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BREXIT - Der Anfang vom Ende?

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  • Es ist sehr interessant...

    Einerseits ist die Abstimmung zu ende und die Briten wollen aus der EU. Aber alle Briten? Wie sieht die Verteilung der Stimmen aus?

    Nun ist es doch so, dass über 70% aller jungen Briten die EU NICHT verlassen wollen. Die, die länger mit dem BREXIT leben müssen, wollen nicht raus.
    Die Verteilung der Stimmen ist sehr interessant und zeigt klar auf, dass die Zukunft (die jungen Leute) von GB in der EU hätte stattfinden sollen.

    Ich habe einige bekannte auf Europas größter Insel. Jeder von denen hat die Petition unterschrieben nochmal abzustimmen. Keiner von denen kann sich Vorstellen, dass es ohne EU besser läuft.

    Man darf nicht vergessen, dass GB die "Brücke" der USA nach Europa ist. Da hängen viele viele Jobs dran, viel Kapital!

    Erstmal also (leider wieder) Abwarten und Tee trinken. Ich wünschte GB bleibt in der EU.

    Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass viele überhaupt nicht wissen was es bedeutet aus der EU auszutreten.
    Die Leute wollen zu großer Anzahl weiterhin Visa frei reisen (inner EU). Sie wollen weiterhin Ware günstig und einfach kaufen und verkaufen.
    Nahezu jedes GB Produkt muss, nach Austritt aus der EU, neu geprüft werden. Sicherheits- und Qualitätssiegel muss vergeben werden. Zollnummern vergeben werden, Importbestimmungen geändert werden, Zölle und Steuern angepasst werden usw. usf.

    Wie gesagt...das wird Interessant..
    Gear never matters - Casey Neisat (Vlog 30)

    Psssst...Ich hab auch dieses YouTube: Klick mich
  • Die Briten waren ja schon immer die Rosinenpicker der EU. Kriegen nur einige den Hals nicht voll, und die Leute, die für den Brexit gestimmt haben, waren zum großen Teil vom Thema Migration geprägt.

    Wenn es nach mir ginge: Die Briten austreten lassen, ohne großartige Sonderrechte. Großbritannien zerfallen lassen (Schottland will schon ein neues Referendum). Anschließend darauf warten, dass die (englischen) Bittsteller wieder in die EU wollen. Diese dann gerne wieder aufnehmen, aber als normales Mitglied ohne Rosinenpickerei.

    Vielleicht denke ich das zu einfach, aber so würde ich es mir wünschen.
  • Vohseg schrieb:

    Nun ist es doch so, dass über 70% aller jungen Briten die EU NICHT verlassen wollen. Die, die länger mit dem BREXIT leben müssen, wollen nicht raus.
    Die Verteilung der Stimmen ist sehr interessant und zeigt klar auf, dass die Zukunft (die jungen Leute) von GB in der EU hätte stattfinden sollen.


    Oder andersrum gesagt: Diejenigen, die schon am längsten mit der EU leben mussten/durften, haben am ehesten die Schnauze voll von dem Laden. Zudem hat nur ca. jeder Dritte junge Brite (wenn ich das richtig im Kopf hab) überhaupt abgestimmt, also die geringste Wahlbeteiligung, verglichen mit den anderen Altersgruppen.
    Diese Statistik hat meiner Meinung nach keine Aussagekraft.

    Ansonsten wird sich zeigen was der Brexit für Folgen mit sich bringt. Sowohl USA, Kanada, die Schweiz und weitere Länder haben den Briten schon umfassende Handelsabkommen zugesichert. Die Börse hat zwar relativ heftig reagiert, war aber noch weit von einem "Black Friday" entfernt. Alles im Rahmen der üblichen Kursbewegungen.
    Meine Vermutung ist, dass die Briten offiziell aus der EU austreten werden, durch diverse Handelsabkommen jedoch wieder ähnlichen Status wie in der EU erlangen werden, sodass sich kaum was verändert.

    Ich hoffe jedoch, dass die Abstimmung die Herren im Europaparlament und in Berlin mal etwas wachrüttelt, sodass dieser EU Regelungswahnsinn mal etwas abflaut.
  • Klar, kann man auch so interpretieren.

    Aber das andersrum Spiel kann man auch weiterspielen.
    Die älteren wollen ihr "good old England" wieder. Wollen wieder eine Eigenständige Macht werden wie zu Zeiten der Kolonialisierung.
    Aber die jüngere Generation hat Vertrauen in die EU. Wenn nicht in den nächsten 2 Jahren, dann aber in der Zukunft. Einen Willen
    tatsächlich mitzuarbeiten und an ein längeres Ziel zu glauben.

    So oder so. Die Briten werden Probleme bekommen. Handelsabkommen wollen erstmal geschlossen werden, Absprachen getroffen werden. Der lange Weg eben. Wer ihn gehen will, der soll. Mein Wunsch wäre es nicht.

    Welche Versprechen der BREXIT Befürworter gehalten werden, wird man noch sehen :)
    Gear never matters - Casey Neisat (Vlog 30)

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  • Erstaunlich wie viele denken das damit der Untergang Englands vor der Tür steht.

    Die Schotten werden einen Teufel tun und sich von England trennen um in der EU zu bleiben und das wissen sie auch selber denn ein zweites Griechenland kann sich nichtmal die EU leisten. Denn im Gegensatz zum Vereinigten Königreich ist Schottland ein Nettobezieher und zwar einer aus zwei Kassen noch dazu einmal aus der Englischen und das andere mal aus der EU.

    Zu den Jugendlichen Wählerschichten wurde ja bereits was gesagt.

    GB waren zwar immer "Rosinenpicker" das ist wohl wahr, faktisch waren sie aber eben auch Nettozahler. das wiederum bedeutet das einiges in der Kasse bleibt fürs eigene Land und man dennoch die Förderungen weiter zahlen kann nur eben ohne Umweg über Brüssel.

    Ach ja und das viele Leute eine Petition unterschreiben welche eine Wiederholung des Referendums anstrebt ist nicht verwunderlich schlieslich waren ja 48% für den verbleib, ein denkbar knappes Ergebnis mit ausrechend gegenstimmen für eine solche petition.
    Böse Zungen behaupten das manche Leute einfach nicht mit einer demokratischen Entscheidung umgehen können.

    Zum Visafreien reisen.......... für einen großen Teil der Bevölkerung war gerade das der Grund für den BREXIT zu stimmen wenn man genau ist für die Mehrheit der Leute (52%)
    Bzw. stellte es offenbar für diese Leute kein Problem dar das nötige Visa zu beantragen (ist ja auch ein wahnsinns Aufwand :wacko: )

    GB ist die Brücke nach MURIKA wie wahr und genau das ist der große Vorteil der Britten und das Problem der EU. Die haben faktisch keine Probleme ihren Handel mit den USA oder anderen aufrecht zu erhalten da sie sowieso ausgezeichnete Handelsbeziehungen mit diesen Ländern unterhalten und diese weiter ausbauen können.
    Nur so als Info am Rande: ca 60% der GB Exporte gingen in den Rest der Welt also nicht in EU Staaten. Ohne EU Reglementierung haben sie jetzt die Möglichkeit neue Handelspartner nach belieben zu beliefern bzw Waren herzustellen welche man dort auch kaufen würde.

    Alles in allem haben die Britten sich mit Sicherheit kein Bein gestellt vor allem wenn sie jetzt nicht in eine Schock starre verfallen weil die Regierung mit einem anderen Ausgang gerechnet hat. Auch die Londoner Börse wird sich bald erholt haben vor allem wenn man die Möglichkeiten der Selbstverwaltung wieder aufgreift, von dem Vorteil eine der Wichtigsten Weltmarktbörsen zu sein, sich am Europäischen Kontinent zu befinden und nicht unter Brüssler Kontrolle zu stehen und damit Zb. keinen Finanztransaktionssteuer zu haben spreche ich noch gar nicht.

    Ich wünsche dem UK alles gute und beglückwünsche sie zu dieser Entscheidung.
    Lg. Reigner
    Kalinka, Schrödingers Katze

    Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

    Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

    Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
  • BugOutSurvival schrieb:

    Nun haben wir die Abstimmung hinter uns...

    Der Brexit ist, zumindest für die Briten, beschlossene Sache.

    Was haltet ihr vom Ergebnis?


    Dummheit siegt (oder: Angst siegt!) - das ist es was mir als erstes dazu einfällt, vor allem wenn man sieht wer (statistisch gesehen) denn eher für den BREXIT gestimmt hat (alte Leute (meist noch wenig gebildet und entweder im Ruhestand oder in "blue collar" Jobs!) die mit der angerichteten Katastrophe NICHT LEBEN müssen und dafür mehreren Generationen junger Briten in die Suppe spucken...pfui, schämt euch ihr alten Säcke! Merkt euch endlich: Ihr seit kein Imperium mehr und das UK hat damals um die Aufnahme GEBETTELT weil ihr - finanziel gesehen - nach WKII einfach nur schlecht dagestanden habt!)

    Dann fällt mir ein das es das UK wohl bald nicht mehr geben wird (die Schotten werden über kurz oder lang nochmal über eine Unabhängigkeit abstimmen und wenn's schlecht kommt, dann werden die Nord-Iren das auch tun (von denen wollen auch viele in der EU verbleiben bzw. dann halt wieder eintreten!)...dann ist das UK Geschichte!) und ich muss sagen:

    Ich find's gut!

    Dann fand ich es komisch das die Queen sich nicht geäußert hat (die EU-Mitgliedschaft ist nicht wirklich Tagespolitik, sondern was langfristiges und noch dazu hat die Queen formal keinen Maulkorb auf, d.h. sie dürfte sich - genau wie der Bundespräsident - zu ALLEM äußern, nur ist schweigen, leider (!), die Norm!), da diese wohl auch eher für einen Verbleib gestimmt hat (zumindest glaub ich das!), was die Abstimmung in die andere Richtung gedreht hätte

    Außerdem fand ich diese ehemalige Deutsche (die als MP im Britischen Parlament sitzt) schoflig die für den Austritt war (nehmt es mir nicht übel aber: Verdammte Verräterin - mag sein das hier die Emotionen aus mir sprechen, denn rein rational ist sie ja jetzt Britin und glaubt wohl das Richtige zu tun...trotzdem, diese Dame sollte man auf eine Schwarze-Liste setzen und nicht mehr in die EU reisen lassen!)

    Schluss und endlich hoffe ich das dies die EU (und unsere "lieben" Damen und Herren Politiker) wachrüttelt endlich nötige Reformen anzugehen (u.a. MEHR DEMOKRATIE - nicht nur in der EU, sondern auch in den Nationalstaaten...wobei das Ideal meiner Meinung nach die Abschaffung der Nationalstaaten und Parlamente wäre d.h. ein demokratischer EU-Staat ohne undemokratische Kommission (diese ist nun mal ein Element der EU welches nicht demokratisch ist!)) und das DANK des Austritts der Bremser (die Briten waren schließlich sehr schnell von ihrem Veto gebrauch zu machen) endlich was vorran geht!

    Jungen Briten würde ich raten - sofern sie können:

    Haut von der "sinkenden" Insel ab (geht nach Schottland oder gleich auf den Kontinent, wenn ihr könnt!)!

    Regierungen in der EU würde ich raten jedem Briten der kommen möchte mit Kusshand aufzunehmen und zu unterstützen (gut ausgebildete Arbeitskräfte kriegt man hier eher als bei den Flüchtlingen z.B. und noch dazu sind die aus dem selben Kulturkreis d.h. man muss ihnen nicht beibringen Frauen zu achten (was sie dann oft trotzdem nicht tun, vor allem nicht ihren eigenen Frauen und Töchtern gegenüber!))

    So, ich habe FERTIG :)

    ps: Reigner stimme ich nicht zu das die Briten am Ende gut damit fahren werden (denn sonst hätten sie sich damals nicht um eine Aufnahme in die EU bemüht - vor allem: Auch "nur" 40% des Handelsvolumens sind ein "Haufen Holz" (wie wir in Bayern sagen) und viel Leute werden ihre Jobs verlieren, wenn diese 40% weg brechen bzw. mit Zöllen belegt werden (was ich schwer hoffe: Keine Sonderrechte - nein, man muss die Briten wenn sie dann wirklich raus sind wie einen Drittstaat behandeln der nie in der EU war und auch keine Partnerschaft mit dieser hat - also nicht wie die Schweiz oder Norwegen - Teilweise als Strafe, aber auch weil alles andere den anderen Ländern gegenüber einfach UNFAIR wäre!)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Laxien ()

  • Ich bin leider des Englischen nicht so mächtig aber wenn ich das richtig verstanden habe ist dieses 2. Referendum eine verarsche: heatst.com/uk/exclusive-brexit…nk-bbc-report-it-as-real/
    Bitte doch hier mal um übersetzungshilfe (kleine zusammenfassung vlt?)

    Und wenn ich lese wieviele "hochrangige" Poloitiker den Briten zum Brexit gratulieren....hier z.b US Senator Richard H. Black: wdrb.com/story/32303296/brexit…s-senator-richard-h-black
    Und er ist nicht der einzige....
    Du kannst die Realität ignorieren, aber du kannst nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.
  • Die Briten haben eine demokratische Entscheidung getroffen, diese gilt es zu akzeptieren. Ich persönlich hätte die Briten gerne in der EU behalten.
    Die Abstimmung wurde meiner Meinung nach nicht von der Logik, sondern vom Gefühl entschieden. Die "früher war alles besser"-Mentalität hat eben gewonnen.

    Ich vermute, dass die EU in der ersten Zeit jetzt die harte Kante fahren wird, um mögliche Nachahmer abschrecken zu wollen. Schlussendlich wird es, hoffentlich, eine für beide Seiten brauchbare Lösung geben.
    Ob und welche Auswirkungen der Ausstieg haben wird, kann ich nicht beurteilen. Zum einen steck ich in der Materie nicht so tief drin und zum anderen glaube ich, dass man in einer solch globalisierten Welt England jetzt nicht die kalte Schulter zeigen kann und will. Die Briten sind ja immer noch Mitglied in der G7-Gruppe und ständiges Mitglied im Weltsicherheitsrat.
  • @Reigner also ich denke nicht das Schottland ein zweites Griechenland werden würde. Ich hab nur mal kurz was zur wirtschaftlichen Lage gegoogelt und die Schotten stehen gar nicht so schlecht da. 6 % Arbeitslosenquote ist nur minimal mehr als im schnitt des gesamten Empire. Und laut Wikipedia liegt im Schottischen Einzugsgebiet in der Nordsee Öl für geschätzte 4 Billionen Pfund. Knapp 50% des Stroms wird aus erneuerbaren Energien gewonnen. Das klingt für mich gar nicht schlecht alles in allem. Wie gesagt. Ich habe nur kurz gegoogelt. Wenn du mehr weißt warum die Schotten ein zweites Griechenland werden könnten wüsste ich gerne warum.
    Lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben.
  • Tom schrieb:

    Ich bin leider des Englischen nicht so mächtig aber wenn ich das richtig verstanden habe ist dieses 2. Referendum eine verarsche: heatst.com/uk/exclusive-brexit…nk-bbc-report-it-as-real/
    Bitte doch hier mal um übersetzungshilfe (kleine zusammenfassung vlt?)

    Und wenn ich lese wieviele "hochrangige" Poloitiker den Briten zum Brexit gratulieren....hier z.b US Senator Richard H. Black: wdrb.com/story/32303296/brexit…s-senator-richard-h-black
    Und er ist nicht der einzige....


    Ich lese es mir durch ;) - mal sehen (werde das dann kurz zusammenfassen!)

    Yepp, du hast recht, ist eine verarsche, vor allem weil dort Stimmen aus anderen Ländern dabei sind (Vatikan-Staat und Nord-Korea z.B. welche ja keine Bedeutung für die Britische Regierung haben) etc. - gibt sogar Ermittlungen wegen Betrugs deswegen (angeblich zumindest)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Laxien ()

  • Realist schrieb:

    Die Briten haben eine demokratische Entscheidung getroffen, diese gilt es zu akzeptieren. Ich persönlich hätte die Briten gerne in der EU behalten.
    Die Abstimmung wurde meiner Meinung nach nicht von der Logik, sondern vom Gefühl entschieden. Die "früher war alles besser"-Mentalität hat eben gewonnen.

    Ich vermute, dass die EU in der ersten Zeit jetzt die harte Kante fahren wird, um mögliche Nachahmer abschrecken zu wollen. Schlussendlich wird es, hoffentlich, eine für beide Seiten brauchbare Lösung geben.
    Ob und welche Auswirkungen der Ausstieg haben wird, kann ich nicht beurteilen. Zum einen steck ich in der Materie nicht so tief drin und zum anderen glaube ich, dass man in einer solch globalisierten Welt England jetzt nicht die kalte Schulter zeigen kann und will. Die Briten sind ja immer noch Mitglied in der G7-Gruppe und ständiges Mitglied im Weltsicherheitsrat.


    Jein - eine harte Linie ist, auf Dauer (!), notwendig, denn viele andere würden sonst auch gehen!

    D.h. Wir (bzw. die EU) dürfen uns nicht mehr auf der Nase herumtanzen lassen (die Briten tun das jetzt schon seit Thatcher den Briten-Rabatt herausgeschlagen hat!)

    Ob man es will oder nicht, ich denke man MUSS die Briten jetzt behandeln als wären sie niemals in der EU gewesen d.h. keine privilegierte Partnerschaft: Nein, ihr seit - erst mal - ein Drittstaat der mit Zöllen belegt wird, der Visas beantragen muss wenn wer einreisen möchte etc.!

    Sorry, aber: Scheiß auf den Sicherheitsrat, er ist ANTIQUIERT und gehört abgeschafft bzw. erweitert (Deutschland z.B. muss rein, auch wenn wir keine Atomwaffen haben wie die anderen Mitglieder!)
  • Wei hier die restlichen 40% der exporte angesprochen worden sind.

    Eine hohe Besteuerung hätte für niemanden einen Vorteil da auch die EU eine menge nach GB exportiert. Eine Drakonische Besteuerung würde beide seiten eine menge an wirtschaftsleitung kosten und das will sich keiner leisten.

    So sehr sich viele jetzt gekränkt fühlen, ich kann den Aufstand NICHT verstehen. Für uns (Bevölkerung und Wirtschaft) entsteht dadurch Quasi kein Nachteil außer das unsere Brüssler Politiker jetzt bammel haben das sie Einfluss verlieren.
    Vernünftige Bilaterale Handelsabkommen und schon ändert dieses Referendum quasi nichts an unserer Wirtschaft, jeder der hier nach einer "Bestrafung" auf wirtschaftlichem weg schreit ist ein IDIOT um das mal deutlich zu sagen. Da kann man sich ja gleich selbst mit dem Hammer die Kniescheibe rausdremeln.
    Bestes beispiel sind die Sanktionen gegen Russland die haben Österreich bereits Millionen € gekostet. Jaja die Russen hat das auch was gekostet sonnst wärs ja noch besser.

    Außerdem: wie gesagt ohne Reglementierungswut aus Brüssel können sie leichter neue märkte erschließen bzw sich an solche anpassen brauchen ja keinen um Erlaubnis bitten um zb 100W Glühbirnen zu vertickern( doofes beispiel ist aber nunmal so).

    Zu den Schotten: Bei einem Haushaltsdefizit von 8,3 % des BIP 2014 und einem Rückgang der Öl und Gas Einnahmen von etwa 40% ist das schon gewagt von einem guten wirtschaftlichen Start zu sprechen. Bei einer Abtrennung wirft sich dann auch noch die Frage nach den schulden bei den Engländern auf. Je nachdem welches Modell man sich anschaut bewegt man sich da im Bereich von etwa 100 Milliarden € was ca 65% des BIP entspricht und das ist noch die bessere alternative schlechter Rechnungen kommen auf etwa 75% BIP Verschuldung.
    Ein weiteres Manko ist das die Schotten Momentan Geld von London und der EU bekommen wenn einer Wegfällt muss der andere mehr bezahlen. Für London wäre das nicht tragisch da sie Nettozahler sind für die EU würde das aber eine mehr Belastung bedeuten.
    Das land hat auserdem ein Problem mit einer Überalterung. en.wikipedia.org/wiki/Demography_of_Scotland

    Aber gut wir werden sehen wie es weiter geht. Für mich steht hier eine Demokratische Entscheidung und diese muss man umsetzen auch wenn das den Verlierern dieser Wahl nicht in den Hals passt...........oder ist Demokratie nur so lange eine gute Sache so lange die "richtigen" Entscheidungen getroffen werden.
    52% waren für raus also macht ordentliche Deals damit alle davon profitieren...........oder geht es doch um Machtausübung.... was für eine böse Unterstellung oder?

    Lg. Reigner
    Kalinka, Schrödingers Katze

    Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

    Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

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  • Lieber ein "Idiot" als das ich mir (ja: Ich nehme den Brexit schon persönlich, auch wenn ich jetzt nicht soviel damit zu tun habe!) von den Briten auf der Nase herumtanzen lassen muss (d.h. Strafe: JA!)...wäre ja noch das schöner wenn jeder der will ein "EU-Light" haben kann, ohne in den gemeinsamen Topf bezahlen zu müssen und trotzdem die Vorteile zu haben...das haben nicht mal die Schweizer oder die Norweger (die Zahlen ein, weniger als ein Vollmitglied, aber sie müssen immerhin was bezahlen!)

    Wie gesagt: Dann bin ich eben ein Idiot :)

    ps: Russland nicht zu bestrafen (militärisch können wir es nicht, weil die ja - leider! - Atomwaffen haben!) wäre auch FALSCH (ein Gebiet eines anderen Staates einfach zu annektieren ist FALSCH...das Krim-Referendum ist BETRUG, vor allem da man bewaffnete Soldaten wärend der Abstimmung auf die Straße geschickt hat (Drohgebärde! Noch dazu: Einige Quellen sagen das die Soldaten der Schwarzmeer-Flotte auch abgestimmt haben, welche nun mal Russen sind und sicher nicht gegen ihr Land stimmen...wes Brot ich ess, des Lied ich sing!))
  • Ich finde es richtig gut und hoffe das andere Länder schnell auch ein Referendum über einen Austritt fordern allen voran Deutschland um aus dieser Bürgerverachteten EU Diktatur auszusteigen.
    Mich kotzt nur schon wieder die manipulierte Debatte an das die jungen änderst gewählt hätten da es eine Anonyme Wahl war und dies nur eine leicht zu beeinflussende statistische Erhebung ist und zur Wahrheit beschworen wird
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“


    Bertolt Brecht
  • Squandi schrieb:

    Ich finde es richtig gut und hoffe das andere Länder schnell auch ein Referendum über einen Austritt fordern allen voran Deutschland um aus dieser Bürgerverachteten EU Diktatur auszusteigen.
    Mich kotzt nur schon wieder die manipulierte Debatte an das die jungen änderst gewählt hätten da es eine Anonyme Wahl war und dies nur eine leicht zu beeinflussende statistische Erhebung ist und zur Wahrheit beschworen wird


    So und jetzt erklär mir mal bitte, was an der EU allgemein (also an dem Gedanken dahinter, aber auch allem drum und dran) schlecht sein soll?

    Wen glaubst du interessiert es wenn Deutschland oder Österreich oder Frankreich irgendwas sagt (die Franzosen unterscheidet von uns - weltpolitisch gesehen - auch nur das sie a) Atomwaffen haben, b) im Sicherheitsrat als ständiges Mitglied sitzen und c) das sie auch zum Einsatz ihrer Armee bereit sind (wo bei uns gleich das Nazi-Totschlag-Argument gezückt wird, sodass die Bundeswehr der zahnloseste Tiger ist (noch schlimmer als die Vereinten Nationen, bei denen auch nur der Sicherheitsrat was zu sagen hat...rest? All talk!))?

    Ich würde sagen: Niemanden (!) - wir sind allein nicht groß genug (im Vergleich mit den USA, China, aber auch Russland!) und könnten schon allein wirtschaftlich nicht gegen diese Giganten anstinken (sicher: Die machen Geschäfte mit uns, aber nicht weil sie das wirklich müssen) und militärisch schon gar nicht - aber zusammen? Ja, Kern-Europa (nein: Dazu zählt für mich weder die Türkei noch irgendwelche Teile von Russland, vor allem da beide weder Kulturell noch sonst wie hier rein passen (beide Staaten dulden z.B. FOLTER, was kein EU-Staat tut!)) ist, wenn es gemeinsam spricht MÄCHTIG...United we stand, divided we fall - das stimmt hier (wäre ich Verschwörungstheoretiker so würde ich sagen das der BREXIT etc. massiv von den USA, Russland oder China (oder allen dreien!) gefördert wurde, um die Konkurenz klein zu halten!) genau, deshalb ist es schade das die (alten!) Briten so DUMM und ZURÜCKGEBLIEBEN (richtige Hillbillies, wie die Amis sagen würden!) sind!)
  • Eine Demokratische Entscheidung bzw die Leute dahinter als dumm zu bezeichnen ist schon ein starkes Stück und entbehrt jedem Sinn für Demokratie.

    Die von dir genannten Länder waren schon lange, lange vor der EU weltpolitische Machtzentren und sind das auch ohne EU bis heute. ich weis nicht ob du schon mal in Wien warst aber wenn nicht solltest du mal einige Begriffe googlen: Uno City, OPEC, IAEA, außerdem finden in Wien schon immer Internationale Konferenzen und Verhandlungen statt wie zuletzt zB. die Verhandlungen mit dem Iran. Äquivalente dazu gibt es auch in Deutschland und Frankreich.
    Diese Länder sind nunmal mitten in Europa.

    Was an der EU schlecht ist? Nun an der Grundidee wohl nichts an der aktuellen Umsetzung wohl alles. Und genau das ist das Problem vieler Leute die man gerne als EU Gegner bezeichnet.
    Aktuellstes beispiel: Junker will die CETA Handelsabkommen ohne wenn und aber durchpeitschen.
    krone.at/Welt/CETA_Wuetende_Pr…um_EU-Diktat-Story-517564
    Mit solchen Aktionen macht man sich keine Freunde. Fehlerhafte Flüchtlingspolitik, schröpfen der breiten Massen und Steuerbegünstigungen für Konzerne, usw. die liste ist inzwischen endlos.
    Dazu kommt dann auf der anderen Seite eine vollkommen unnütze Regulierungswut welche den Konsumenten oftmals Nachteile bringt oder höhere Kosten verursacht im schlimmsten Fall aber ganze Existenzen bedroht (zB Saatgutverordnung) und wieder Konzernen in die Hände Spielt.

    Also das alte Spiel: Eine gute Idee wird extrem schlecht umgesetzt und dann noch pervertiert. So wurde aus einem zentralem Wohlstands und Friedensprojekt ein Haufen der miteinander nicht kann und Milliarden versenkt hat im diktatorischen Zentraliesierungs Wahn. Irgendwann merkt es auch das schläfrigste Schaf das es Richtung Schlachtbank geführt wird.

    Aber das gehört ja eigentlich schon in den anderen Polit Thread also wenns nur mehr um die EU geht bitte dort weiter machen, hier wieder mehr mit BREXIT und England. Danke.

    Lg. Reigner
    Kalinka, Schrödingers Katze

    Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

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  • Nun hat man ja etwas Abstand zur Abstimmung.

    UK hat für Brexit gestimmt und am nächsten Tag gingen in UK die Google Suchanfragen nach "Bedeutung der EU" in UK rapide nach oben.

    Die Jungen brauchen sich nicht beschweren, die hatten am möglicherweise wichtigsten Wahltag bzgl. dem Einfluss auf den Rest ihres Lebens leider anderes zu tun und sind lieber im Bett liegen geblieben, Wahlbeteiligung ca. 30%. Entschieden haben vor allem die Abgehängten und Unzufriedenen und die Alten, denen man versprochen hat, dass 350 Millionen Pfund pro Woche ins NHS gehen. Da hat sich so mancher aufs neue Hüftgelenk gefreut.
    Diese Zahl war blöderweise eine glatte Lüge, trotzdem hat sie ungefähr die Hälfte der Leute gemäß Umfragen tatsächlich für wahr gehalten.
    Ich habe ja meine These dargelegt, dass da überwiegend Leute abstimmen die überhaupt keine Ahnung haben worüber sie eigentlich abstimmen.

    Nun ja, die Folgen:
    Das Pfund ist (etwas) eingebrochen, die Investitionsbereitschaft in GB allerdings scheint derzeit zu implodieren.
    Das Land hat nicht nur eine hohe Verschuldung und ein hohes Haushaltsdefizit, sondern darüber hinaus eine erheblich negative Außenhandelsbilanz. Das konnte man bisher vor allem durch Zustrom vom Kapital kompensieren, ob das künftig noch gelingt wird sich zeigen.
    Einige praktische Probleme treten ebenfalls hervor, so z.B. die Möglichkeit, dass UK künftig zwei EU Außengrenzen mitten durch die beiden Inseln haben könnte.
    Oder das UK gar keine kompetenten Beamten hat um Handelsbeziehungen mit immerhin 57 Staaten neu zu verhandeln, diese Kompetenz war ja die letzten 40 Jahre in Brüssel konzentriert.
    Bei den Verhandlungen kann die EU sehr entspannt sein, UK ist hier unter enormem Zugzwang. Siehe Personenfreizügigkeit mit der Schweiz. Auch da lässt die EU die Schweiz auch einfach auflaufen.

    Politisch ist UK in der EU jetzt schon außen vor, siehe Ratsvorsitz, auch ohne das Artikel 50 ausgelöst wurde.

    Was also bleibt:
    Das Versprechen mit dem 350 Millionen Pfund pro Woche wurde schon am ersten Tag nach der Wahl zurück genommen. Ganz im Gegenteil wurde schon neue Steuern angekündigt.
    Personenfreizügigkeit wird mit der EU nicht zu verhandeln sein, daran wird sich kaum was ändern außer UK verzichtet auf ein Handelsabkommen. Der ein oder andere Autohersteller liebäugelt schon mit dem Brexit. Wenn Zölle kommen ist 2/3 der Automobilindustrie in UK tot.
    Handel mit anderen Nationen? Der große Freund USA hat schon mal mitgeteilt dass UK "hinten in der Schlange steht". Kann unter Trump dann anders werden, aber der ist ja gegen Handelsbeziehungen und für "America first".
    Bleibt noch "mehr Freiheit". Nun ja, Norwegen übernimmt 75% der EU Gesetze und zahlt Kohäsionsbeitrage in den EU Haushalt, darf aber nicht mal mitreden. ein Vertrag wie Norwegen gilt derzeit als bestmögliches 8aber eher unwahrscheinliches) Ergebnis für UK. Ob sich die Brexit wählen eine Faxdemokratie aus Brüssel unter Freiheit vorgestellt haben.
    Politisch hat sich auch einige getan, keines der Brexit Gesichter hat sich getraut Verantwortung zu übernehmen (viele sind der Meinung die wollten eigentlich alle verlieren und sich in der Opposition stärken), der Premier der wegen seiner eigenen Karriere die EU Mitgliedschaft "verzockt" hat ist weg, Labour befindet sich in Auflösung.

    Nach dem ersten Schock (ich halte das für eine wahnsinnige Entscheidung) bin ich wieder der Meinung, dass das die EU auch stärken kann. Endlich sind die Brieten mit ihrem Sonderstatus raus und das auch noch völlig freiwillig. Jetzt muss man nicht ständig die EU verteidigen gegen die ewigen Nörgler, sondern die Nörgler können im künftigen Kleinbritannien (falls ein neues schottisches Unabhängigkeitsreferendum Erfolg haben wird) nun zeigen, wie toll das alles ohne die böse EU werden wird.
    Vielleicht wird es tatsächlich gut, ich bin gespannt...

    Europa sollte sich mal beruhigen und sich das Spiel anschauen. Was ich wünschenswert gefunden hätte wäre der Rücktritt einiger EU Köpfe a la Juncker, die in gewisser Weise mitverantworlich sind für den Brexit.

    Bei uns auf Arbeit ist es so, dass alle neuen europäischen Projekte nun ohne UK erfolgen werden. Solche Effekte kann man heute noch garnicht sehen oder messen, werden sich aber in der UK Wirtschaft 2017 dann zeigen...

    MfG

    PS: Selbstverstänlidch wäre e Wahnsinn, die einzelnen Nationalstaaten über CETA oder TTIP abstimmen zu lassen. Am Ende entscheiden dann wieder 1 Million Belgier für 500 Millionen EU Bürger. Das würde nur die Verhandlungsposition Europas brutal schwächen, weil jedes zweite Land seine Partikularinteressen einbringen will. So will Bulgarien bei CETA nur zustimmen wenn es Visa Freiheit für Bulgaren in Kanada gibt. Dafür müsste dann ganz Europa dann an anderer Stelle unsere Position opfern.
    Das erscheint mir alles andere als klug.
    Die EU Kommission vertritt 500 Millionen Bürger (jetzt etwas weniger) und die größte Wirtscahftsmacht der Welt. sie kann aus einer Position der Stärke heraus mit Kanada und den USA verhandeln. Bulgarien kann das nicht...

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Zur aktuellen Lage von UK.

    Das sich die Gesichter des Brexits verabschiedet haben ist ja so ned richtig, die neue "Eiserne Lady" mit den tollen Schuwerk hat ja doch einige dieser Brexit Befürworter in ordentliche Positionen gebracht. Boris Johnsonn nur als Beispiel.
    Das UK keine Kompetenz zum verhandeln von bilateralen Verträgen hat halte ich eher für unwahrscheinlich........die leben vom Handel und den zum größten Teil EU extern.
    Aber wie kommst auf 57 Staaten die EU hat nur 28 oder meinst du die Teilnehmer der OSZE wenn ja dann ist das aber eine andere Suppe.

    Wegem dem Kursverlust des GBP zum EURO ähhm ja das fällt seit August 2015 mit einigen Peaks aber immer konstant Richtung talwärts. Seit dem Referendum hat sich das GBP aber wieder etwas gefangen mal sehen wo es jetzt hin geht. Ich nehme an erst nach oben und wen Art. 50 kommt wieder runter. Erst dann kann man wirklich sagen wohin sich das Pfund bewegen wird.

    Ach und zu TTIP und den amerikanischen verbündeten.
    spiegel.de/wirtschaft/brexit-m…-attraktiv-a-1103153.html
    Ach und hast du mal die TTIP Leaks gelesen? Hahaha von welcher starken Handelsposition der EU Sprichst du bitte.
    Ohne das ich das böse meine aber da haben die Briten ohne uns ja noch bessere Karten, alleine schon deswegen weil man sich in anderen Punkten auch so gerne hat.

    Und was du mit der größten Wirtschaftsmacht der Welt meinst musst du mir auch erklären
    2015 hatte die USA ein BIP von 17,947 Billionen US Dollar die gesamte Eurozone steht dagegen mit "nur" 10,4 Billionen € da. Das geht sich nichtmal mit dem Wechselkurs aus.
    de.statista.com/statistik/date…nlandsprodukt-in-den-usa/
    de.statista.com/statistik/date…r-europaeischen-union-eu/
    Selbst wenn man die EU als ganzes nimmt sind es "nur" 14,63 Bill € und davon fallen jetzt ca 2,7 Billionen USD durch GB weg.
    de.statista.com/statistik/date…odukt-in-grossbritannien/
    Also ja mit den Briten und der ganzen EU und dem Wechselkurs sind wir etwas Stärker als die USA aber naja Brexit und so........

    Aber ja ich hab sowieso was gegen TTIP ist eine Österreichische Volkskrankheit und deswegen hatte Junker auch so schiss vor den nationalen Parlamenten und musste dennoch klein bei geben.
    die Parlamente werden zu CETA und demnach auch zu TTIP befragt und wenn unser Parlament sich da falsch bewegt.......naja Politiker werden ja ned arbeitslos :D

    Zum rest was es die Engländer kosten wird mit der EU weiter zu Handeln.......man wird sehen ich denke die neue "Thatcher" wird uns schon sagen wie die Welt funktioniert, wäre ja nicht das erste mal das man Probleme mit der Insel "Speziell" löst.

    Aber abwarten und Tee trinken hehehe.
    Lg. Reigner
    Kalinka, Schrödingers Katze

    Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

    Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

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