Leider waren wir beim letzten Mal nicht zu Hause und unsere Nachbarin, kann es nicht wirklich sagen, wo das Wasser reingekommen ist. Hat sich auch nicht wirklich viel darum gekümmert. Es ist nur wenig, man sieht es nicht wirklich, es verteilt sich in der Ritze zwischen Wand und Estrich. Wir wohnen ja in einem 6 Familienhaus und da hat es sich dann über das halbe Haus verteilt. Haben es erst richtig gesehen wo die Wände feucht waren.Haberfeld schrieb:
Ist es im Keller und die Zuleitung zur Panzersicherung kommt durch das Mauerwerk?Die machen gerne eine arg überdimensionierte Bohrung inklusive Leerrohr damit in Zukunft weitere Stromleitungen oder auch Glasfaser etc verlegt werden können.Vorratsmaus schrieb:
einen Wasserschaden davontragen. Es ist ja noch völlig unklar wo das Wasser im E-Raum rein ist.
Wenn wir keine richtige Abdichtung erfolgt können da grosse Mengen Wasser eindringen, sei es gestiegenes Grundwasser oder Oberflächenwasser.
Was ich auch schon erlebt habe war ein Setzungsriss oder ein , man mag es kaum glauben, zu tiefes Dübelloch, dass kurzzeitig (je nach Regenereignis) wie ein offenes Wasserrohr sprudelte und dann wieder versiegte, also wenn man das nicht live gesehen hat, hat man es nicht gefunden.
Wo die Stromleitung reinkommt, kommt nichts rein. Sie kommt oberhalb rein, das Haus steht ja am Hang. So ein Setzungsriss wäre eine Möglichkeit, danke für den Tipp.
Ich hole mal aus: Aktuelle Konzentration von CO2 in der Atmosphäre: 410 - 420ppm. Warum das wichtig ist dazu komme ich gleich. Jetzt schau Dir mal Abb. 5 auf Seite 14 an. Bei einer Erhöhung des CO2- Gehalts wird das Absorptionsspektrum erweitert, der gelbe Bereich. In dem Doc ist von einer Vervierfachung des CO2- Gehalts die Rede, was einer Konzentration von 1640 - 1680ppm. Das führt bei empfindlichen Menschen schon zu Kopfweh etc, bei 10000ppm kommen dann Übelkeit, Erbrechen etc. dazu.