Umfrage KW08 2020

bei mir ist es der Urlaub / Wohnmobil als BOL

GESTERN LKW angeschaut..zum womo umbau

7.49 t 4x4 vorne Doppelkabine ( 6 sitzplatze 5x kindersitz geeignet ) dahinter 3.5 meter funkerkabine verbunden mit kriechgang..

Habe mehrere Wunschlisten, Privat, Freizeit als auch für Vorsorge, welche ich hier aber irgendwie zusammen fassen wollte ... Also fühlt euch frei bei der Interpretation

50% gehen in die Abtragung vom Haus oder in die Reparatur-Rücklage. 30% würden in die Vorsorge gehen (in was auch immer) und der Rest wird in irgendwas gesteckt, was der ganzen Familien Spaß macht. Das Leben besteht ja aus mehr als nur Prepping.

50% für tilgungen
30% für Rücklagen (Aktien,Edelmetall, ect.)
20% für sich was gönnen

Hallo zusammen,

meiner Meinung nach würde ich den Geldbetrag zu 100% für die Sondertilgung nehmen. Damit spart man die Zinsen und ist schneller Schuldenfrei. Somit kann man sich die schönen Dinge früher gönnen.
Da das Geld sowieso nicht eingeplant war tut es auch nicht weh wenn es wieder weg ist!

Liebe Grüße

scrabble2003

habe abgestimmt flüchte mit Familie

eigentlich ist es aber sitze es Zuhause
mit Mutter und Schwestern aus...

Ich habe auch mit " Familie" abgestimmt. Habe es immer wieder versucht, aber bis jetzt hatt sich niemand als zuverlässig genug erwiesen, um in meinen Vorbereitungen vor zu kommen.

Gruß

Familie heißt bei mir Familie und evtl. der engste Freundeskreis.
An eine Flucht ist aktuell nicht zu denken, da kommt man zur Zeit vom Regen in die Traufe.

Die soziale Umgebung für die Krise ist und bleibt die engste Familie (Ehefrau und Kind)!
Das ist meiner Meinung nach die einzigste Verlässliche Konstante in einer Krise, den sie gibt Rückhalt, macht Mut und gibt Hoffnung.

An eine Flucht habe ich bisher gar nicht gedacht. Keine Ahnung wie und mit wem ich flüchten würde wenn es sein müsste. Wenn man Vorbereitungszeit hätte schon mit Familie (mal abgesehen von meinen kleinen Kindern). Aber so ein Szenario habe ich noch nie durchdacht.

Ich habe „Ich flüchte mit Familie“ gewählt, wobei Flucht das letzte Mittel wäre.
Weiterhin gibt es eine lose Gruppe, in der die Grundeinstellung zur erweiterten Vorsorge vorhanden ist und man sich gegenseitig unterstützen würde. Ob diese Gruppe in einer Krise 100%ig belastbar wäre, weiß ich nicht. Das müsste die Zeit zeigen.

Für mich ist es aber genauso wichtig, schon bestehende Netzwerke zu pflegen und zu nutzen, die nicht vorrangig mit der Vorbereitung zu tun haben. Damit meine ich z. B. Kontakte zur Nachbarschaft, zu Landwirten vor Ort, freiwillige Feuerwehr, THW, Kirche, Vereine u. ä.
Denn wirkliche Krisen übersteht man mMn nie allein. Man wird immer irgendwie auf die Hilfe anderer angewiesen sein.

@Realist

Stimme ich dir grundsätzlich zu.
Nur werde ich mich trotzdem in Zukunft sehr viel mehr bedeckt halten.
Was ich habe und was ich könnte.

Gruß

Das trifft es bei mir auch ziemlich genau.

Zu der Umfrage müsste man jetzt wissen, was für eine Krise gemeint ist bzw wie weit die Krise andauert und zu welchen Einschränkungen/Bedrohungen es kommt oder kommen kann.