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+++ FALLBEISPIEL +++ INTERAKTIVE PREPPER FALLSIMULATION +++

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  • Erst mal würde ich jetzt denken, dass es etwas größeres ist als ein normaler Zwischenfall.
    Das das Handynetz zusammenbricht würde mich nicht beunruhigen, das passiert sehr schnell wenn viele Telefonieren wollen.

    Jetzt
    würde ich erst mal der Kollegin mit dem Schwächeanfall helfen, wenn sie
    sich nichts getan hat, würde ich danach nach einem Batteriebetrieben
    Radio suchen um weiter Informationen zu bekommen. Da meine Familie sich
    weiter vom Unglück entfernt Leben würde hätte ich um diese erst einmal
    keine Angst, würde aber hoffen, dass sie sich Informieren und dann je
    nach Anweisung handeln.

    Als nächstes würde ich da, ich einen Knipex Schaltkastenschlüssel habe, helfen die Leute aus dem Aufzug zu befreien möglichst mithilfe des Hausmeisters.

    Ansonsten weitere Informationen Abwarten.
    „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

    Henry Ford
  • Ich würde den Leuten in meiner direkten Umgebung helfen.
    Dann würde ich gucken, wie sich die Menschen draußen verhalten.
    Ich entscheide, ob ich an die Luft gehe oder nicht.
    Wenn ja:
    Da die Straßen gesperrt sind kann ich nicht mit dem Auto fahren (falls es überhaupt fahren würde).
    Ich hole mir Wasser, Schlafsack... etc aus dem Auto und laufe zur Uni (3-4 km entfernt), evtl. "finde" ich dort ein Fahrrad.
    Damit mache ich mich auf den Heimweg.
    Wenn nein:
    Zur Kantine herunter gehen und möglichst viele Nahrungsmittel für meine Kollegen und mich besorgen.
    Abwarten...
  • 1.Überlasse alle ihren Schicksal
    2.Plane durch visuelles sehen meinen Fluchtweg
    3.Versuche mir ein Fortbewegungsmittel zu finden (Notfalls Auto klauen ohne Führerschein)
    4.Versuche Familie zusammen zu treiben
    5.Versuche weg zu kommen ,Notfalls ausser Landes (bin Ausländer, d.h. habe Familie ausserhalb der Schweiz)
    “Eine Hand wäscht die Andere und beide das Gesicht" Zitat von Farhad Nazarijnejad aka Fard
    Mein YTKanal: IchTurke schau vorbei
  • Da mir nicht bekannt ist, was weißer Nebel nach einer Explosion bedeuted, herrscht für mich noch rote Alarmstufe.

    -Die Kollegin isoliere ich von den anderen (allein schon, weil sie in der Gefahrenzone war und Kontakt mit dem "Nebel" hatte) und bringe sie in einen eigenen Raum bzw eine eigene Ecke des Raumes. Wenn sie den Schwächeanfall hat, stelle ich ihr Wasser, zuckerhaltige Nahrung und eine Decke hin und bitte dann eine Kollegin (oder Kollegen, was gerade da ist) mit ihr zu reden, sie zu betreuen und sich zu melden, falls ihr Zustand schlimmer wird. (Ich weise außerdem an, die Kollegin nicht zu berühren und wenn, nur geschützt. In dem Büro wird es Müllbeutel oder Putzhandschuhe oder ähnliches geben.)
    -Fenster mit Tape, nasser Kleidung, Kissen, Decken und was ich sonst finde abdichten.
    -Ich versuche die "dumpfen Schläge", die wohl weitere Explosionen bedeuten zu lokalisieren und auf der Stadtkarte zu markieren.
    -In meinem Rucksack befindet sich immer ein volles Akkuradio. Das schalte ich an. Um das Handynetz mache ich mir keine Sorgen. Im Gefahrenradius habe ich niemanden zum Anrufen. ^^
    -Den Fahrstuhlinsassen rufe ich erstmal zu, dass sie Ruhe bewahren sollen. Ich bespreche mit den anderen wie ich sie da raus bekomme. Notfalls kann das 2-3 Stunden warten.
    -Die Handys, die noch teilweise Netz haben besetze ich mit Kollegen, die weiterhin Kontakt zu den Behörden halten sollen.
    -Ich bereite nebenbei schon meine Flucht vor. Sobald mehr Informationen vorliegen werde ich mich Richtung Heimat aufmachen, sollte es die Situation zulassen. Da sind die Vorräte, da ist der BOB, da ist es sicher. ^^
    -Wenn alles wichtige erledigt ist überprüfe ich die Aufzugtüren. Gibt es manuelle Öffnungsmöglichkeiten? Ich bitte die Festsitzenden zu rufen, um sie zu lokalisieren (muss ich vielleicht ein Stockwerk höher?). Ich schicke außerdem jemanden los, der nach Werkzeug suchen soll (wahrscheinlich beim Hausmeister).


    Lg Fliege
    "Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen."

    Albert Schweitzer
  • Der ausgewiesene Erst-Helfer im Büro wird angewiesen sich um die Kollegin mit dem schwäche Anfall zu kümmern (wenn nicht bereits gemacht).
    Da zu wenig Informationen vorliegen werden alle möglichen Sicherungen vorgenommen (Fenster schließen, Öffnungen abdichten. Wasser und Nahrung zusammentragen). Die ganze Zeit läuft mein Kurbel-Radio aus der Schreibtischschublade weiter. Ich übernehme kein Kommando oder die Führung. Die Leute die auf mich hören wollen tuen es. Nur Reden ist mMn nur Verlorene Zeit. Die Leute aus dem Fahrstuhl werden von unserem Evakuierungshelfer im Büro gerettet (Ja, so eine Person haben wir wirklich).
    Über eine Karte (Umgebungskarte immer dabei!) die Orte der Vorfälle einzeichnen und Schlussfolgerunden ziehen (Nur in viel Besuchten Gegenden, Finanzviertel....?) Ist meine Wohngegend in der Nähe? Gibt es ein für mich als Laien erkennbares "Muster? Beschwert es eventuelle zurechtgelegte Fluchtrouten?
    Danach weiter Informationen sammeln. So viel es geht, wo immer es geht.

    Cheers
    Gear never matters - Casey Neisat (Vlog 30)

    Psssst...Ich hab auch dieses YouTube: Klick mich
  • Inzwischen würde ich definitv von einem massiven Terroranschlag ausgehen.

    mMn wäre es in dieser Situation zu gefährlich das Gebäude zu verlassen. (potenzieller Kampfmitteleinsatz, weitere Anschläge, Verkehrschaos). Das beste Mittel wäre also weiterhin im Gebäude zu bleiben.

    Dementsprechend werde ich Gemeinsam mit meinen Kollegen das Stockwerk/Gebäude weiter verstärken und werde die Fenster nun abdichten um ein eindringen von potenziellen Kampfmitteln zu minimieren.

    Da kein Strom vorhanden ist gehe ich davon aus, dass ein Umspannwerk das Ziel eines Anschlags war. Das würde zumindest die schwarzen Rauchwolken erklären da die meisten Transformatoren mit Öl gekühlt werden und Öl bei einem Brand schwarzen Rauch erzeugt. Ich werde mir daraufhin meine Stadtkarte herausnehmen und per Kreuzpeilung versuchen herauszufinden ob sich die schwarzen Rauchwolken in der nähe des örtlichen Umspannwerks befinden um sicher zu gehen.


    Da die gerade angekommene Kollegin einen Schwächeanfall erleidet und sie behauptet in der Nähe der Anschläge gewesen zu sein, könnte sie mit Kampfmitteln in Berührung gekommen sein. Es muss sich um sie gekümmert werden allerdings nur unter beachtung von Eigenschutz.

    Es muss sich definitv um die eingeschlossenen Kollegen im Aufzug gekümmert werden. Dementstprechend sollte der Hausmeister zur Hilfe gerufen werden oder wenn nicht vorhanden ein Team zusammengestellt werden welches sich dann darum kümmert.

    Das Smartphone ist trotz mangelndem Handyempfang UKW-fähig und wird weiterhin als Informationsquelle genutzt werden.

    In dieser Situation würde ich einige Kollegen dazu auffordern, Wasser, Getränke und Lebensmittel zu organisieren.
  • Weise "Nebel" ist erstmal kein eindeutiger inidikator könnte sich um ein größeres Gebäude handeln dann ist es eine Schutt/Staubwolke der Schwarze rauch deutet auf Folgeexplosionen hin hier vermute ich kleine Heitzöllager oder Trafos.

    Das ganze ist mit hoher warscheinlichkeit ein Geplanter Anschlag .........die situation wird "Neu" bewertet und eventuelle weitere angriffsziehle in meiner umgebung erruiert.
    Fals vorhanden wird eine Evakuierung in betracht gezogen, sollte keine erkennbaren Ziele (Banken Börse, Staatliche einrichtungen, Versorger Tele Strom Wasser, usw) in der umgebung sein wird die ganze Truppe in den ersten Stock des Gebäudes verlegt um ein schnelles verlassen zu ermöglichen.

    Vor der Verlegung wird jedoch die kollegin versorgt jedoch unter Selbstschutzmahsnahmen da Kampstoffe nicht ausgeschlossen werden können, danach werden die kollegen aus dem Aufzug befreit (EDC hilft)

    Im Ersten Stock angekommen wird ein kleiner bereich dieser Etage gesichert (fenster abkleben usw), Leute werden ausgesendet um Versorgungsgüter aus den teeküchen, Toiletten und erstehilfe Kästen ranzuschaffen.

    Das Smartphone wird zum Radio umfunktioniert.

    Die Anschlagspunkte werden auf der Karte eingepeilt und mit den Nachrichten abgeglichen, Fluchtrouten werden auf Grund der herschenden Wetterbedingungen und der aktuellen Verkehrslage neu deffiniert.

    Meine Frau befindet sich 30 km vom Geschehen entfernt und begibt sich gerade richtung SO welcher weitere 40 km entfernt ist, die kommt vorerst mal alleine klar. Ich werde mich auf dem weg machen sobald die situation halbwegs klar ist und eine sichere route ermittelt ist...........so zumindest der Plan.

    Lg. Reigner
    Kalinka, Schrödingers Katze

    Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

    Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

    Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
  • Kollegin hinlegen, Beine heben, Wasser zugeben, Person an die Seite stellen, die sie beruhigen soll.
    Personen zu den Aufzügen schicken, die versuchen, die Leute manuell zu befreien.
    Klare Ansage machen, dass ich einen koordinierten Angriff feindlicher Kräfte mit CBRN-Stoffen für sehr möglich halte, auch in Bezug auf die Ausschaltung der Kommunikation.
    Eine große Panik ist das Hauptziel der Terroristen, wenn wir jetzt Kopflos werden, haben sie schon mehr wie gewonnen und wir setzen uns den möglichen Kampfstoffen aus.

    Frage, ob jetzt noch jemand Daten zu Wetter, Windrichtung oder sonstige Informationen hat, soll sie zusammentragen.
    Dann erstelle ich auf den letzten Fetzen der Daten ein Gefahrenprofil und auf Grundlage dessen werde ich entweder mit dem Fahrzeug fliehen oder die Zerstreuung der Wolke abwarten.

    Wenn jemand sich absetzen will, sollte das jetzt tun, dazu gebe ich an, dass man sich von dem fernhalten sollte, wenn, dann durch Kleidung atmen, die man mit Wasser getränkt hatte. Trotzdem sage ich, dass es in den meisten Fällen sicherer ist, sich erstmal einzubunkern, als zu fliehen. Dafür einen Raum finden, der möglichst ohne Fenster nach Außen hat. Dazu noch ein Radio auf Batteriebetrieb finden. Es gibt mobiltelefone, die die Kopfhörer als Antenne verwenden können. Jemand hat so eins?
    Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
  • Kurze Anmerkung in eigener Sache:
    Da bei mir im Geschäft derzeit etwas Stress ist, verschieben sich die Folgesituationen und die Auflösung zeitlich etwas. Sorry !

    So geht’s weiter:
    Nachdem ihr nun über ein Smartphone bzw. durch ein zufällig vorhandenes Kurbelradio einen UKW Empfang aufgebaut habt
    wartet ihr auf Informationen.
    Alle Radiosender berichten fast pausenlos über das Ereignis.

    Der Bürgermeister gibt ein Interview:

    Im Stadtgebiet ist es heute Morgen zu mehreren Explosionen gekommen. Neben einer Hochdruckfernwärmeleitung sind verschiedene Stellen
    der Elektroversorgung betroffen, darunter auf zwei Umspannwerke.
    Ein terroristischer Hintergrund dieser Anschläge auf unsere Versorgungsinfrastruktur ist nicht auszuschließen.
    Es wird gebeten vorerst an "sicheren" Orten zu verbleiben und nicht in Panik zu verfallen. Folgeanschläge seien nicht zu befürchten,
    können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Der Verkehr auf den umliegenden Autobahnen währe bereits zusammengebrochen.

    Derzeit häufen sich in immer kürzeren Abständen die Abfolgen von Einsatzfahrzeugen. Der Verkehr im Innenstadtbereich ist nahezu zum
    Stillstand gekommen. Einsatzzüge von Feuerwehr, Bundespolizei, THW und Katastrophenschutz quälen sich ihren Weg durch die Verkehrsmassen.
    Die Anzahl der Menschen auf der Straße mehren sich, viele sind zu Fuß unterwegs.

    Im Verlauf werden im Radio auch Explosionen in den Nachbarstädten gemeldet, an mehreren Stellen der Nachbarstadt kam es zu Explosionen
    mit einer Großzahl an Verletzten.

    Die Stromversorgung ist weiterhin ausgefallen, eine Änderung scheint nicht in Sicht.

    Was macht ihr ? (Zeitraum X + 4h)
    Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
  • Zuerst einmal bin ich beruhigt das scheinbar keine chemischen oder andere gefährliche Stoffe in die Luft geraten sind und man draußen keinen ABC-Schutz tragen muss.
    Wenn die im Aufzug feststeckenden Personen befreit sind und auch alle anderen fit sind. Würde ich, auch wenn es sicherer wäre einfach im Büro zu bleiben (weitere Anschläge), mich zu Fuß um die Straßen nicht noch weiter zu blockieren zum Krankenhaus gehen und mich dort zum Dienst melden. Da ich da neben dem Studium schon viel dort arbeite wüssten diese, wie sich mich einsetzen können.
    Vermutlich wäre in dieser Phase noch der Umbau für einen MANV in Gange --> Alles was irgendwie Laufen kann wird entlassen --> in der Notaufnahme wird mit der Triage begonnen --> die nahegelegene Schule wird als Auffanglager umgebaut, --> alle Operationssäle werden für Not-ops vorbereitet --> und so weiter

    Ich würde nun den mir aufgetragenen Aufgaben nachgehen, und jede freie Minute mich mit Trinken und der Nahrungsaufname beschäftigen, denn der Tag wird noch sehr lang...
    „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

    Henry Ford
  • Wenn die Leute sich selbst organisieren können die Leitung an die mir nächstbeste Vertrauenswürdige Person übergeben.

    Zu Fuß im Laufschritt mit meinem EDC nach Hause bewegen, davor werde ich noch zwei Liter Wasser für mich abfüllen auf den Weg.
    Regelmäßig den Handyempfang testen, wenn der sich mal zeigt.

    Zuhause angekommen werde ich die Nachricht dalassen, dass sich meine Familie einbunkern soll, bis die Lage geklärt ist, den BOB nochmal checken und griffbereit vorbereiten. Wechselkleidung drauflegen.

    Danach gehe ich zu meiner Freiwilligen Feuerwehr und stelle mich auf ein paar harte Tage ein. Das wird kein Spaß werden.
    Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
  • Tja da anscheinend der einsatz von Kampfmitteln nicht der Fall istund meine Kollegen auch schon alle Erwachsen sind, mach ich mich auf dem weg richtung Heimat.

    Für den ersten Teil verwende ich noch das Auto soweit das möglich ist mit ein wenig Glück waren meine Routenberechnungen gut genug und ich komme mit dem Auto bis zu mir Heim.
    (die meisten Straßen auf meinem heimweg sind Landstraßen ohne wichitgen verbindungen) Sollte ich irgendwo Stecken bleiben gehts zu Fuß weiter.

    Zuhause angekommen wird nochmal die Lage gechekt und weitere Kontakte informiert bzw von diesen Infos eingeholt.
    Nach aktuellem Wissensstand beschränkt sich das Ereigniss auf Großstädte und deren Speckgürtel, das heist ich befinde mich in keiner akuten Gefahrenlage und habe etwas Zeit.

    Ich hohle noch einige frische Lebensmitel aus dem Laden 5 minuten zu fuß und Packe das Auto mit dem wichtigsten Sachen voll.

    Wenn soweit alles da ist mach ich mich auf den Weg richtung sichern Ort zu Frau und Familie die Routen stehen schon lange fest und sind so gut wie nicht befahren teilweise feldwege also stellt Verkehr kein Problem mehr da.

    Sieht nach einigen tagen Urlaub auf der Ranch aus bis sich die Lage beruhigt hat.

    Lg. Reigner
    Kalinka, Schrödingers Katze

    Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

    Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

    Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
  • Da ich bereits im Auto unterwegs bin und nun die Info erhalten habe, dass die Autobahnwege nicht mehr nutzbar sind, werde ich mein Glück auf „einer“ von 3 Ausweichstrecken probieren.
    Alle meine 3 Ausweichstrecken münden, an unterschiedlichen Stellen, in einer Hauptstrecke , einer abgelegene n Landstraße.
    Jede dieser Strecken würde mich einen Umweg von ca. 15 Kilometern kosten aber das muss ich in kauf nehmen.
    Falls ich doch stecken bleiben würde, käme ein Fußmarsch von ca. 70 Kilometern auf mich zu.
    Ich würde, je nach Gefahrenlage vor Ort, alle größeren Ortschaften und Städte weitläufig umgehen. Das trägt zwar zur Wegstrecke bei, aber ich müsste mich nicht in unnötige Gefahr bringen.
    Kartenmaterial, Verpflegung und Dinge zum Unterschlupf-Bau habe ich in meinem EDC/GHB dabei.
    Falls ich unterwegs doch überraschend einen Handyempfang hätte, würde ich meine Frau kontaktieren und bescheid geben, dass es mir gut geht und meinen aktuellen Standort übermitteln bzw. ein weiteres Vorgehen besprechen.
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Lösung 1:
    Ich bin auf meinen Ausweichstrecken bis nach Hause durchgekommen.
    Dort mache ich nun zusammen mit meiner Frau und den Kinder das Auto fluchtbereit und die Wasservorräte (2x 1000 Liter) werden gefüllt.
    Das Radio läuft, wir warten auf Durchsagen und warten ab.

    Lösung 2:
    Ich bin mit dem Auto im Verkehr stecken geblieben!
    Ich nehme meinen EDC/GHB und mache mich, so lange es die Kondition zulässt, im schnellen Lauf vorerst Richtung Stadtgrenze.
    Von dort aus werde ich meinen Heimweg antreten.
  • Hey,

    Nicht nur dich - mich würde das auch interessieren (hell, mich würde das Durchspielen von Szenarien für verschiedene Arten von SHTF-Situationen allgemein interessieren d.h. vom einer Naturkatastrophe (Überschwemmung, Erdbeben etc.) über Wirtschaftskrisen, (Terror-)Anschläge, Kriege, Unfälle (chemisch, biologisch, nuklear (Super-GAU!) etc.) aller Art, globale Epidemien/Pandemien, bis hin zur Regierungsübernahme (eventuell ein Putsch!) von braunen oder roten Kräften (bzw. anderen extremen Kräften - da es egal ist ob die Extremisten die sich an die Macht putschen jetzt Nazis oder fundamentalistische Christen oder Muslime sind, da die Demokratie immer kaputt ist und es dann IMHO an der Zeit ist hier zu verschwinden!) - und alle anderen vorstellbaren Situationen...vielleicht jede Situation in einem eigenen Thema?)

    Naja nur so eine Idee :)

    mfg LAX
  • Sorry erst mal an alle, das dieser Tread so lange brach lag, aber Beruf geht leider vor - Sorry !!


    So geht´s weiter…

    Im weiteren Verlauf könnt ihr im Rahmen eurer Informationsbeschaffung folgende Informationen zusammentragen.
    Die Medien bitten wiederholt nicht in Panik zu verfallen und bis auf weiteres an "sicheren Orten" zu verbleiben.
    Es werden keine weiteren Ereignisse mehr gemeldet.

    Lediglich eine sich immer wiederholende Berichterstattung über die bereits stattgefundenen Ereignisse mit den neusten Erkenntnissen sind in den Medien wahrzunehmen.
    Der innerstädtische Verkehr ist mittlerweile ebenfalls zusammengebrochen. Viele Menschen sind mittlerweile auf den Straßen zu sehen. Es herrscht insgesamt Chaos !

    Das Wetter ist weiterhin beständig mit Temperaturen von mittlerweile ca. 28 Grad.
    Eine Stromversorgung konnte bisher nicht wieder hergestellt werden.

    Welche Entscheidung trefft ihr zum jetzigen Zeitpunkt ?


    In einigen Tagen stelle ich die Folgesituation mit der Auflösung ein !

    Grüße Südprepper
    Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
  • Tja da ich am SO angekommen bin richt ich mich auf einen mehrtägigen Aufenthalt ein.

    Über alle zur verfügung stehenden Kanäle wird versucht mehr Information zu bekommen bzw auf dem laufendem zu bleiben.
    Auch das Wetter steht jetzt wieder stündlich auf der Beobachtungsliste (ich trau dem Frieden ned ganz)

    Der SO wird auserdem für die Ankunft von Freunden vorbereitet, der ein oder andere kommt noch ^^
    Kalinka, Schrödingers Katze

    Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

    Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

    Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart