Da das Thema in der Cafeteria aufkam,
mAl eine Ideensammlung was man mit extrem begrenztem Budget und wenig Mitteln tun kann um sich einigermassen und trotzdem so gut als möglich vorzubeteiten.
Darf jeder gerne ergänzen.
Fitness: Eigengewichtsübungen, lange Spaziergänge, wandern in der Umgebung, für die ganz ungeübten Qui Gong nach Youtube Videos, und ich kam nach Chemo etwas wieder hoch und war sicher eine Stunde draussen mit Pokemon sammeln.
Alles kostenlos.
Zerstreuung: Büchereien. Gibts für Hartz vier in meiner Stadt kostenlos, ansonsten etwa 10€ Jahresbeitrag.
Hier gibts nicht nur Litetatur, auch Sprachkurse, Gartenanleitungen, Wissen allgemein. Auch Musik, Zeitumgen, evtl kostenlos Internetzugang, Zeitschriften, Spiele, Zeitschriften. Einiges kann man nur nutzen aber nicht nach Hause nehmen.
Je nach Grösse der Stadt kostenlos ust auch Musikdarbietungen, Festivals, Seniorencafes, Museen manchmal ect.
Manches eignet sich zumindest zum Netzwerken.
Kleidung und Möbel.
In meiner Stadt gibts mehrete Möglichkeiten. Die Kleiderkammer der Stadt, Flohmärkte, mindestens eine soziale Einrichtung. Eignet sich zumindest für zum Beispiel Decken für Notfälle, wer den Rest nicht mag.
Nachlässe. Ich hab die komplette Einrichtung für ein Zimmer aus Nachlässen teilweise kostenlos und einen Massivholzschrank für 150€ inkl Lieferung.
Die zu verschenken Rubrik deiner Stadt evtl auf Facebook.
Lebensmittel.
Wär für mich ein schwieriges Thema, da ich containern nicht mag. Hab aber in meiner Ecke Leute die machen Sonntag gleich früh ihre Tour.
Eine Möglichkeit sind Rettertüten. Finden sich manchmal in Supermärkten. Eine Tüte obst oder Gemüse 5€. In der Bäckerei bei mir 6€, in der Tanke bei mir auch 6€.
Paypal ist oft nötig und manche sind zeitbegrenzt. Also reservieren und dann pünklich erscheinen.
Alle Rettertüten verlangen eine Art Haltbarmachung ( ausnahme die von der Tanke) und reichen mindestens für drei Tage.
Also Brot, Semmeln, egal was drin ist - eine Portion für heute, die anderen zwei drei einfrieren.
Bei Obst und Gemüse, einges sofort verzehren, das andere in die Mahlzeitenplanung oder verarbeiten.
Bei der von der Tanke sind manchmal belegte Sandwiches, vorgeschnittene Salate oder süsse Stückchen....
Ansonsten gilt, keine schlechten Angewohnheiten wie Rauchen, Alkohol, Glücksspiel ect
Die Geldfresser ehrlich identifizieren. Auch den Kruscht den man kauft!
Die Abos sind ein grosses Thema und die Einstellung das gönn ich mir!
Luxus gibts eben nicht, wenn man ihn sich nicht leisten kann.
Ein ordentliches Finanzmanagment. Die Form finden die zu einem passt. Wer nicht mit Haushaltsbuch zurecht kommt (ich!) der kann vlt mit Wochenbudgets, Tagesbudgets oder themenbezogenen Budgets arbeiten.
mAl eine Ideensammlung was man mit extrem begrenztem Budget und wenig Mitteln tun kann um sich einigermassen und trotzdem so gut als möglich vorzubeteiten.
Darf jeder gerne ergänzen.
Fitness: Eigengewichtsübungen, lange Spaziergänge, wandern in der Umgebung, für die ganz ungeübten Qui Gong nach Youtube Videos, und ich kam nach Chemo etwas wieder hoch und war sicher eine Stunde draussen mit Pokemon sammeln.
Alles kostenlos.
Zerstreuung: Büchereien. Gibts für Hartz vier in meiner Stadt kostenlos, ansonsten etwa 10€ Jahresbeitrag.
Hier gibts nicht nur Litetatur, auch Sprachkurse, Gartenanleitungen, Wissen allgemein. Auch Musik, Zeitumgen, evtl kostenlos Internetzugang, Zeitschriften, Spiele, Zeitschriften. Einiges kann man nur nutzen aber nicht nach Hause nehmen.
Je nach Grösse der Stadt kostenlos ust auch Musikdarbietungen, Festivals, Seniorencafes, Museen manchmal ect.
Manches eignet sich zumindest zum Netzwerken.
Kleidung und Möbel.
In meiner Stadt gibts mehrete Möglichkeiten. Die Kleiderkammer der Stadt, Flohmärkte, mindestens eine soziale Einrichtung. Eignet sich zumindest für zum Beispiel Decken für Notfälle, wer den Rest nicht mag.
Nachlässe. Ich hab die komplette Einrichtung für ein Zimmer aus Nachlässen teilweise kostenlos und einen Massivholzschrank für 150€ inkl Lieferung.
Die zu verschenken Rubrik deiner Stadt evtl auf Facebook.
Lebensmittel.
Wär für mich ein schwieriges Thema, da ich containern nicht mag. Hab aber in meiner Ecke Leute die machen Sonntag gleich früh ihre Tour.
Eine Möglichkeit sind Rettertüten. Finden sich manchmal in Supermärkten. Eine Tüte obst oder Gemüse 5€. In der Bäckerei bei mir 6€, in der Tanke bei mir auch 6€.
Paypal ist oft nötig und manche sind zeitbegrenzt. Also reservieren und dann pünklich erscheinen.
Alle Rettertüten verlangen eine Art Haltbarmachung ( ausnahme die von der Tanke) und reichen mindestens für drei Tage.
Also Brot, Semmeln, egal was drin ist - eine Portion für heute, die anderen zwei drei einfrieren.
Bei Obst und Gemüse, einges sofort verzehren, das andere in die Mahlzeitenplanung oder verarbeiten.
Bei der von der Tanke sind manchmal belegte Sandwiches, vorgeschnittene Salate oder süsse Stückchen....
Ansonsten gilt, keine schlechten Angewohnheiten wie Rauchen, Alkohol, Glücksspiel ect
Die Geldfresser ehrlich identifizieren. Auch den Kruscht den man kauft!
Die Abos sind ein grosses Thema und die Einstellung das gönn ich mir!
Luxus gibts eben nicht, wenn man ihn sich nicht leisten kann.
Ein ordentliches Finanzmanagment. Die Form finden die zu einem passt. Wer nicht mit Haushaltsbuch zurecht kommt (ich!) der kann vlt mit Wochenbudgets, Tagesbudgets oder themenbezogenen Budgets arbeiten.