ist es potentiell gefährlich. Lauge auf der Haut, will man im SHTF nicht.
      Seh ich eher als Hobby. Und zwanzig Stück Seife einzulagern ist nicht wirklich teuer
      Ja, aus selbstgesiedeter Seife Kernseife herzustellen ist möglich. Braucht aber einen/zwei weitere Arbeitsschritte und recht viel Salz.
    • Fifth age schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Opa schrieb:

      Ich fange mal mit der Begründung an: Was ist "sinnvoll" am Hygieneartikel Einlagern?

      Die Angst, dass es keine mehr gibt, ist für mich nicht ausschlaggebend: Klopapier --> Zeitungen und Moos, Seife--> selber machen, Windeln--> brauch ich grad nicht, aber kann man auch improvisieren.

      Für mich läge der Sinn darin, sich überproportional einzudecken vor allem darin, dass man nicht sparsam sein muss. Wenn ich mir überlegen muss, ob ich bei einer Verletzung den Verband wechseln will, oder doch lieber noch ein bisschen dran lasse, dann kann das tödlich sein.

      So kann man daraus ableiten, bei welchen Dingen ich Vorrat im Übermaß bei Hygieneartikeln habe:
      1. Kernseife, Shampoo
      2. Verbandsmaterial
      3. Rasierklingen
      4. Nagel- und Fußpflege (incl Hautschere, Nagelschere, Fußpilzmedikamente,...)
      .
      .


      Nick
      Seife selber machen - dafür brauchst du dann halt aber auch wieder die entsprechenden Dinge. Also ob man jetzt Seife direkt einlagert oder die Zutaten ist am Ende egal. Du lagerst etwas ein um Seife verfügbar zu haben.Thema Verbandsmaterial ist sehr interessant: Davon kann man tatsächlich nie genug haben und die Mengen werden gerne unterschätzt.

      Rasierklingen wären für mich optional für nen SHTF. Im Alltag kaufe ich aber Klingen für meinen OneBlade auch im Angebot wenn die günstig sind. (Hätte für nen SHTF Fall dadurch automatisch für Monate welche - brauche dann nur etwas Strom dafür)
      Seife selber machen ist mMnnichts für einen Ernstfall.
      Fette, Öle haben ein Mindesthaltbarkeitsdatum, ein paar Monate danach werden sie ranzig. Da man beim Sieden immer mit Überfettung arbeitet hat man dann ranzige Stellen in der Seife.
      Zudem, Sieden ist nicht wirklich schwer, aber man muss wissen was man tut. Jedes Fett hat seine bestimmte Verseifungszahl und seine Jodzahl.
      Zudem ist es potentiell gefährlich. Lauge auf der Haut, will man im SHTF nicht.
      Seh ich eher als Hobby. Und zwanzig Stück Seife einzulagern ist nicht wirklich teuer
      Ja, aus selbstgesiedeter Seife Kernseife herzustellen ist möglich. Braucht aber einen/zwei weitere Arbeitsschritte und recht viel Salz.
      Da kann ich dir nur zustimmen. Gerade der Gefahrstoff-Faktor ist in ner Krise noch schlimmer als zu normalen Zeiten.

      Ich habe selber leider schon Erfahrungen mit Verätzungen - und Laugen sind noch um einiges schlimmer.

      Da nehme ich lieber die ungefährliche Seife die am Ende auch nur Cents kostet.
    • Vorratsmaus schrieb:

      Baby, Mono und 9 Volt
      Du kannst Adapter kaufen in welche du kleine Batterien reinstecken kannst um die in größere Stromabnehmer reinzupacken.
      So spare ich mir die Rotation von Baby, Mono und D.

      Also sowas wie hier:
      blasterparts.com/de/p/blasterp…terieadapter-aa-c--560817

      Bei 9V brauchst was größeres:
      ebay.de/itm/323905296591?chn=p…_listing_action=view_item

      Das passt dann aber nicht mehr in die Geräte rein.....
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • PSK2015 schrieb:

      Man muss aber auch immer Opportunitätskosten beachten.

      Wenn ich das Geld in Waren stecke und die aber erst in 10 Jahren verbrauche und dabei am Ende vielleicht 20% spare, habe ich nichts gewonnen. Hätte man das Geld in Aktien/ETF/Tagesgeld gesteckt hätte es wohl mehr gebracht (langfristig gesehen).

      Bei mir ist es deshalb meist nur ein 1-2 Jahresvorrat und nicht mehr.

      Beispiel: Ich kaufe relativ viel für mich/andere bei Amazon, meine Mutter kauft bei Kaufland ein. Bei Penny/Rewe gab/gibt es hin und wieder Wunschgutscheine über den Umweg Payback Punkte mit 8%/5% Rabatt - da kaufe ich gerne direkt genug Guthaben für ein Jahr (Amazon und Kaufland). Das sind quasi garantierte 8 bzw 5 Prozent Ersparnis innerhalb eines Jahres. Wenn man das Geld schneller verbraucht ist der rechnerische Jahreszins noch höher.
      Ist hier die Forensoftware irgednwie defekt?
      Sollte das nicht in den Thread von @Südprepper zu den eingelagerten Übermengen von Hygieneartikeln?
      Oder wird dies absichtlich von der Moderation in die Cafeteria verschoben?
      Kann ich irgendwie nicht so richtig nachvollziehen und es wird immer mühsamer den Zusammenhang der Beiträge herzustellen. :(
      Sorry @PSK2015 dass ich hier dich zitiere, ist mir bei dir nur als erstes aufgefallen...
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • borath schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Man muss aber auch immer Opportunitätskosten beachten.

      Wenn ich das Geld in Waren stecke und die aber erst in 10 Jahren verbrauche und dabei am Ende vielleicht 20% spare, habe ich nichts gewonnen. Hätte man das Geld in Aktien/ETF/Tagesgeld gesteckt hätte es wohl mehr gebracht (langfristig gesehen).

      Bei mir ist es deshalb meist nur ein 1-2 Jahresvorrat und nicht mehr.

      Beispiel: Ich kaufe relativ viel für mich/andere bei Amazon, meine Mutter kauft bei Kaufland ein. Bei Penny/Rewe gab/gibt es hin und wieder Wunschgutscheine über den Umweg Payback Punkte mit 8%/5% Rabatt - da kaufe ich gerne direkt genug Guthaben für ein Jahr (Amazon und Kaufland). Das sind quasi garantierte 8 bzw 5 Prozent Ersparnis innerhalb eines Jahres. Wenn man das Geld schneller verbraucht ist der rechnerische Jahreszins noch höher.
      Ist hier die Forensoftware irgednwie defekt?Sollte das nicht in den Thread von @Südprepper zu den eingelagerten Übermengen von Hygieneartikeln?
      Oder wird dies absichtlich von der Moderation in die Cafeteria verschoben?
      Kann ich irgendwie nicht so richtig nachvollziehen und es wird immer mühsamer den Zusammenhang der Beiträge herzustellen. :(
      Sorry @PSK2015 dass ich hier dich zitiere, ist mir bei dir nur als erstes aufgefallen...
      Ja zur Info ich habe das hier rüber verschoben weil das drüben einfach das Thema springt und verfehlt. Lest euch das bitte drüben noch mal durch es geht lediglich um die Aussage übertrieben große Menge und mehr geht es eigentlich nicht. Es geht weder und Sinn und Zweck und auch nicht um die Preissteigerung an sich sondern lediglich um die Aussage.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Gene schrieb:

      Vorratsmaus schrieb:

      Bei „Steffi kocht ein“ zugeschlagen, es gibt Prozente bei Weckgläsern und mit YouTube „Natürlich Selbstgemacht“ gibt es noch mal 20 %.

      Hab dann ich über 40 Weck Gläser/Flaschen mehr.So klappt es wohl nicht mehr dieses Jahr, mit alles füllen. :)
      Weck hat die Preise extrem erhöht, Gläser kosten jetzt das Vierfache.Mit "WECK1124" bekommt ihr 20% zusätzlich bei Gläser und Flaschen, ist immer noch teurer als die alten Weckpreise, aber viel billiger als die neuen Weckpreise.
      glaeserundflaschen.de/
      Also wenn ihr welche braucht, solltet ihr die wirklich jetzt kaufen.
      Ich habe bisher nur mal Testweise selbstgemachte Currysauce und Burrito-Füllung eingeweckt. Beides in so Saucen-Gläsern ausm Supermarkt mit Metall-Deckel.

      Gibt es da Vorteile/Nachteile oder etwas das man da beachten muss?

      Ich wecke nicht wirklich viel ein (lohnt sich für mich nicht) - aber wenn ich z.B. mal Gulasch koche würde ich sowas wohl mal einwecken - das hat beim letzten mal absolut nicht funktioniert (da hatte ich auch noch Sahne mit im Gulasch was ich inzwischen nicht mehr habe).
    • PSK2015 schrieb:

      Gibt es da Vorteile/Nachteile oder etwas das man da beachten muss?
      Wenn man die Originaldeckel wiederverwendet ist der Nachteil, dass man nicht wirklich sieht, wenn die Gläser kein Vakuum mehr haben. Bei den Weckgläsern ist dann der Glasdeckel lose.
      Es gibt für die normalen Twistoffgläser neue Deckel die man einzeln kaufen kann mit einer kleinen Wölbung, welche das Vakuum anzeigt, damit umgeht man den Nachteil.

      Die Weckgläser sind deutlich dicker, die halten gefühlt mehr aus.
      Ich hab keiner Erfahrung mit Twistoffgläser im Pressurecanner, könnte mir aber vorstellen, dass die häufiger zerbrechen. Bei den Twistoffgläsern hat man auch das Problem im Pressure-Canner, dass der Druck auf den Deckel nicht konstant ist, sondern davon abhängt wie fest man die zudreht.

      Manche Leute ziehen die Weckgläser auch vor, weil die Deckel aus Glas sind und nicht mit Kunststoff beschichtet sind. Aber ich glaub der Eintrag in das Glas von Twistoffdeckeln ist zu vernachlässigen.

      Insgesamt haben die Weckgläser aber nicht wirklich gravierende Vorteile.
    • PSK2015 schrieb:

      Gene schrieb:

      Vorratsmaus schrieb:

      Bei „Steffi kocht ein“ zugeschlagen, es gibt Prozente bei Weckgläsern und mit YouTube „Natürlich Selbstgemacht“ gibt es noch mal 20 %.

      Hab dann ich über 40 Weck Gläser/Flaschen mehr.So klappt es wohl nicht mehr dieses Jahr, mit alles füllen. :)
      Weck hat die Preise extrem erhöht, Gläser kosten jetzt das Vierfache.Mit "WECK1124" bekommt ihr 20% zusätzlich bei Gläser und Flaschen, ist immer noch teurer als die alten Weckpreise, aber viel billiger als die neuen Weckpreise.glaeserundflaschen.de/
      Also wenn ihr welche braucht, solltet ihr die wirklich jetzt kaufen.
      Ich habe bisher nur mal Testweise selbstgemachte Currysauce und Burrito-Füllung eingeweckt. Beides in so Saucen-Gläsern ausm Supermarkt mit Metall-Deckel.
      Gibt es da Vorteile/Nachteile oder etwas das man da beachten muss?

      Ich wecke nicht wirklich viel ein (lohnt sich für mich nicht) - aber wenn ich z.B. mal Gulasch koche würde ich sowas wohl mal einwecken - das hat beim letzten mal absolut nicht funktioniert (da hatte ich auch noch Sahne mit im Gulasch was ich inzwischen nicht mehr habe).
      Keine Milch/Sahne ect beim Einwecken, keine rohen oder nicht durchgegarten Zwiebeln, kein Mehl. Aufpassen bei stärkehaltigem wie Kohl oder Kartoffeln. Kartoffeln ankochen, Kochwasser wegschütten, in neuem Wasser fast gar kochen, dann erst Einwecken.
      Beim einwecken ( nicht dem üblichen heiß einfüllen) von Marmeladen darauf achten dass die Marmelade vorher nicht bis zum Gelieren gebracht wird. Gelierzucker kann nur begrenzte Zeit durch Hitzezufuhr gelieren, nach zehn Minuten verliert sich das. Und da du beim Kochen von Marmelade und dann dem Einwecken zwei mal Hitze hast kann das zuviel sein.
      Grundsätzlich gilt, hygienisch arbeiten egal welche Methode. Gläser spülen, klar spülen (!), sterilisieren. Ringe dito.
      Beim Einwecken heiß einfüllen und im heißen Wasser einschichten. Kalt in Gläser gefülltes in kaltem Wasser in den Wecktopf geben.
    • Gene schrieb:

      Wenn man die Originaldeckel wiederverwendet ist der Nachteil, dass man nicht wirklich sieht, wenn die Gläser kein Vakuum mehr haben. Bei den Weckgläsern ist dann der Glasdeckel lose.Es gibt für die normalen Twistoffgläser neue Deckel die man einzeln kaufen kann mit einer kleinen Wölbung, welche das Vakuum anzeigt, damit umgeht man den Nachteil.

      Die Weckgläser sind deutlich dicker, die halten gefühlt mehr aus.
      Ich hab keiner Erfahrung mit Twistoffgläser im Pressurecanner, könnte mir aber vorstellen, dass die häufiger zerbrechen. Bei den Twistoffgläsern hat man auch das Problem im Pressure-Canner, dass der Druck auf den Deckel nicht konstant ist, sondern davon abhängt wie fest man die zudreht.

      Manche Leute ziehen die Weckgläser auch vor, weil die Deckel aus Glas sind und nicht mit Kunststoff beschichtet sind. Aber ich glaub der Eintrag in das Glas von Twistoffdeckeln ist zu vernachlässigen.

      Insgesamt haben die Weckgläser aber nicht wirklich gravierende Vorteile.

      Fifth age schrieb:

      Keine Milch/Sahne ect beim Einwecken, keine rohen oder nicht durchgegarten Zwiebeln, kein Mehl. Aufpassen bei stärkehaltigem wie Kohl oder Kartoffeln. Kartoffeln ankochen, Kochwasser wegschütten, in neuem Wasser fast gar kochen, dann erst Einwecken.Beim einwecken ( nicht dem üblichen heiß einfüllen) von Marmeladen darauf achten dass die Marmelade vorher nicht bis zum Gelieren gebracht wird. Gelierzucker kann nur begrenzte Zeit durch Hitzezufuhr gelieren, nach zehn Minuten verliert sich das. Und da du beim Kochen von Marmelade und dann dem Einwecken zwei mal Hitze hast kann das zuviel sein.
      Grundsätzlich gilt, hygienisch arbeiten egal welche Methode. Gläser spülen, klar spülen (!), sterilisieren. Ringe dito.
      Beim Einwecken heiß einfüllen und im heißen Wasser einschichten. Kalt in Gläser gefülltes in kaltem Wasser in den Wecktopf geben.
      Ich antworte mal euch beiden:

      Die Twistoff Deckel sind meist auch mit etwas Vakuum -also ich hatte bisher beim öffnen ein Plopp - hätte ich das nicht würde ich den Inhalt entsorgen.

      Ich habe keinen Pressurecanner, ich hatte bisher einfach Gläser und Deckel in kochendes Wasser gelegt und das vorher aufgekochte Essen heiß eingefüllt, Deckel zugedreht und dann das Glas auf den Kopf gestellt.

      Gibt es den Sachen die man sinnvoll einwecken kann? Ich habe keinen eigenen Garten, baue nichts an etc. - also ginge bei mir vermutlich nur selbstgekochtes sinnvoll?