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Angepinnt COVID19 - Hauptdiskussion

    • randomprepper schrieb:

      Bei diesen Vlies-Vorfiltern sollte man aber genau hinschauen. Häufig sind das entweder nur Grobstaubfilter ohne Angabe der Filterklasse (so bei meinen Dräger Vorfiltern) oder P1 Filter.Der erste Link scheint nur ein P1 Filter zu sein.

      Eine Vollmaske halte ich für unflexibler als eine P3 Halbmaske, wenn es um Pandemie-Vorsorge geht. KIar, die Vollmaske kann ich, den entsprechenden Anschluss vorausgesetzt auch mit ABC-Filtern oder einem anderen auf den Einsatzzweck abgestimmten Filter verwenden.
      Ne Halbmaske kann ich aber flexibler mit einer "leichten" Schutzbrille oder einer unbelüfteten dichten Schutzbrille tragen oder eben ohne Brille. Das gibt mir deutlich mehr Flexibilität.
      Was ich nicht so ganz verstehe, warum hier viele selber Masken bauen. Ich finde das gut, wenn man nichts anderes hat, nicht falsch verstehen. Aber als Prepper? Eine DIY-Maske kann ich nicht testen und habe wenn überhaupt vage Anhaltspunkte über deren Schutzleistung.
      Selbst ein MNS ist IMO besser (da vorhersagbarer in der Schutzleistung und zuverlässiger) als eine DIY-Maske.
      Ja, das sind so Vorfilter. Normalerweise hat man dann noch richtige Filter drunter. FIlter, die Stickoxide, organische Gase etc. herausfiltern. Allerdings geht es hier ja vorwiegend darum Tröpfchen herauszufiltern. Den Virus selbst kann man gar nicht filtern. Selbst die P100 können keine Viren herausfiltern. Dafür sind Viren einfach viel zu klein. Also es geht um Tröpfchen, Staub etc. Alles, worauf der Virus eben sitzen kann oder in den er einschlossen werden kann. Die Filterklasse der genannten Filter ist KN95. Das ist quasi N95 der US Filterklassen. Das ist etwa auf dem Niveau von FFP2. Also für mehr oder weniger wegwerf Filter ist das schon in Ordnung. Dadurch, dass es ein valve hat, kann man die allerdings deutlich länger verwenden als FFP2 Masken ohne valve. Ich stimme dir schon zu. Wenn möglich kann man auch gleich ABC Filter verwenden. Allerdings kosten die ein vielfaches. Ich habe auch eine Halbmaske mit ABC Filter hier. Allerdings hebe ich mir die für Situationen auf, in denen ich die wirklich brauche. Bei so einem Virus bringt dir das ja am Ende nicht sonderlich viel, wenn du da jetzt auch noch organische Gase etc. mit herausfilterst.
      Aktuell ist das ja auch noch kein großes Thema. Da kann man schon noch Halbmasken verwenden mit Schutzbrille. Alles fein. Aber wer weiß, wie schnell das alles noch gehen wird. Wir wissen aktuell auch noch gar nicht, welche Lagzeitwirkungen der Virus hat. Lieber auf Nummer sicher gehen, aber nicht maßlos übertreiben. So eine Vollmaske kostet auch nicht die Welt. Die Filter sind da schon eher der teure Spaß.

      @Gene Zum Thema China-Filter: 80% der weltweiten Produktion von Filtern finden in China statt. Schlussendlich kommen die alle aus China. Bis vor kurzem hatte China noch alle Filter und Masken zurückgehalten. Inzwischen darf man sie aber teilweise wieder exportieren. Anders als über so dubiose Kanäle bekommt man die gar nicht mehr. Solange die Verpackung noch verschlossen ist etc. ist alles fein. Bei Aliexpress kann man die Händler auch melden und bekommt sein Geld zurück. Bestellungen aus China sind nicht mehr das, was sie mal waren. Es ist inzwischen echt schwierig Schrott zu bestellen. Wer Schrott aus China haben möchte, sollte die Sachen lieber auf Wish oder solchen Seiten bestellen. Alibaba ist da schon eher hoch professionell. Ist quasi das Amazon in China.
    • citrullin schrieb:

      Ja, das sind so Vorfilter. Normalerweise hat man dann noch richtige Filter drunter. FIlter, die Stickoxide, organische Gase etc. herausfiltern. Allerdings geht es hier ja vorwiegend darum Tröpfchen herauszufiltern. Den Virus selbst kann man gar nicht filtern. Selbst die P100 können keine Viren herausfiltern. Dafür sind Viren einfach viel zu klein. Also es geht um Tröpfchen, Staub etc. Alles, worauf der Virus eben sitzen kann oder in den er einschlossen werden kann. Die Filterklasse der genannten Filter ist KN95. Das ist quasi N95 der US Filterklassen. Das ist etwa auf dem Niveau von FFP2. Also für mehr oder weniger wegwerf Filter ist das schon in Ordnung. Dadurch, dass es ein valve hat, kann man die allerdings deutlich länger verwenden als FFP2 Masken ohne valve. Ich stimme dir schon zu. Wenn möglich kann man auch gleich ABC Filter verwenden. Allerdings kosten die ein vielfaches. Ich habe auch eine Halbmaske mit ABC Filter hier. Allerdings hebe ich mir die für Situationen auf, in denen ich die wirklich brauche. Bei so einem Virus bringt dir das ja am Ende nicht sonderlich viel, wenn du da jetzt auch noch organische Gase etc. mit herausfilterst. Aktuell ist das ja auch noch kein großes Thema. Da kann man schon noch Halbmasken verwenden mit Schutzbrille. Alles fein. Aber wer weiß, wie schnell das alles noch gehen wird. Wir wissen aktuell auch noch gar nicht, welche Lagzeitwirkungen der Virus hat. Lieber auf Nummer sicher gehen, aber nicht maßlos übertreiben. So eine Vollmaske kostet auch nicht die Welt. Die Filter sind da schon eher der teure Spaß.
      Auf den Filtern selber welche verlinkt sind, steht P1, ich vermute also, dass es P1 Filter sind. Das steht im Widerspruch zu der Bezeichnung N95/KN95 und das hat mich stutzig gemacht. Dass Tröpfchen gefiltert werden ist richtig, aber auch Tröpfchen haben verschiedene Größen und die Filterleistung der Prüfnormen unterscheidet sich.
      Hier mal ein Link zu einem Vergleich der Filterklassifikationen: multimedia.3m.com/mws/media/17…respirator-classes-tb.pdf
      Die Normen sind vergleichbar, unterscheiden sich aber schon etwas. Wo ich mehr das Problem sehe: Papier ist geduldig und Vliesstoffe sind es ebenso. Jeder Hersteller kann FFPx, Nxx oder sonstetwas auf seine Produkte schreiben.
      Ohne einen greifbaren Hersteller, der die Produkte in Verkehr bringt, deren Konformität bescheinigt und dafür auch bereit ist, gerade zu stehen, ist mein Vertrauen minimal. Bei Schutzausrünstung ist mein Motto aber "wenn schon, denn schon". Mir bringt ein "kann funktionieren nichts". Wenn das ausreicht, brauche ich keine PSA.
      Wenn ich PSA brauche, muss ich mich darauf verlassen können, dass diese innerhalb der Spezifikationen schützt. Wie ich dann damit umgehe (Mehrfachverwendung, richtiges Anlegen) ist mein Problem, aber die Grundvoraussetzung solle als erstes Glied in der Kette schon stimmen.

      @Gene Zum Thema China-Filter: 80% der weltweiten Produktion von Filtern finden in China statt. Schlussendlich kommen die alle aus China. Bis vor kurzem hatte China noch alle Filter und Masken zurückgehalten. Inzwischen darf man sie aber teilweise wieder exportieren. Anders als über so dubiose Kanäle bekommt man die gar nicht mehr. Solange die Verpackung noch verschlossen ist etc. ist alles fein. Bei Aliexpress kann man die Händler auch melden und bekommt sein Geld zurück. Bestellungen aus China sind nicht mehr das, was sie mal waren. Es ist inzwischen echt schwierig Schrott zu bestellen. Wer Schrott aus China haben möchte, sollte die Sachen lieber auf Wish oder solchen Seiten bestellen. Alibaba ist da schon eher hoch professionell. Ist quasi das Amazon in China.
      Gasfilter ergeben in dem Zusammenhang keinen Sinn, klar. Auch die Notwendigkeit einer Vollmaske (Sozialadäquanz?) ist diskussionswürdig.
      Aber ein Markenartikel von einem Hersteller, der bescheinigt, dass das Produkt EN 149/ EN 1827/ bzw. der anzuwendenden Norm entspricht und das mit einem CE-Kennzeichen bestätigt, ist genau dann vertrauenwürdig, wenn der Hersteller vertrauenswürdig ist.
      Weiterhin muss ich sichergehen können, dass das Produkt wirklich vom benannten Hersteller in Verkehr gebraucht wurde.
      Wenn ich der juristischen Person, die das CE-Kennzeichen, die normative Referenz oder eine Schutzklasse auf dem Produkt anbringt, nicht zu 100% vertraue, und mir sicher bin, dass die Angabe des Herstellers richtig ist, ist die ganze Aktion sinnlos.
      Das Problem liegt darin, dass wir zu Hause nicht testen können, ob ein Sicherheitsprodukt funktioniert.

      Wenn man garnichts anderes hat, verstehe ich diese Diskussion ja noch. Ne Chinamaske kann vielleicht helfen, keine Maske hilft sicher nicht. Aber unter Menschen, die sich für Katastrophenvorbereitung interessieren?
    • Mal eine komplett andere Frage, eher theoretischer Natur und sicherlich etwas kleinkrämerisch:

      Genügt eine Halb-/Vollmaske überhaupt der Maskenpflicht?
      In der Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronaschutzverordnung – CoronaSchVO) in der ab dem 27. April 2020 gültigen Fassung heißt es in § 12a Abs. 1 Satz 3:

      "Wenn die Einhaltung eines Mindestabstands aus medizinischen, rechtlichen, ethischen oder baulichen Gründen nicht möglich ist, wird das Tragen einer textilen Mund-Nase-Bedeckung (zum Beispiel Alltagsmaske, Schal, Tuch) empfohlen."

      Ich würde behaupten, dass die textile MN-Bedeckung aus dem Filter besteht, wobei man sich darüber streiten kann, was denn jetzt eigentlich maßgeblich bedeckt: Der Maskenkörper (sicherlich nicht textil) oder der Filter. Bei einer Vollmaske oder einer Halbmaske mit seitlichen Filtern ist die Bedeckung damit womöglich nicht textil und für die Regelung ungeeignet.

      Man könnte auch argumentieren, dass die Bedeckung mit dem Filtervlies (definitiv textil) durchgeführt wird und der Maskenkörper dieses Vlies richtig positioniert und fixiert.

      Praktisch möglicherweise irrelevant, aber je nachdem wo man wohnt und wie Polizei und Ordnungshüter gestimmt sind, kann das zu Diskussionen führen

      Warum ich das hier so aufdrösle und überhaupt aufführe: Ich finde das genau das den springenden Punkt illustriert: Es geht nicht um die Funktionalität und Zweckmäßigkeit in der VO, was deren Sinn IMO einschränkt. Eine FFP-Maske mit Ventil wäre geeignet, obwohl die Umwelt nicht geschützt wird, ein provisorischer Mundschutz aus grobmaschigem gewirktem Stoff mit vielen Flottungen wäre auch möglich, wenn auch wenig zweckmäßig. Dass jeder ein funktionierendes Produkt trägt, dass andere auch sicher schützt scheint nicht das Ziel zu sein...



    • @randomprepper

      Ich bin ja bei dir. Natürlich ist das alles etwas dubios. Klar, gibt es einige merkwürdige Masken. In den genannten Links zu minderwertigen Masken ging es allerdings immer ausschließlich um FFP2/FFP3 Einwegmasken. Das jemand 3M Masken in China aufgekauft hat, oder die Fabriken sie selbst in Verkehr bringen, ist gar nicht so unwahrscheinlich. Warum sollten sie sie an 3M ausliefern, wenn sie selbst gut Geld damit machen können? Klar wäre es besser die Masken direkt bei 3M zu kaufen. Dann hast du diese ganze Unsicherheit nicht. Das hätte man allerdings vor einem Jahr machen müssen. Aktuell musst du dafür einen fetten Aufpreis zahlen, wenn du überhaupt noch an welche dran kommst. 3M lässt sich die aktuelle Situation ja auch vergolden. 3M hat ja sogar selbst versucht Masken illegal zu exportieren. Das ist alles aktuell etwas dubios und selbst die großen Hersteller schrecken da vor dubiosen Methoden nicht zurück. Der Virus lebt nur 72h auf Oberflächen. Selbst wenn der da drauf wäre, ist der, bis sie bei dir ankommen, sowieso schon nicht mehr nachweisbar. Ich denke es werden aber schlichtweg Filter sein, die mal vom Laster gefallen sind oder ähnliches. Es sind ja keine FFP2 Masken, sondern schlichtweg chinesischen KN95 Masken. Das die nicht ganz mit FFP2 gleichzusetzen sind, ist schon richtig. Vom Filterlevel sind sie aber schon vergleichbar. Klar, mag der Durchfluss etc. etwas geringer sein, aber es ist immer noch deultich besser als eine Stoffmaske, die im Grunde kaum etwas herauszufiltert. Dafür ist der Stoff nicht engmaschig genug. Wer jetzt die Option hat zwischen: Filter aus einer dubiosen Quelle oder Stoffmaske, dem würde ich eher die Filter empfehlen. Solange es keine vermeintlichen FFP2 Filter sind, sondern einfach nur KN95. Bei medizinischem Personal ist das natürlich nochmal eine komplett andere Story. Die müssen sich da zu 100% auf die Masken verlassen. Bei einer 6200 Maske kannst du auch recht einfach prüfen, ob die dicht ist oder nicht. Einfach die Hände auf die Filter halten und schauen, ob man noch durchatmen kann.
    • Ganz klares NEIN !

      Problem ist nähmlich das eine Impfung eine Infektion und somit eine Infektion weiterer Personen nicht ausschließt.

      Es werden durch die Impfung nur Antikörper gebildet die verhindern das die Krankheit ausbricht. Virusträger bleibt man nach wie vor.

      Hinzu kommt das nicht bekannte Langzeitwirkungsspektrum.

      Kommt für mich somit nicht in Frage !
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Von meiner Seite ein ganz klares Nein.
      Ein Symptom der Erkrankung ist Fatique.
      Sollte das als Nebenwirkung einer Impfung auftreten, befürchte ich eine Verschlimmerung der Chronischen Erschöpfung, CFS, das ich nach einer Chemotherapie bekommen habe.
    • Finde auch dass das freiwillig bleiben sollte, Covid19 hat m Moment nur so eine hohe Sterberate, weil es a. bis dato unbekannt war und b. zu viele auf einmal Lebensretttende Maßnahmen brauchen.
      Wenn auch nur 50% der Bevölkerung sich impfen lässt, sind die infektionsketten schon so stark eingeschränkt, dass es sich denke ich nicht mehr so ausbreiten kann wie jetzt und DANN ist wirklich """nur eine weitere krankheit""".

      Leider viele Menschen gesehen, die die Maske runterziehen sobald sie im Markt sind.. Auch viele, die die Maske unterhalb der Nase tragen. Ältere Menschen die 50cm außeinander stehen weil man sich mit Maske schlechter versteht und sie dann oft ganz runterziehen bei dem kurzen Abstand...
      Ich denke oft nur: Bitte.. Sterbt... Läuft überall rauf und runter wie man die Maske tragen soll..
    • Ich bin auch gegen eine Impfpflicht. Einfach, weil es zu sehr in die Freiheit eingreift und missbraucht werden kann. Allerdings gibt es leider auch zu viele von diesen idiotischen Impfgegnern, die einfach überhaupt keine Ahnung haben und irgendwelchen Unsinn erzählen. Das mit den Antikörpern ist tatsächlich noch einmal ein schwieriges Thema. Es kommt darauf an, welche Impfstoff am erfolgreichsten getestet wird. Der Trägerstoff ist schon recht klar und die sind auch alle sehr gut getestet. Allerdings ist die Frage, welche Immunantwort der Impfstoff verursacht. Breite Immunantworten sind am besten, weil das Immunsystem dann in der Lage ist den Virus direkt abzuwehren, ohne das er Schaden anrichtet. Bei einer einfachen Immunantwort reagiert das Immunsystem erst sehr spät und das kann für den Körper immer noch eine immense Belastung sein. Ist auch fraglich, ob so ein Impfstoff überhaupt durchkommt. Die Frage ist nämlich, ob dieser Impfstoff am Ende die Sterberate so massiv senkt. Auch könnte es sein, dass die Immunantwort bei einer Mutation nicht mehr funktioniert. Es gibt ja diese ganzen neuen Verfahren, bei denen ein anderen Virus die RNA des sars-cov-2 injeziert und somit für eine Immunantwort sorgt. Aber da weiß man ja auch noch nicht, ob das alles dann am Ende so gut funktionieren wird. Wir werden sehen.
      Ich mache das Abhängig davon, wie gut das getestet wurde. Insgesamt sind Impfungen aber recht gut getestet, weil man sie ja immerhin gesunden Menschen injiziert.
    • Wenn der Impfstoff sowohl wirksam als auch gut verträglich ist, wäre ich für eine Impfpflicht.
      Man sieht doch, was das Virus anrichtet.

      Die Impfung bewirkt zwar nur, dass die geimpfte Person nicht krank wird. Aber dadurch belastet
      sie nicht das ohnehin angeschlagene Gesundheitswesen und steht darüber hinaus der Wirtschaft
      als Arbeitskraft zur Verfügung.

      Eine gute Durchimpfung der Bevölkerung sorgt zudem für eine Herdenimmunität, d. h. das Virus
      kann sich nicht so schnell und stark ausbreiten.

      Übrigens: Nicht nur Polio wurde auf diese Weise "ausgerottet" sondern auch die Pocken (ich wurde
      noch gegen Pocken "pflicht-geimpft").
    • Impfpflicht - Ja

      Meiner Meinung nach kommt man mit Freiwilligkeit nicht weit! Sieht man heute schon wie viele sich auf dem Rücken anderer ausruhen. Getreu dem Motto, reicht ja wenn sich andere impfen lassen, dann habe ich ja den Herdenschutz!
      Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich von jedweder rechten, inken oder religiös motivierten Äußerung!
      Hiermit erkenne ich an und achte vollumfänglich das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland!
    • Ein ganz klares NEIN zur Impfpflicht.

      Holgie schrieb:

      Klares Ja.

      Mein Paradebeispiel dafür ist Polio. Haben wir nicht durch "Polio-Parties" ausgerottet, sondern durch konsequentes Impfen.
      Polio hat sich nicht jedes Jahr verändert, ist nicht jedes Jahr mutiert. Ein besserer Vergleich ist die normale Grippeschutzimpfung, die jedes Jahr neu konzipiert / gemixt und angepasst werden muss, weil das Virus mutiert.

      Und bei diesem Virus sind auch Mutationen zu erwarten, bzw. wird vermutet, dass es evtl. schon mutiert ist. Daher ist eine Impfung daher genau so ein Glücksspiel wie bei der Influenza.

      Ob ich mich impfen lassen würde? Vielleicht. Aber ganz sicher nicht sofort, sondern erst später, wenn gravierende Nebenwirkungen ausgeschlossen werden können. Bis dahin schütze ich mich lieber mit einer Maske.
      Ich habe keine verdammte Signatur.
      Wenn ich aber eine hätte, wäre sie bunt, und sie würde glitzern und blinken und Lieder voller Freude für Euch singen.
      Sie wäre die schönste Signatur ÜBERHAUPT !
      Aber leider habe ich ja keine Signatur.