Heute tickerte eine skurril anmutende Meldung durch die Schlagzeilen: In Erding kam es im Rahmen einer grösser angelegten BW-Übung zu einem Schusswechsel zwischen der örtlichen Polizei und Soldaten (siehe Link). Anwohner meldeten eine 'verdächtige Person in Tarnkleidung mit Gewehr' worauf die Polizei anrückte. Die Soldaten hielten dies als Bestandteil des Trainings und eröffneten das Feuer mit Platzpatronen. Die Polizei hielt dies offensichtlich für einen echten Angriff und schoss scharf zurück worauf ein Soldat im Gesicht verletzt und im Krankenhaus behandelt werden musste. Das ganze ging zwar nochmals gimpflich aus, was die Gefährlichkeit aber keineswegs herabsetzt. Offensichtlich hat ein Kommunikationsproblem zu dieser Fehlinterpretation geführt, die ausgerückten Polizisten wussten nicht dass in dem Gebiet geübt und nicht bloß durchgefahren wird.
Als ich den Bericht das erste mal las dachte ich: Passt ja wie Arsch auf Eimer zum typ. Prepper mit takt. MOLLE-Fluchtrucksack und Tarnklamotte
Recht ähnliche Set-Ups findet man nicht nur hier im Forum sondern vor allem in einschlägigen YT-Clips zuhauf. Deren Träger betonen nicht selten dass man derart ausgestattet unauffällig unterwegs ist wobei der aktuelle Vorfall eher auf das Gegenteil hindeutet ... Wie seht ihr dass, exponiert man sich mit taktischer Ausrüstung und fällt damit eher auf oder ist diese tatsächlich so hilfreich wie in Prepperkreisen vermutet?
Als ich den Bericht das erste mal las dachte ich: Passt ja wie Arsch auf Eimer zum typ. Prepper mit takt. MOLLE-Fluchtrucksack und Tarnklamotte
Recht ähnliche Set-Ups findet man nicht nur hier im Forum sondern vor allem in einschlägigen YT-Clips zuhauf. Deren Träger betonen nicht selten dass man derart ausgestattet unauffällig unterwegs ist wobei der aktuelle Vorfall eher auf das Gegenteil hindeutet ... Wie seht ihr dass, exponiert man sich mit taktischer Ausrüstung und fällt damit eher auf oder ist diese tatsächlich so hilfreich wie in Prepperkreisen vermutet?