Ich möchte dir zu Bedenken geben, das Die EU zu 99,9% ein Wirschaftsbündnis ist. Es gibt zwar Außenpolitische Stellen, und Komissionen die über die Sicherheit beraten.
Jedoch hat die EU keinerlei Machtbefugnisse in diesem Rahmen, sie hat auch keine Armee die in Aktion Treten könnte.

von Daher solltest du dich bitte noch einmal mit deiner Umfrage genauer auseinader setzen.

ein par dinge die du beachten solltest, oder über die du dir noch ein paar informationen besorgen solltest:

EU ist nicht das gleiche die die NATO // EU - WIrtschaftsbund vs NATO- Verteidigungsbündnis
Deutschland hat gar nicht die Mittel um tätig zu werden, höchtens unterstützend // vgl Beteiligung der dt. Bundeswehr in Afgahnistan
Welche Möglichkeiten hatt die UN um tätig zu werden - Entsendung von blauhelmen?

sowas musst du auch dazu shreiben ist wie in der Chemie, Namen und abkürzungen sollte man sich nicht einfach ausdenken, sondern solche nehmen die jeder versteht.

EU steht nunmal in unserem Sprachgebrauch für die Europäische Union, und diese ist nunmal ein definierter Wirtschaftsbund.

Muslimische Flüchtlinge haben schon sehr viel für Deutschlands Ansehen in den Muslimischen Ländern geschrieben. Es wurden Aussagen wie "Die Muslimische Welt hilft uns in Zeiten der Not nicht, aber Deutschland, ein Land von dem gesagt wird dass hier "Ungläubige" leben, was sollen Muslime da denken?"
Für Deutschland sind solche Nachrichten von Muslimen in die Muslimischen Länder natürlich sehr gut. Deutschland muss natürlich dabei helfen die Muslimischen Länder aufzubauen, Friedensverhandlungen zu begleiten, und auch Geld für die UN Flüchtlingshilfe zu erhöhen, damit Flüchtlinge nicht nach Deutschland kommen müssen, sondern hilfe in den Ländern gemacht wird.

Naja das kommt sehr stark darauf an ob man akute schritte setzen möchte oder langfristig Plant.

Für die nächsten Wochen ist keiner deiner Vorschläge brauchbar.
Langfristig wird das beste sein wenn man syrien Militärisch unterstützt damit die selbst im eigenen Land wieder Frieden schaffen können. Eine Exteretoriale verwaltung wie damals in Deutschland oder auch in Afgahnistan wird langfristig aber ned funktionieren, Afgahnistan hats bewiesen.

Militärisch kann man dort nicht gewinnen, das ist ein Guerilla Krieg mit angewendeter asymetrischer gefechtsführung, so etwas kann man nur von innen zerstören bzw sich selbst besiegen lassen indem man die breite bevölkerung überzeugt wieder zum Rechtsstaat zurück zu kehren.
Die einzige Chane welche ich sehe ist das man den "Daesh" soweit militärisch schwächt das die nationale Armee wieder für frieden sorgen kann, blos nichts besetzen sonnst gibts Irak 2.0 und da kommt der Mist erst her.

Kurzfristig muss man in Europa für mehr Sicheheit sorgen. Hier kann man allerdings nur mit radikalen mitteln der Prevention arbeiten weil man sonnst immer in der Lage des Reaktionärs bleibt, sprich mann könnte nur auf die bereits geschehenen Anschläge reagieren.

1.) Grenzen kontrollen verschärfen bis zum maximum: keine dokumente = sofortiges Festsetzen und Registrieren bzw ermitteln der Daten. Fahrzeug und Personen kontrollen. Illegale Grenzübertritte werden als terroristischer Akt gewertet und auch so geahndet.

2.) Moscheen wo bekannte Hassprediger walten werden unter Überwachung gestellt, wenn sich verdachtsmomente erhärten schliesen und festsetzen aller beteiligten und verdächtigen Personen. Auch andere Islamische vereine welche nicht absolut lupenrein sind werden überwacht. (stichwort: generalverdacht)

Das ist die bitterste und unschönste Alternative, aber das einzige womit man zumindest einen teil der anschläge im Keim ersticken könnte.
Welch dunkle Stunde auf uns zukommen wird werden wir alle noch Live und in Farbe erleben egal ob durch Terror oder Staatliche Sicherheit.

Lg. Reigner
Ps.: 15 Minuten "free fire party" das sollte jedem zu denken geben. Ein Volk welches seine Waffen zu Plügen schmiedet wird den jenigen dienen die dies nicht getan haben.
Mit einer bewaffneten Bevölkerung hätte man diese Anschläge nicht verhindern können.........man hätte aber die Opferzahl deutlich reduzieren können!

Man sollte es sein lassen, denn der IS hat Syrien als Feind eingestuft und kämpft gegen sie vor. Wenn man jetzt sich einmischt wird man selber zum Ziel wie z.Bsp. Frankreich (Waffenesxport nach Syrien), obwohl ich immer noch nicht 100% glaube das der Anschlag von der IS war.

Mein Vorschlag: Deutschlands Grenzen zu, Bündnis mit dem legitimen Staatsoberhaupt Syriens Assad, Kooperation mit Russland. Austritt aus NATO und der EU, sowie Rücksendung der vs-amerikanischen Truppen in Deutschland. Dazu eine Vetragsverhandlung mit einem großflächigen nordafrikanischen Land, sodass alle kulturfremden, sich in Deutschland befindlichen Menschen dort hingeschickt werden können.
Dies würde Anschläge in Deutschland sehr unwahrscheinlich machen und der schlechte vs-amerikanische Einfluss in Syrien, der die Assad Opposition und den IS aufgebaut hat, könnte rückgängig gemacht werden. Dies sollte hoffentlich zu einer Stabilisierung der Lage führen.

Angenommen, die Bevölkerung hätte die Erlaubnis, Waffen zu führen. Dann hätten die Leute meiner Meinung nach allenfalls Kurzwaffen dabei gehabt - wer würde schon mit dem Gewehr durch die Stadt gehen? Stadionbesucher hätten genauso wie die Konzertbesucher sogar gar keine Waffen dabei gehabt, weil sie sonst bei ihrem "Event" nicht hereingelassen worden wären.

Mit der Kurzwaffe hat man aber leider recht geringe Chancen gegen die beim Anschlag eingesetzen Sturmgewehre, zumal noch der Überraschungseffekt durch das fahrende Auto hinzukam.

An eine deutliche Reduzierung der Opferzahlen glaube ich in diesem Fall daher nicht - allenfalls eine geringe Reduzierung.

Das mit dem Fusballspiel lass ich gelten allerdings sind dort die Opfer VOR dem Stadion gewesen und somit hat die Kontrolle der Leute im Stadion darauf keine Auswirkung.

Tja und das in der konzerthalle keine wafen erlaubt sind ist eben eines der Probleme bei sowas. Aber wenn schon das publikum keine Waffen haben darf dann wenigstens das dort eingesetzte Personal.

Das Argument "Kurzwaffe gegen Langwaffe" ist hier quasie zu vernachlässigen da die Entfernungen relativ kurz waren bis hin zu nahe "Point blank".
4 AK47 Schützen gegen ..... keine ahnung 40 leute vom Personal welches in allem winkeln verteilt ist, ja einer wird schon treffen auch auf 25m.



Wie sagen die Waffengegner immer: Wenn man nur ein Leben Retten kann!

Lg. Reigner

ich denke mal, dass in diesem Fall sogar eine entschlossene Person reichen hätte können ... da die Angreifer nicht umbedint mit Widerstand rechnen sondern auf das Chaos bauen. Und wenn aus diesem Chaos einzele Schüsse kommen geht das unter und die Angreifer können da nicht drauf reagieren

jeder zivilist der eine Waffe besitzt ist mit 99% Treffsicherer als die meisten Polizisten! Auch wenn Polizisten dafür ausgebildet werden in unübersichtlichen Situationen den überblick zu behalten, würden diese in einer solchen situation ähnlich viel stress erleben wie die Angestelten die im Hausverteilt sind. Wenn ein geübter schütze (was vorraussetzung für eine WBK ist vgl Nachweis des bedarfs) aus der deckung feuert ist also mit kaum frindly fire zu rechnen.

Selbst soldaten sind häufig schlechtere Schützen als Amateur-Sportschützen.

wer redet denn nur vom sicherheitspersonal? ALLE angestellten sollten das recht haben, wenn sie an einem gefärdetem ort Arbeiten, eine Waffe zu tragen (meine Meinung) und so kam es auch rüber von Reigners Post, auf den du dich ebzogen hast.

das Sicherheitspersonal zu schlecht ausgebildet hast ist ein anderes Problem, dem müsste man mit härteren gesetzlichenvorschriften entgegenwirken (z.b. regelmäßige Schießprüfungen wie bei Polizei und Bundeswehr).


zu den Sportschützen, nicht alle Sportschützen gehen auf Tourniere, und auch die nicht gehen sind um längen besser als mancher Berufswaffenträger

Also bevor diese diskusion eskaliert hier einige Fakten:

Ja ich ging von allen Angestellten aus.(wenn schon nicht die Besucher selbst)
Ich gehe von jedem Menschen der bereit ist die Verantwortung zu übernehmen eine Waffe im öffentlichen Raum zu tragen davon aus das dieser auch im Umgang und damit im Treffen geübt ist.
Dann kommt die dritte regel der Fuerwaffensicherheit ins spiel: "Sei dir deines Ziels bewusst und dessen was davor und dahinter sich befindet!"
Die Fälle von "friendly fire" bei von Zivilpersonen abgegebenen schüssen geht quasi gegen Null.(ja es gibt sie)

Auf nen Typen mit ner Ak47 im enrage modus zulaufen...............jap ich hab schon bessere Ideen gehört sich das Leben zu nehmen aber keine war so kreativ.

Kommen wir dann wieder zum eigentlichen Thema zurück auch wenns einigen auf der Zunge brennt. Klärungsbedarf bitte per PN oder macht ein eigenes Thema auf.

Lg. Reigner