- WERBUNG -

Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • PSK2015 schrieb:

      Scheint irgendwie im falschen Thema gelandet zu sein?
      Nö, ist bewusst hier her gezogen, da das Original Thema sich um diese Fake News zur Erdbebenwarnung bezieht.
      So war das mal gewünscht. Alles was offtopic ist, kommt mit Zitat in diesen Faden.
      Aber, ich war ja einige Zeit nicht hier, da ändert sich auch manches. Bin ja sozusagen in der Wiedereingliederung.
    • Fifth age schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Scheint irgendwie im falschen Thema gelandet zu sein?
      Nö, ist bewusst hier her gezogen, da das Original Thema sich um diese Fake News zur Erdbebenwarnung bezieht.So war das mal gewünscht. Alles was offtopic ist, kommt mit Zitat in diesen Faden.
      Aber, ich war ja einige Zeit nicht hier, da ändert sich auch manches. Bin ja sozusagen in der Wiedereingliederung.
      Ah okay,naja ich würde dann sagen Off-Topic zu dem Thema.
      Aber das Thema waren ja die Fake News zu Erdbeben.

      Ist auch egal.


      Um mal n anderes Thema Aufzumachen für die Mitleser:

      Habt ihr Vorbereitungen auf der Arbeitsstelle getroffen/beeinflusst das Prepping ggf. sogar die Wahl eures Arbeitsplatzes?
    • PSK2015 schrieb:

      Fifth age schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Scheint irgendwie im falschen Thema gelandet zu sein?
      Nö, ist bewusst hier her gezogen, da das Original Thema sich um diese Fake News zur Erdbebenwarnung bezieht.So war das mal gewünscht. Alles was offtopic ist, kommt mit Zitat in diesen Faden.Aber, ich war ja einige Zeit nicht hier, da ändert sich auch manches. Bin ja sozusagen in der Wiedereingliederung.
      Ah okay,naja ich würde dann sagen Off-Topic zu dem Thema.Aber das Thema waren ja die Fake News zu Erdbeben.

      Ist auch egal.


      Um mal n anderes Thema Aufzumachen für die Mitleser:

      Habt ihr Vorbereitungen auf der Arbeitsstelle getroffen/beeinflusst das Prepping ggf. sogar die Wahl eures Arbeitsplatzes?
      Wäre das nicht eher was für ein eigenes richtiges Thema? Die Frage finde ich nicht uninteressant
    • Vorratsmaus schrieb:

      und auf Rucksack Suche gegangen.
      Bin aber gescheitert, irgendwie habe ich Probleme bei der Größe, also meiner Größe und passende Rucksackgröße.
      nö, sehe ich nicht als scheitern.
      Das passende Produkt zu finden kann halt etwas dauern.
      Im gut sortierten Fachhandel gibt es Rucksäcke deren Tragegurte sind verstellbar in mehreren Stufen. Die Verkäufer passen das auch auf deine Größe an. Mein Verkäufer damals hat mir auch angeboten, ich sollte mit allem Inhalt dann einmal kommen, er packt mir das alles einmal richtig ein. Er hat auch gefragt wofür ich den Rucksack brauche. Ehrliche Antwort war Evakuierungsgepäck. Hat er ohne mit der Wimper zu zucken einfach hingenommen und mich beraten.
      Rausgekommen bin ich mit einem Deuter aircontakt. Das ist auch einer der leichteren.
      Ich bin knapp über 1,60m.
    • PSK2015 schrieb:





      Habe noch Feddeck Gerichte ausprobiert, unter anderem Käsespätzle und Gouda in der Dose : Ungenießbar. Also auf Käse wird man in der Krise wohl verzichten müssen.
      gut daß du mich erinnerst.
      Ich wollte schon seit Monaten einen Käseversuch machen. Mit Käsewachs und Käse am Stück.
      Aber ehrlich, wenn da ein Jahr an Halbarbeit raus kommt, wäre es ein Wunder.
      Die Alternative wäre wohl einen Hofladen zu kennen und zusätzlich in Lab und Käseformen zu investieren. Das werden aber eher Weichkäse.
    • Fifth age schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Habe noch Feddeck Gerichte ausprobiert, unter anderem Käsespätzle und Gouda in der Dose : Ungenießbar. Also auf Käse wird man in der Krise wohl verzichten müssen.
      gut daß du mich erinnerst.Ich wollte schon seit Monaten einen Käseversuch machen. Mit Käsewachs und Käse am Stück.
      Aber ehrlich, wenn da ein Jahr an Halbarbeit raus kommt, wäre es ein Wunder.
      Die Alternative wäre wohl einen Hofladen zu kennen und zusätzlich in Lab und Käseformen zu investieren. Das werden aber eher Weichkäse.
      Wäre ne Idee wert,würde ich ländlicher wohnen.

      Hier in der Stadt wird sowas schwer.

      Aber so n ganzen großen Laib Parmesan oder sowas wäre schon lustig.

      Aber Gouda etc halten sich schlechter.

      Was man halt ggf testen könnte:
      Mozzarella aus Milchpulver machen.
      Müsste man halt nur die Kulturen in haltbarer Form geben,aber die gibts glaube ich.
    • PSK2015 schrieb:

      Fifth age schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Habe noch Feddeck Gerichte ausprobiert, unter anderem Käsespätzle und Gouda in der Dose : Ungenießbar. Also auf Käse wird man in der Krise wohl verzichten müssen.
      gut daß du mich erinnerst.Ich wollte schon seit Monaten einen Käseversuch machen. Mit Käsewachs und Käse am Stück.Aber ehrlich, wenn da ein Jahr an Halbarbeit raus kommt, wäre es ein Wunder.
      Die Alternative wäre wohl einen Hofladen zu kennen und zusätzlich in Lab und Käseformen zu investieren. Das werden aber eher Weichkäse.
      Wäre ne Idee wert,würde ich ländlicher wohnen.
      Hier in der Stadt wird sowas schwer.

      Aber so n ganzen großen Laib Parmesan oder sowas wäre schon lustig.

      Aber Gouda etc halten sich schlechter.

      Was man halt ggf testen könnte:
      Mozzarella aus Milchpulver machen.
      Müsste man halt nur die Kulturen in haltbarer Form geben,aber die gibts glaube ich.

      PSK2015 schrieb:

      Fifth age schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Habe noch Feddeck Gerichte ausprobiert, unter anderem Käsespätzle und Gouda in der Dose : Ungenießbar. Also auf Käse wird man in der Krise wohl verzichten müssen.
      gut daß du mich erinnerst.Ich wollte schon seit Monaten einen Käseversuch machen. Mit Käsewachs und Käse am Stück.Aber ehrlich, wenn da ein Jahr an Halbarbeit raus kommt, wäre es ein Wunder.
      Die Alternative wäre wohl einen Hofladen zu kennen und zusätzlich in Lab und Käseformen zu investieren. Das werden aber eher Weichkäse.
      Wäre ne Idee wert,würde ich ländlicher wohnen.
      Hier in der Stadt wird sowas schwer.

      Aber so n ganzen großen Laib Parmesan oder sowas wäre schon lustig.

      Aber Gouda etc halten sich schlechter.

      Was man halt ggf testen könnte:
      Mozzarella aus Milchpulver machen.
      Müsste man halt nur die Kulturen in haltbarer Form geben,aber die gibts glaube ich.
      Wir reden glaube etwas aneinander vorbei.
      Eine Idee war ja Käse selber zu wachsen um die Haltbarkeit zu verlängern.
      Im Grunde geht es da um gekauften Käse. Die Idee bei der Methode "wachsen" ist ja den Kontakt mehr zu Luft und Zersetzung zu unterbinden.
      Der Vorgang ist normalerweise so, daß der Käse ein oder mehrerer Bäder in Essigessenz nimmt, dazwischen gut trocknet. Danach wird er öfter in geschmolzenem Wachs getaucht und diese Wachsschichten auch immer gut erkalten lassen. Wer mag kann dann noch Schnur zum aufreißen mit einwachsen.
      Nun, ich habe keine Erfahrung mit der Methode. Kommt also auf einen Versuch an.
      Die zweite Idee war Käse selber zu Hause käsen.
      Der Hofladen wäre dazu da frische Milch zu bekommen.
      Wohnt man in der Stadt gibt's die Möglichkeit pasteurisierte Milch mit Buttermilch anzureichern. Und daraus dann zu käsen. Dazu braucht es, außer den Zutaten etwas mehr als normal in der Küche vorhanden ist. Zum Beispiel Lab, Bruchmesser, Gewichte, Thermometer und Käseformen mit Löchern um das Wasser abfließen zu lassen. Manches ließe sich sicher improvisieren.
      Aber es ist wie immer beim Prepping. Man braucht das wissen, Erfahrung, Material, Werkzeug, Zutaten.
      Bei deiner Meinung zum Gouda gehe ich nicht konform. Gerade der soll sich durch wachsen gut haltbar machen lassen, außerdem gibt es speziell bei dem Käse mehrere Altersstufen.
      Gib mir zwei Wochen, ich versuche das.
    • Fifth age schrieb:

      Wir reden glaube etwas aneinander vorbei.Eine Idee war ja Käse selber zu wachsen um die Haltbarkeit zu verlängern.
      Im Grunde geht es da um gekauften Käse. Die Idee bei der Methode "wachsen" ist ja den Kontakt mehr zu Luft und Zersetzung zu unterbinden.
      Der Vorgang ist normalerweise so, daß der Käse ein oder mehrerer Bäder in Essigessenz nimmt, dazwischen gut trocknet. Danach wird er öfter in geschmolzenem Wachs getaucht und diese Wachsschichten auch immer gut erkalten lassen. Wer mag kann dann noch Schnur zum aufreißen mit einwachsen.
      Nun, ich habe keine Erfahrung mit der Methode. Kommt also auf einen Versuch an.
      Die zweite Idee war Käse selber zu Hause käsen.
      Der Hofladen wäre dazu da frische Milch zu bekommen.
      Wohnt man in der Stadt gibt's die Möglichkeit pasteurisierte Milch mit Buttermilch anzureichern. Und daraus dann zu käsen. Dazu braucht es, außer den Zutaten etwas mehr als normal in der Küche vorhanden ist. Zum Beispiel Lab, Bruchmesser, Gewichte, Thermometer und Käseformen mit Löchern um das Wasser abfließen zu lassen. Manches ließe sich sicher improvisieren.
      Aber es ist wie immer beim Prepping. Man braucht das wissen, Erfahrung, Material, Werkzeug, Zutaten.
      Bei deiner Meinung zum Gouda gehe ich nicht konform. Gerade der soll sich durch wachsen gut haltbar machen lassen, außerdem gibt es speziell bei dem Käse mehrere Altersstufen.
      Gib mir zwei Wochen, ich versuche das.
      Ich werde keinen Käse selber machen ;D

      So wichtig wäre mir Käse tatsächlich nicht.

      Wäre halt n netter Zusatz gewesen.
    • PSK2015 schrieb:

      Fifth age schrieb:

      Wir reden glaube etwas aneinander vorbei.Eine Idee war ja Käse selber zu wachsen um die Haltbarkeit zu verlängern.
      Im Grunde geht es da um gekauften Käse. Die Idee bei der Methode "wachsen" ist ja den Kontakt mehr zu Luft und Zersetzung zu unterbinden.
      Der Vorgang ist normalerweise so, daß der Käse ein oder mehrerer Bäder in Essigessenz nimmt, dazwischen gut trocknet. Danach wird er öfter in geschmolzenem Wachs getaucht und diese Wachsschichten auch immer gut erkalten lassen. Wer mag kann dann noch Schnur zum aufreißen mit einwachsen.
      Nun, ich habe keine Erfahrung mit der Methode. Kommt also auf einen Versuch an.
      Die zweite Idee war Käse selber zu Hause käsen.
      Der Hofladen wäre dazu da frische Milch zu bekommen.
      Wohnt man in der Stadt gibt's die Möglichkeit pasteurisierte Milch mit Buttermilch anzureichern. Und daraus dann zu käsen. Dazu braucht es, außer den Zutaten etwas mehr als normal in der Küche vorhanden ist. Zum Beispiel Lab, Bruchmesser, Gewichte, Thermometer und Käseformen mit Löchern um das Wasser abfließen zu lassen. Manches ließe sich sicher improvisieren.
      Aber es ist wie immer beim Prepping. Man braucht das wissen, Erfahrung, Material, Werkzeug, Zutaten.
      Bei deiner Meinung zum Gouda gehe ich nicht konform. Gerade der soll sich durch wachsen gut haltbar machen lassen, außerdem gibt es speziell bei dem Käse mehrere Altersstufen.
      Gib mir zwei Wochen, ich versuche das.
      Ich werde keinen Käse selber machen ;D
      So wichtig wäre mir Käse tatsächlich nicht.

      Wäre halt n netter Zusatz gewesen.
      Ich sehe das Anderst.. im Notfall wenn Kein Milchwagen kommt kann aus viel Milch und Essig schnell Mozarelakäse werden
      Wenn du das Hochrechnest..

      1 ELEssig - Essenz
      1 TLSalz
      1 LiterMilch (Frischmilch), 3,5%

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bad_BONZO ()

    • Bad_BONZO schrieb:

      Ich sehe das Anderst.. im Notfall wenn Kein Milchwagen kommt kann aus viel Milch und Essig schnell Mozarelakäse werdenWenn du das Hochrechnest..

      1 ELEssig - Essenz
      1 TLSalz
      1 LiterMilch (Frischmilch), 3,5%

      Stimt schon wenn das so klappt.

      Für mich jedoch als Stadtbewohner unrelevant.

      Wenns hier ne Krise gäbe,ist nix mit frischer Milch.
      Ich würde mich erstmal 3 Monate einsperren und abwarten,auch wenn ich nicht hoffe dass n Blackout so lang anhalten würde.

      Aber bei anderen Szenarien kann sowas sinnvoll sein.
    • Raven schrieb:

      Hi
      Ich habe am Mittwoch ein amerikanischen Hubschrauber gesehen der flog über das Haus meiner Eltern drüber hinweg war mit meinen Vater gerade dabei die Haselnusssträucher zu schneiden. Gestern stand im der westfälischen Rundschau das die Amerikaner hier im Sauerland übungen machen aber was genau das für Übungen sind ist geheim.
      Mal sehen ob es danach Antworten gibt was genau sie gemacht haben.
      Zu diesen militärischen Dingen kann ich dir folgende Seiten empfehlen.
      augengeradeaus.net/
      Der Blog von Thomas Wiegold. Für die bayrische Hausfrau schwer zu verstehen und man muß sich einlesen. Der Wiegold ist meines Wissens nach der einzige der einen militärischen Blog betreibt.
      Sehr sachlich, sehr strukturiert. Er ist öfter auch als Gesprächspartner im TV zu sehen.

      Warnews247.gr
      Eine griechische Internetseite. Google hilft beim Übersetzen.
      Sehr frühe Infos. Teilweise mit Bezug auf Telegram Kanäle.

      Die Bundeswehr hat eine eigene Internetseite. Findet sich beim Suchen schnell.
      Aber ja, nicht alle Übungen aufgeführt. Aber daß einige Leute in Litauen oder Tschechien sind findet sich.

      Understandingwar.org
      Eine nach eigenen Angaben überparteiliche, gemeinnützige und öffentliche Politikforschungsorganisation um General Jack Keane, General D. Patreus, und einige andere.
      Oben ist der Suchbegriff aber eigentlich heißt das
      Institut for the study of war kurz ISW.

      Militaryland.org
      Wie ich das verstanden habe eine privat betriebene Seite. Sehr ausführlich im Zusammenhang mit Ukraine.
      Ausführliche Karten!
      Hintergrundinformationen zu den Einheiten und diesen Embleme die sie tragen.

      Dann gibt's noch eine Quelle der Engländer, fällt mir gerade nicht ein wie zu finden.

      Auch hier sind einige Leute die Nähe Grafenwöhr leben und sagen es gibt mehr Übungen, militärische Fahrzeuge die bewegt werden. Wahrscheinlich auch Ausbildung ukrainischer Truppen. Aber das ist nicht verifiziert.
    • Hallo zusammen,

      ich wollte hierfür jetzt kein neues Thema aufmachen...das Thema Grundsteuer macht mir Kopfschmerzen und ich hab noch niemanden gefunden, der es mir erklären kann (auch das Finanzamt nicht).

      Ein Beispiel:
      Einheitswert x Grundsteuermesszahl x Hebesatz = jährliche Grundsteuer
      Zur Verdeutlichung ein Beispiel für ein Einfamilienhaus mit dem Einheitswert 20.000 € in Berlin. Für Einfamilienhäuser beträgt die Grundsteuermesszahl in diesem Fall 2,6 ‰, der Hebesatz in Berlin beträgt 810 %. Daraus ergibt sich folgende Beispielrechnung:
      20.000 Euro x 2,6 Promille x 810 Prozent = 421,20 Euro
      Die Grundsteuer für dieses fiktive Grundstück in Berlin beträgt also 421,20 Euro jährlich, beziehungsweise 105,30 Euro pro Quartal.

      Wenn ich diese Zahlen in meinen Taschenrechner eingebe, bekomme ich da 42.120.000 raus. An welcher Stelle wird die Kommastelle versetzt und warum?

      In meinem Bescheid habe ich mit einer Messzahl von 0,31 und einem Hebesatz von 695 rund 45.000 € als Ergebnis raus. Heißt das, ich muss nur 450 € jährlich zahlen?

      Ich weiß, dass die Hebesätze noch geändert werden, aber die dürfen ja nicht unter 200 sein. Wenn also kein Komma mehr verrutscht wird heißt das für mich, es werden ab 2025 mindestens 12.800 € fällig.

      Vielleicht sind hier ja auch Steuerberater o.ä.
      Liebe Grüße
    • Pinu'u schrieb:

      ...20.000 Euro x 2,6 Promille x 810 Prozent = 421,20 Euro
      Die Grundsteuer für dieses fiktive Grundstück in Berlin beträgt also 421,20 Euro jährlich, beziehungsweise 105,30 Euro pro Quartal.

      Wenn ich diese Zahlen in meinen Taschenrechner eingebe, bekomme ich da 42.120.000 raus. An welcher Stelle wird die Kommastelle versetzt und warum?

      ...
      20.000€ x (2,6/1000) x (810/100) = 421,20€ --> Promille sind Tausendstel (pro 1000) und Prozent Hundertstel (pro 100)

      Den zukünftigen Steuersatz kann man IMHO noch gar nicht ausrechnen, weil die Gemeinden die Hebesätze ganz neu bestimmen müssen (komplett unterschiedliche Grundlagen) - lasse mich aber gerne korrigieren.
    • Pinu'u schrieb:

      Hallo zusammen,

      ich wollte hierfür jetzt kein neues Thema aufmachen...das Thema Grundsteuer macht mir Kopfschmerzen und ich hab noch niemanden gefunden, der es mir erklären kann (auch das Finanzamt nicht).

      Ein Beispiel:
      Einheitswert x Grundsteuermesszahl x Hebesatz = jährliche Grundsteuer
      Zur Verdeutlichung ein Beispiel für ein Einfamilienhaus mit dem Einheitswert 20.000 € in Berlin. Für Einfamilienhäuser beträgt die Grundsteuermesszahl in diesem Fall 2,6 ‰, der Hebesatz in Berlin beträgt 810 %. Daraus ergibt sich folgende Beispielrechnung:
      20.000 Euro x 2,6 Promille x 810 Prozent = 421,20 Euro
      Die Grundsteuer für dieses fiktive Grundstück in Berlin beträgt also 421,20 Euro jährlich, beziehungsweise 105,30 Euro pro Quartal.

      Wenn ich diese Zahlen in meinen Taschenrechner eingebe, bekomme ich da 42.120.000 raus. An welcher Stelle wird die Kommastelle versetzt und warum?

      In meinem Bescheid habe ich mit einer Messzahl von 0,31 und einem Hebesatz von 695 rund 45.000 € als Ergebnis raus. Heißt das, ich muss nur 450 € jährlich zahlen?

      Ich weiß, dass die Hebesätze noch geändert werden, aber die dürfen ja nicht unter 200 sein. Wenn also kein Komma mehr verrutscht wird heißt das für mich, es werden ab 2025 mindestens 12.800 € fällig.

      Vielleicht sind hier ja auch Steuerberater o.ä.
      Liebe Grüße
      ich glaube der Fehler versteckt sich in diesen 2,6 bzw 3,1...
      Weil bei mir ist die Steuermesszahl 0,31 von Tausend!
      Beispiel bei mir Grundstückswert 55.800€
      Steuermesszahl 0,31 v. T.
      Macht 17,30€. Mal Hebesatz ( in meinem Fall 390 v. H. Also von Hundert). Komme ich auf 67, 47€.
      Da ich zu blöd bin soviel Kommas zu verschieben, mach ich da einzelne Rechenschritte.
    • Fifth age schrieb:

      Aufgrund der Hektik gerade über Heizungssysteme informiert.
      Tja, mir stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Tusch!!!! Öl und Gas. Doppeltusch!
      Dann müssten doch zumindest Pellets auch möglich sein?

      (Soll kein Diskussionsanfang über Sinn und Unsinn von Pellets sein)
      Ich glaube, dass wir in der besten aller Welten leben, aber ich glaube nicht, dass wir sie uns mit den besten aller Menschen teilen.
    • Goaskopf schrieb:

      Fifth age schrieb:

      Aufgrund der Hektik gerade über Heizungssysteme informiert.
      Tja, mir stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Tusch!!!! Öl und Gas. Doppeltusch!
      Dann müssten doch zumindest Pellets auch möglich sein?
      (Soll kein Diskussionsanfang über Sinn und Unsinn von Pellets sein)
      Danke für den Hinweis. Jeder Tipp hilft mir da gerade.
      Ich mache mich schlau über Pellets. Erste Erkenntnis - 2000 Liter Heizöl entsprechend 4000 kg Pellets.
      Ich brauche gar keine 2000 Liter. Allerdings wohne ich nicht dauerhaft drin.
      Der Platz für Pellets wird nur vorhanden sein wenn ich die Öltanks rauswerfe.
      Ich bin mittlerweile so zornig daß ich überleg keine Heizung zu haben und nur diese zwei Einzelofen.
      Die Frage ist auch, was hinterlasse ich meinem Erbe. Ein Haus bei dem er wahrscheinlich sehr teuer Tanks als Sondermüll entsorgen muss?
      Und, auch zu bedenken, der CO 2 Preis steigt jährlich jetzt.
      Und, ich bin ja nicht die einzige die das Problem gerade hat. Auch nicht der einzigste Rentner mit dem Problem.
      Auch wenn man jetzt davon ausgeht, daß der Gesetzentwurf wahrscheinlich nicht so schnell, umfangreich und wahrscheinlich mit Ausnahmen beschlossen wird, zeigt es doch wohin die Zielsetzung geht. Und Aus einem anderen Standpunkt heraus, ist es ja auch richtig.
      Habe mir gerade das Gesetz zur Vereinheitlichung des Energie einsparrechts (sic!) für Gebäude und zur Änderung weiterer Gesetze (GEG) vom August 2020 gedruckt ( völlig klimaschädlich)
      Das werde ich mir am Sonntag mal zum Kaffee gönnen.
    • Fifth age schrieb:

      Goaskopf schrieb:

      Fifth age schrieb:

      Aufgrund der Hektik gerade über Heizungssysteme informiert.
      Tja, mir stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Tusch!!!! Öl und Gas. Doppeltusch!
      Dann müssten doch zumindest Pellets auch möglich sein?(Soll kein Diskussionsanfang über Sinn und Unsinn von Pellets sein)
      Danke für den Hinweis. Jeder Tipp hilft mir da gerade.Ich mache mich schlau über Pellets. Erste Erkenntnis - 2000 Liter Heizöl entsprechend 4000 kg Pellets.
      Ich brauche gar keine 2000 Liter. Allerdings wohne ich nicht dauerhaft drin.
      Der Platz für Pellets wird nur vorhanden sein wenn ich die Öltanks rauswerfe.
      Ich bin mittlerweile so zornig daß ich überleg keine Heizung zu haben und nur diese zwei Einzelofen.
      Die Frage ist auch, was hinterlasse ich meinem Erbe. Ein Haus bei dem er wahrscheinlich sehr teuer Tanks als Sondermüll entsorgen muss?
      Und, auch zu bedenken, der CO 2 Preis steigt jährlich jetzt.
      Und, ich bin ja nicht die einzige die das Problem gerade hat. Auch nicht der einzigste Rentner mit dem Problem.
      Auch wenn man jetzt davon ausgeht, daß der Gesetzentwurf wahrscheinlich nicht so schnell, umfangreich und wahrscheinlich mit Ausnahmen beschlossen wird, zeigt es doch wohin die Zielsetzung geht. Und Aus einem anderen Standpunkt heraus, ist es ja auch richtig.
      Habe mir gerade das Gesetz zur Vereinheitlichung des Energie einsparrechts (sic!) für Gebäude und zur Änderung weiterer Gesetze (GEG) vom August 2020 gedruckt ( völlig klimaschädlich)
      Das werde ich mir am Sonntag mal zum Kaffee gönnen.
      Die Entsorgung der Öltanks ist kein Sondermüll und könnte sogar in Eigenregie durchgeführt werden. Falls ein Wechsel der Heizung angestebt wird einfach die Tanks so weit leer fahren wie möglich. Restmengen eventuell an Nachbarn verschenken oder verkaufen.
      Falls neues Heizsystem noch nicht da ist kann die Ölheizung weiter über Kanister betrieben werden.
      Bei Stahltanks sowie GFK Tanks so weit es geht leeren, Reste mit Einstreu binden und ausfegen, Tanks an Ort und Stelle in Handliche Stücke zersägen (auf ausreichend Belüftung und Staubschutzmasken achten). Die Stücke mit Lumpen und Bremsenreiniger reinigen. Dauer i.d.R. ein Tag maximal, je nach größe der Tanks.
      Am Ende vom Tag hat man eine Tüte mir Ölbindemittel und Lumpen sie man beim Entsorger gegen eine Gebühr abgibt. Falls GFK Tank hat man die Reste, welche als Hausmüll zu deklarieren sind und ebenfalls beim Wertstoffhof bzw. beim Verwerter gegen eine Gebühr entsorgt werden müssen (meiner Erfahrung nach liegt man bei um die 200€ für den Tank und die Lumpen).
      Beim Stahltank hat man sogar noch gewinn, da man die Stücke beim Schrottplatz abgeben kann und dafür Geld bekommt.

      Habe schon einige Tanks auf diese weise bei Bekannten und freunden Entsorgt. Ob man da irgendetwas mit Förderungen beachten muss entzieht sich meiner Kentniss.
    • Holgie schrieb:

      Selfmademan schrieb:

      Handliche Stücke zersägen (auf ausreichend Belüftung und Staubschutzmasken achten)
      Extrem wichtig. Erst letztes Jahr hats bei uns in der Straße einen ehemaligen Heizöltank zerrissen, als da zwei Handwerker mit der Flex dran sind. Der eine war sofort hinüber, der andere hats noch per Hubschrauber ins Krankenhaus geschafft und ist dort verstorben.
      Da hat sich dann aber sehr viel Gas entwickelt. Ich habe die Stahltanks am Anfang immer mit dem Elektrischen Fuchsschwanz zersägt. Ging gut aber dauerte. Anschließend bin ich zum Plasmaschneider gewechselt. Sauberer und schneller. Da hat sich noch nie was entzündet. Heizöl ist ja von den Flammtemperaturen wie Diesel und bis der sich entzündet dauert. Da kann ich mir nur vorstellen, dass sich beim Zerflexen Gas gebildet hat.
    • Hollyhock schrieb:

      Am Wochenende waren 2 kg Rinderknochen an der Reihe. Daraus wurden 5 kg Knochenbrüche, die ich eingekocht habe.
      Warum mache ich das?
      - Alte Fähigkeiten erlernen, um im Notfall auch aus "Abfällen" noch etwas brauchbares machen zu können
      - Gesunde Lebensmittel produzieren
      - vernünftiges Verhältnis zum toten Tier aufbauen
      - Geld sparen (es ist irre wie günstig Innereien und Co sind)
      guten Morgen,
      Danke für den Lacher! Nicht böse gemeint, gell.
      Aber aus zwei Kilo Knochen fünf Kilo Knochenbrüche zu machen hat was a'la wundersame Fischvermehrung.
      Spaß beiseite. Ich meine mich ganz dunkel zu erinnern, dass sehr in der Anfangsphase dieses Forums jemand hier war der ein Kochbuch über dieses Thema im Selbstverlag aufgelegt hat. Hatte er auch in seiner Signatur damals erwähnt. Leider finde ich diesen User nicht mehr.
      Egal, das bekommst du auch ohne Kochbuch hin.
      Meine Mutter hat öfters Schweineherz gekocht. Etwas Brühe, die Herzen rein. Dunkle Einbrenne für eine Soße. Nudeln dazu und Salat.
      Waren ein paar wenige DM damals.
      Kalbsleber mit angebräunten Zwiebeln und säuerlichem Apfel, dito wenige €.
      Bei der Schwiegermutter ( Metzgerhaushalt) gabs noch Kutteln. Einige Zeit lang war das als Hundefutter verschrieen, heute gibt's das wieder in Lokalen.
      Gut, Innereien mag nicht jeder, schon klar. Zwei Gedanken da noch.
      Es gibt Vitamine die fast nur in Innereien sind. Gerade Lebern sind da ein Beispiel. Andererseits gibt's auch gerade in Lebern evtl Rückstände von Medikamenten.