2Stroke schrieb:
Viel Holz klein gemacht, gute 4 Raummeter, ist nur 1/5 von dem was auf dem Grundstück liegt. Leider kurze Trocknungszeit bis zum winter daher angefangen mit schnell trocknendem Holz. Eiche und Buche kommt später dran.
Dazu dann viele neue Ideen.
Ein Rammbrunnen soll dieses Jahr noch kommen. Aber ich hab keinen Plan wie tief das Grundwasser hier liegt. Finde leider wenig Infos dazu und auch kein Nachbar hat einen Brunnen...
Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen
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Pinoccio schrieb:
Hallo,
Ich war in Griechenland und da hat fast jedes Haus kleine solarthermi Anlagen auf dem Dach für Warmwasser. Diese haben einen Tank mit elektrischer zuheizfunktion und ein solarthermiepanel, das den Tank bei Sonne aufheizt. siehe Bild
Die alternativ Methode sind einfach schwarze Tanks auf dem Dach mit einer Art klospühlung um sie immer wieder zu füllen.
Ich fände das für den Sommer auch eine gute Methode,insbesondere wenn man die Heizung im Sommer dann ganz abstellen kann.
Was haltet ihr davon?
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BugOutSurvival schrieb:
Zusatz 17.07.2022
Aus aktuellem Anlass müssen nun auch Vorstellungsthreads freigeschaltet werden, da sich die unangemessenen Vorstellungen leider häufen. Alle anderen Anforderungen bleiben unverändert.
Bitte habt Verständnis.
MfG
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Na ich, ich denk mir immer - autark, für die 2-Raum Jagdhütte im Wald, da lässt sich schon einiges machen, aber hier für unser Dreifamilienhaus, selbst wenn es auf dem Land ist, eignen sich halt viele Vorschläge dann doch nicht, noch nicht oder teilweise auch nur bedingt... Insofern sind wir mit unserem Fortschritt an Vorbereitungen durchaus schon halbwegs zufrieden.
Thema Heizen / Warmwasser - erledigt (KOMPAK Notstromer + CrossTools Notstromer + Kraftstoff Diesel, Benzin, Heizöl + 10 kw Holzofen + Holzvorrat für 1 bis 2 Winter)
Thema Kochen - erledigt (Gasflaschen + Gaskartuschen - Campinggrill + Holzkohlegrill + Feuerschale)
Thema Wasser - erledigt (mehrere Wasserfilter + mehrere Wasserkanister + Regentonne + Chemietabletten)
Thema Versorgung - erledigt (einiges an eingelagerten Lebensmitteln und Konserven für 4 bis 6 Wochen)
Thema Kommunikation - erledigt (Retevis PMR-Funk-Set + Albrecht CB-Funk)
Thema Information - erledigt (2 Autoradios + 1 Notradio mit Batterien)
Thema Zahlungsmittel - erledigt (einiges an Unzen in Silber und Gold + Euro + Fremdwährungen CHF, CZK, USD und CAD
Thema Sicherheit - erledigt (lassen wir mal so stehen... )
Also bei uns geht's mittlerweilen eher um Aufstockung der vorhandenen Ressourcen und um die eine oder andere Verbesserung der Ausrüstung im Ganzen. Einem eventuellem Blackout, auch im Winter, würde ich zum jetzigen Zeitpunkt eher relativ gelassen entgegen sehen. Ist für mich im Grunde auch der Wahrscheinlichste aller eintretbaren Fälle.
Zombiapokalypse und Alien-Invasion schließe ich mal aus und gegen einen Killer-Asteroideneinschlag lässt sich auch nix vorbereiten. Blieben noch Chemie- oder Atomunfall, na ja, da sind wir eher unvorbereitet. Außer bissl Fenster abkleben, aber das würde nur für ein vorüberziehendes Wölkchen reichen. Möglicher Fluchtradius in allen anderen Fällen, mit unserem höhergelegten US-Pickup (4WD) nicht mehr als etwa 850 Km, dafür aber mit der Möglichkeit, so ziemlich die komplette Notausrüstung mitzunehmen.Niveau schaut nur von unten aus wie Arroganz... -
Chaos20X schrieb:
klappt das prima als Beispiel
Bin heute unangeschnallt Auto gefahren, hatte keinen Unfall, Anschnallgurte sind sinnlos. Airbag hat auch nicht ausgelöst, Airbag ist sinnlos. -
Pinu schrieb:
. Ich würde aber auch Kinder von anderen mir selbst vorziehen.
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Gene schrieb:
Pinu schrieb:
. Ich würde aber auch Kinder von anderen mir selbst vorziehen.
Wenn du Antwortest, dann immer extrem, unrealistisch und ohne einen Sinn dahinter.
Es gibt Dinge, die sind möglich, und es gibt Dinge, die sind es nicht.
Aber wenn alle so eine Einstellung wie du hätten wäre diese Welt schon unter gegangen. -
KATS-Baer schrieb:
Laxien schrieb:
Habe mir (endlich - da ich das schon lange wollte) 2 Gas-Kochplatten von Camping-Gaz gekauft (mit Gas-Stopp!) und 10 Kartuschen dazu (sollen noch mehr werden)...Prime-Day und so (ja ich habe Amazon Prime, da ich doch viel bestelle u.a. weil ich reguläres Einkaufen nicht mal so wirklich mag! Wenn's nicht so teuer wäre würde ich mir wohl auch meine Nahrungsmittel bringen lassen oder zumindest vorbestellen und nur abholen!)
Allein schon die Idee evtl. im Winter in einer kalten Bude zu hocken, ohne Strom und Heizung und dann nicht mal eine Mahlzeit zubereiten zu können oder auch nur einen warmen Tee? - Nein, danke! Ich spiel nicht mehr mit...habe andere Anschaffungen (u.a. wäre meine Wohnung fertig auszustatten, habe z.B. noch keinen Fernseher!) zurückgestellt für etwas mehr Vorbereitung!
Als nächstes (sobald das Gehalt da ist!) werden Boxen (Ordnung halten d.h. Equipment schön separieren d.h. Blackout-Box, Koch-Box, verschiedene Kategorien an Nahrungsmittel etc.), Kanister (Wasser ist aktuell mein größtes Problem, halte wohl keine 2 Tage durch ohne dursten zu müssen, außer ich kampiere an der Donau - keine 5 Minuten Fußmarsch von hier!) etc. gekauft -.-
Wenn's so einfach wäre würde ich auch noch nach einem Holzofen schauen
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Opa schrieb:
Preisfrage: Warum fühlt sich ein Ölradiator wärmer an?
Das hat mit der Form des Wärmetransportes zu tun.
Ein Heißluftgebläse erwärmt die Luft die durch es strömt, die Luft transportiert die Wärme über Konvektion. Die Luftteilchen bewegen sich und tauschen ihre Bewegungsenergie durch Stöße mit anderen Luftteilchen aus. Der warme Luftstrom kühlt dadurch ab und erwärmt die Luft im gesamten Raum. Diese Luft erwärmt dann wiederum über Stöße deinen Körper. Ein Wärmetransport über Strahlung findet zwar auch zwischen der Luft und deinem Körper statt ist aber gering, da die Temperatur der Luft gering ist.
Der Ölradiator wie der Name schon sagt, gibt die Wärme hauptsächlich in Form von Wärmestrahlung ab, also elektromagnetischer Strahlung, Photonen, diese können direkt von deinem Körper absorbiert werden wodurch du deren gesamte Wärmeenergie aufnimmst. Die Luft absorbiert zwar auch Wärmestrahlung aber ist darin viel weniger effektiv als dein Körper. Deswegen wirst du durch den Ölradiator gewärmt auch wenn sich die Lufttemperatur noch nicht geändert hat.
Das ist auch der Grund warum Leute den Teelichtofen wärmer empfinden als die Teelichter. Die Wärmestrahlung des Tontopfes kann direkt aufgenommen werden, im Gegensatz zu der warmen Luft die durch das Teelicht nach oben strömt. -
Gene schrieb:
Das ist auch der Grund warum Leute den Teelichtofen wärmer empfinden als die Teelichter.
Wie "baut" man so ein Ding?
Könnte man damit falls die Heizung ausfällt ein Zimmer von 10m² so warm halten,
das die Heizung bzw. das Wasser nicht wegfriert?Informatiker auf Preppingkurs -
Nierewa schrieb:
Gene schrieb:
Das ist auch der Grund warum Leute den Teelichtofen wärmer empfinden als die Teelichter.
Könnte man damit falls die Heizung ausfällt ein Zimmer von 10m² so warm halten,
das die Heizung bzw. das Wasser nicht wegfriert?
Hast du einfach bei Google schon mal " Teelichtofen" ein gegeben und einen der 32 TAUSEND Suchtreffer angeschaut.
Da gibt's sogar Bilder. Die ja bekanntlich mehr sagen als 1000 Worte. -
Gene schrieb:
Pinu schrieb:
. Ich würde aber auch Kinder von anderen mir selbst vorziehen.
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen:
Wenn Du alle retten willst, wirst du alle töten. (Auch Dich selbst).
Blut ist dicker als Wasser könnte man meine Priorisierung umschreiben.
Fremde Kinder, sind für mich persönlich nicht wichtiger als fremde Erwachsene.
So eine Priorisierung sollte ein Prepper sich vorher überlegen. Wenn Die Vorräte alle sind, ists zu spät.
Meine Priorisierung muss überhaupt nicht mit dem übereinstimmen, was ein anderer priorisieren würde!!! Ich will hier keine allgemeingültige Liste vorschreiben.
Aber ganz ohne jegliche Priorisierung kann man sich auch gleich zur letzten Ruhe legen.
Nick -
Nierewa schrieb:
Gene schrieb:
Das ist auch der Grund warum Leute den Teelichtofen wärmer empfinden als die Teelichter.
Könnte man damit falls die Heizung ausfällt ein Zimmer von 10m² so warm halten,
das die Heizung bzw. das Wasser nicht wegfriert?
-
Heidelberg123 schrieb:
[...]
Ich werde auch die Fenster noch mit Tesamoll abdichten.Meine Wohnbaugesellschaft wird die Raumtemperatur tagsüber im Herbst auf 16 Grad absenken-Puuuuh, wg. meiner Krankheit wird es mir dann schon kalt.Ich hoffe nur dass ich im Winter wg. dieser niedrigeren Raumtemperatur keinen Schimmel in der Wohnung haben werde, sollte die Außentemperatur auf den Gefrierpunkt runtergehen was ich nicht hoffe.Keine Panikmache!!!
[...]
Schimmel kann meiner Meinung nach nur entstehen, wenn Feuchtigkeit sich irgendwo absetzt (meistens durch Kondensation) und keine Möglichkeit hat zu trocknen (durch Belüftung zum Beispiel). Und dann noch Material vorhanden ist, dass dem Schimmel einen Nährstoff bietet.
Die warme Luft speichert Wasser, da wo sie abkühlt, kondensiert das Wasser und bleibt hängen. Meistens da wo es am kühlsten ist, Fenster z.B. hier hilft also lüften.
Im Sommer ist es meistens umgekehrt. Da ist die Luft draußen wärmer, weshalb das Wasser meistens im kalten Keller kondensiert. Da sollte man auf keinen Fall lüften, das bringt die Feuchtigkeit nur rein.
Was könnte man machen? Ich würde im Winter die Kellerfenster öffnen und oben nur Sturmlüften, um die Wärme drin zu halten.
Ich denke auch, daß vielleicht Teelichter vor den Fenstern helfen könnten, weiß aber nicht, ob sich die Nässe dann woanders hin setzt.
Ich persönlich hab unser Haus so gestaltet, daß es Feuchtigkeit aufnehmen und abgegeben kann, ohne zu schimmeln. Daher kann ich auch Schimmelresistente und diffusionsoffene Materialien empfehlen. (Kalkputz statt Tapete, Kork als Bodenbelag usw.).
Ein bisschen lässt sich da tatsächlich machen. Allerdings hatten wir es früher in unserer Mietwohnung auch anders. Da hat der Vermieter die Wände so krass versiegelt, dass die Feuchtigkeit nirgendwo hätte hingehen können, außer aus dem Fenster. Egal welchen Boden wir da verlegt hätten. -
Bayern1988 schrieb:
Hallo zusammen.
Etwas geht mir heute durch den Kopf.
Der Grund wieso ich das frage ist folgendes. Ich will dieses Jahr mit meiner Prepper-Gruppe ein paar Tage und Nächte bei mir zu Hause einige Übungen machen. Mein ehemaliger Bauernhof wäre optimal, weil auch von draußen kein künstliches Licht zu mir ins Haus scheinen kann (wohne auf den Land mitten in den Bergen)
Da kam mir halt die Idee: was tun wenn man mal keine Kerzen oder keine Taschenlampfen zur Hand hat oder wenn man für nen längeren Zeitraum im Dunkeln sitzt und dann doch das zu Hause verlassen muss, man aber noch nicht alles vorbereitet hat.
Wenn du eh so abseits wohnst, dann hast du auch keine Störungen durch Lichtverschmutzung. Gut fürs Auge. Das gewöhnt sich viel schneller an natürliche Lichtverhältnisse. Wenn's nicht gerade junge Hunde regnet oder Neumond ist, sieht man eigentlich recht viel. ( Vollmond ist super gut, Vollmond und Schneedecke ist taghell.)
Im Haus, ist es besser seinen Stall aufgeräumt zu haben. Nichts rum stehen oder liegen lassen. Auch keine Lego Steine. Kein Altpapier auf Treppenstufen und keine leeren Bierflaschen ( alles schon gesehen).
Beste Übung ist etwas blind zu tun! Ich nenne jetzt als Beispiel - deine Geräte erkennen mit Tastsinn und auch, ein und ausschalten können mit Tastsinn.
Im übrigen, finde ich, im Notfall solltest nichts mehr groß zusammen sammeln müssen. Das solltest jetzt schon gerichtet haben.
Edit. Da du ja was uben willst gib doch deiner Gruppe den Auftrag, Fertig und abfahrbereit in x Minuten. Um dunkeln und alles so leise als möglich.
Jeder nimmt seinen persönlichen Krempel mit. Dieter zusätzlich Objekt A, Peter Objekt Y, und so weiter....
Hans sperrt ab und Heinz schaltet Wasser und Stromversorgung ab.
Du glaubst gar nicht, ein paar mal geübt - wie schnell ihr in den Urlaub fahren könnt. -
NeoNeo schrieb:
Zählt auch eine Minimierung der zu versorgenden Personenzahl...?
Nein, ich hab mich nicht gewaltsam irgendwelcher unliebsamer Mitbewohner entledigt, in Juristenkreisen nennt sich das einfach nur "einvernehmliche Trennung nach Jahren des Auseinanderlebens..." Dank notarieller Vereinbarung finanziell folgenlos und damit auch relativ stresslos für beide Seiten...
Hat aber zugegebenermaßen auch zur Folge, dass der Versorgungsvorrat, ohne eigenes aktives Zutun, nun auch etwa für den doppelten Zeitraum ausreicht. Waren es vorher 4 bis 6 Wochen, würde ich jetzt wohl bis zu 3 Monate über die Runden kommen. Also rein vom Bestand der Verpflegung her gesehen. Denke mal, da kann ich jetzt erstmal die Notbremse reinhauen, sonst wird es irgendwann schwierig mit der Rotation des Gesamtbestandes.
Taebaek schrieb:
3 M71 Notkocher, Brennpaste, Rettungsdecken und Wasserkessel bestellt ... die noch offene Liste ist einfach so lange... ich hoffe der Super.Gau tritt erst in 3 Jahren ein ... xD
Würde für weitere 3 Monate Notfallnahrung hinstellen (ist klein, braucht nicht rotiert werden und hält Jahrzehnte, sofern nicht im muffigen Keller gelagert oder an Orten mit Nagetieren!)
Ja, auch meine "offene Liste" ist noch lang - vor allem auch da ich auch andere Dinge haben möchte (für Entertainment, Komfort etc.)
Was hab ich besorgt? Hm...bin gerade am schauen wegen Feuerlöschern und Brennpaste (habe einen Holzvergaser-Kocher der eine Schale hat für Brennpaste oder Festbrennstoff (Esbit-Tabletten etc.)
Auch noch einem vernünftigen Spiritus-Kocher schaue ich gerade (man weiß ja nie was sich auftreiben lässt im Fall der Fälle, was nicht heißt das ich viel Spiritus hier haben will) -
Pinu'u schrieb:
Heidelberg123 schrieb:
[...]
Ich werde auch die Fenster noch mit Tesamoll abdichten.Meine Wohnbaugesellschaft wird die Raumtemperatur tagsüber im Herbst auf 16 Grad absenken-Puuuuh, wg. meiner Krankheit wird es mir dann schon kalt.Ich hoffe nur dass ich im Winter wg. dieser niedrigeren Raumtemperatur keinen Schimmel in der Wohnung haben werde, sollte die Außentemperatur auf den Gefrierpunkt runtergehen was ich nicht hoffe.Keine Panikmache!!!
[...]
Schimmel kann meiner Meinung nach nur entstehen, wenn Feuchtigkeit sich irgendwo absetzt (meistens durch Kondensation) und keine Möglichkeit hat zu trocknen (durch Belüftung zum Beispiel). Und dann noch Material vorhanden ist, dass dem Schimmel einen Nährstoff bietet.
Die warme Luft speichert Wasser, da wo sie abkühlt, kondensiert das Wasser und bleibt hängen. Meistens da wo es am kühlsten ist, Fenster z.B. hier hilft also lüften.
Im Sommer ist es meistens umgekehrt. Da ist die Luft draußen wärmer, weshalb das Wasser meistens im kalten Keller kondensiert. Da sollte man auf keinen Fall lüften, das bringt die Feuchtigkeit nur rein.
Was könnte man machen? Ich würde im Winter die Kellerfenster öffnen und oben nur Sturmlüften, um die Wärme drin zu halten.
Ich denke auch, daß vielleicht Teelichter vor den Fenstern helfen könnten, weiß aber nicht, ob sich die Nässe dann woanders hin setzt.
Ich persönlich hab unser Haus so gestaltet, daß es Feuchtigkeit aufnehmen und abgegeben kann, ohne zu schimmeln. Daher kann ich auch Schimmelresistente und diffusionsoffene Materialien empfehlen. (Kalkputz statt Tapete, Kork als Bodenbelag usw.).
Ein bisschen lässt sich da tatsächlich machen. Allerdings hatten wir es früher in unserer Mietwohnung auch anders. Da hat der Vermieter die Wände so krass versiegelt, dass die Feuchtigkeit nirgendwo hätte hingehen können, außer aus dem Fenster. Egal welchen Boden wir da verlegt hätten.
Deine Bauweise ist schonmal eine gute Grundlage.
Allerdings entsteht Schimmel nicht nur im sichtbereich sondern auch in den Bauteilen wie gedämmte Wände. Eine Bauteiltemperatur ,im Innenbereich von unter 13 grad, ist die Grundlage von Schimmel. Besondere Punkte sind nicht das Fenster an sich, sonder der Bereich an dem Fenster und Fensterlaibung zusammentreffen. Ebenso der Bereich unter der Innenfensterbank an diesen Punkten ist bei schlechter Ausführung zuwenig dämmung verbaut.
Kellerfenster im Winter immer offen zulassen ist eine heikle Sache, bei mir funktioniert es, hier besteht aber die Gefahr an der Kellerdecke/Fußboden von Tauwasser und Schimmel. -
Danielzett schrieb:
Das mit dem Schimmel ist so ein Thema.Deine Bauweise ist schonmal eine gute Grundlage.
Allerdings entsteht Schimmel nicht nur im sichtbereich sondern auch in den Bauteilen wie gedämmte Wände. Eine Bauteiltemperatur ,im Innenbereich von unter 13 grad, ist die Grundlage von Schimmel. Besondere Punkte sind nicht das Fenster an sich, sonder der Bereich an dem Fenster und Fensterlaibung zusammentreffen. Ebenso der Bereich unter der Innenfensterbank an diesen Punkten ist bei schlechter Ausführung zuwenig dämmung verbaut.
Kellerfenster im Winter immer offen zulassen ist eine heikle Sache, bei mir funktioniert es, hier besteht aber die Gefahr an der Kellerdecke/Fußboden von Tauwasser und Schimmel.
Was mir auch noch eingefallen ist sind die Entfeuchterboxen, die es beim Camping gibt. Günstig aber haben ihre Wirkung, wenn am Gebäude selbst nichts zu machen ist, weil Miete. Und man könnte Hygrometer aufhängen, um die Feuchtigkeit im Raum zu überprüfen und ggf. rechtzeitig gegen zu arbeiten. -
Zagreus schrieb:
Neue Waschprogramme ausprobiert, braucht jetzt knapp eine Stunde, also 40 Minuten weniger. Leider ohne direkten Vergleich des Verbrauches. Die Steckdose ist irgendwo hinter der Einbauküche.
Das einzige was mir zum Thema Verbrauch Strom noch einfällt ist so ein Ding zu kaufen was den Verbrauch misst. Und alles mal auszuprobieren.
Irgendwelche Ideen sonst?
Messgeräte für die Steckdose gibt es zu Hauf. Ich hab mir mal eins für zehn Euro bei Amazon bestellt. Mehr würde ich nicht ausgeben für sowas, ist simpelste Technik. -
MacFly schrieb:
Ich habe nun endlich einmal mein Brunnenwasser professionell testen lassen. (umfassender Trinkwassertest)
Leider ist das Wasser nicht als Trinkwasser aufgrund der Nitratbeslastung geeignet, jedoch aber bestens als Brauchwasser da alle weiteren Indikatoren gut waren.
Mit dieser Erkenntnis habe ich dann meinen Mineralwasservorrat nochmals aufgestockt.
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