Hallo zusammen,
wie bei den meisten von euch steht bei mir nicht nur die physische Krisenvorsorge (Lebensmittel, Wasser, Ausrüstung etc.) auf dem Plan, sondern auch die finanzielle. Denn was nützt uns ein voll ausgestatteter Vorratskeller, wenn wir in einer wirtschaftlichen Schieflage (z. B. Jobverlust, Inflation, Währungsreform, Bankenschließungen) keinen Zugriff mehr auf liquide Mittel oder kein finanzielles Polster haben?
Ich möchte heute das 6-Konten-Modell (auch bekannt als "Money Management Modell" nach T. Harv Eker) als Grundlage für eine solide finanzielle Krisenvorsorge vorstellen – und gern mit euch diskutieren, ob und wie ihr das (oder ähnliche Modelle) in eure Planung integriert habt.
Was ist das 6-Konten-Modell?
Eigentlich völlig einfach: Man teilt sein Einkommen jeden Monat auf sechs verschiedene "Konten" (Budgetkategorien) auf, um Kontrolle, Klarheit und Sicherheit über seine Finanzen zu bekommen.
Hier die Grundstruktur:
Es bringt Struktur in die eigene finanzielle Vorbereitung.
Es fördert Disziplin, ohne in Mangeldenken zu verfallen.
Es schafft Puffer – sowohl für kleine Krisen als auch für große Umbrüche.
Diskussionsfragen an euch:
Grüße Südprepper
wie bei den meisten von euch steht bei mir nicht nur die physische Krisenvorsorge (Lebensmittel, Wasser, Ausrüstung etc.) auf dem Plan, sondern auch die finanzielle. Denn was nützt uns ein voll ausgestatteter Vorratskeller, wenn wir in einer wirtschaftlichen Schieflage (z. B. Jobverlust, Inflation, Währungsreform, Bankenschließungen) keinen Zugriff mehr auf liquide Mittel oder kein finanzielles Polster haben?
Ich möchte heute das 6-Konten-Modell (auch bekannt als "Money Management Modell" nach T. Harv Eker) als Grundlage für eine solide finanzielle Krisenvorsorge vorstellen – und gern mit euch diskutieren, ob und wie ihr das (oder ähnliche Modelle) in eure Planung integriert habt.
Was ist das 6-Konten-Modell?
Eigentlich völlig einfach: Man teilt sein Einkommen jeden Monat auf sechs verschiedene "Konten" (Budgetkategorien) auf, um Kontrolle, Klarheit und Sicherheit über seine Finanzen zu bekommen.
Hier die Grundstruktur:
- Lebenshaltung (55 %): Miete, Lebensmittel, Strom, Versicherungen, Auto etc.
- Langfristige Rücklagen (10 %): Reparaturen, unerwartete Ausgaben, Rücklagen für Krisenzeiten
- Finanzielle Freiheit (10 %): Investitionen in Vermögensaufbau: z. B. Edelmetalle, Aktien, Sachwerte, ggf. Crypto (mit Vorsicht)
- Weiterbildung (10 %): Bücher, Kurse, Seminare
- Spaß & Freizeit (10 %): Psychische Gesundheit ist auch in Krisenzeiten wichtig - Haut es einfach raus!
- Spenden / Großzügigkeit (5%): Im 6 Konten Modell vorgesehen, aber diesen Punkt möchte ich zur Disposition stellen ob man damit einen anderen punkt stützt oder ihn als Frei Verfügbares Einkommen deklariert.
Es bringt Struktur in die eigene finanzielle Vorbereitung.
Es fördert Disziplin, ohne in Mangeldenken zu verfallen.
Es schafft Puffer – sowohl für kleine Krisen als auch für große Umbrüche.
Diskussionsfragen an euch:
- Kennt ihr das 6-Konten-Modell oder nutzt ihr ein ähnliches System?
- Welche Konten würdet ihr für die konkrete Krisenvorsorge evtl. anders gewichten?
- Welche Rolle spielt bei euch das Thema Schuldenfreiheit in der Krisenvorbereitung und vor allem bei der sinnhaften Umsetzung dieses 6 Konten Modell´s
Grüße Südprepper
Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)