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Gescheiter Preppern

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    • Gescheiter Preppern

      Ich muss zugeben, ich bin gescheitert.

      Bereits vor Corona habe ich viel gepreppert.
      Zu Corona dann noch mal gut aufgestockt.

      Nun haben wir den Hauswirtschaftsraum umgestellt und ich hab massig Sachen gefunden die abgelaufen sind. Klar in Notzeiten alles noch essbar. Es ist aber keine Notzeit, also ab in den Müll gepreppert.
      Was habe ich (falsch) gemacht, eine Analyse:

      Kein vernünftiges rollierendes System, neuer Einkauf wurde im Regal doch schnell wieder vorgestellt weil man keine Lust hatte jedes Mal das Regal komplett auszuräumen.

      Sachen gekauft die man im Regelfall nicht isst (billigen Honig, Frühstücksfleisch, getrocknete Milch, etc), das kann ja keine Rotation ergeben.

      Zu viel von den Sachen die sich langsam rotieren.

      Die von mir gut befunden Prepperboxen mit unterschiedlichem MHD sind zum Teil abgelaufen, der Plan, die 6 Monate vor Ablauf zum täglichen zuzuführen hat nur bedingt funktioniert.

      Somit hab ich nun beim ausräumen Sachen von Ende 2022 gefunden und eine richtige Übersicht hatte ich auch nie.

      Zu wenig, nein viel zu wenig Disziplin der ganzen Familie, inkl. mir, um rollierendes Systeme einzuhalten.

      Was nun?
      Ich hab nun noch mal einen guten 5 Wochen Vorrat an Langzeitlebensmitteln gekauft und diese eingelagert. Somit hab ich mindestens 10 Jahre nun immer einen 5 Wochen Vorrat.
      Unser regulärer Vorrat ist immer noch da, aber wieder deutlich kleiner. Mehr das, was man auch wirklich braucht.

      Als Jäger ist Fleisch natürlich auch immer da und bis zu 3 Tiefkühltruhen haben ne Menge Platz zum kühlen, wie voll die zu Beginn der Krise sind bleibt abzuwarten.
      Notstrom ind Solar ist vorhanden, so dass das Fleisch zumindest auch ein paar Wochen reichen sollte.

      Ich fühle mich jetzt besser, weil es übersichtlicher ist. Der Halbjahresvorrat ist nun einem gesünderen 2-3 Monatsplan gewichen und ich denke damit kann man schon was anfangen.
      Vielleicht stock ich in x Monaten noch mehr Langzeitlebensmitteln auf, damit nicht alle immer am gleichen Tag ablaufen.

      Wie sieht das bei euch aus? Habt ihr aus Corona ähnliche Erfahrungen gemacht?
    • Nicht Corona bedingt - aber auch mein Vorrat ändert sich.

      Habe ganz am Anfang ohne Plan einfach lang haltbares gekauft - das wird inzwischen gespendet.
      Dann mehr kalt Essbare Fertiggerichte und n paar Zutaten.

      Inzwischen geh ich eher auf 25Jahre MHD Instant Gerichte (vorher probiert und getestet) und dazu einige lang haltbare Dinge die man einfach/schnell Essen bzw. zubereiten kann an die aber nix dran kommt.

      Lebensmittel rotieren ist bei mir nicht und war nie geplant - und alle 2-3 Jahre neue Komserven holen ist doof.
    • An dem Punkt war ich auch schon. Und bin, in kleinerem Maßstab wieder.
      Frühstücksfleisch ist da ein Thema. Aber auch Milchpulver, Eipulver und noch einiges anderes was sich nicht rotiert.
      Meine Lösung war ein ordentlicher Vorrat an wirklich Haltbarem wie Reis, Bohnen und Nudeln, einiges an Selbstgemachtem wie Obstkonserven und Marmeladen, und natürlich Salz, Zucker, Essig ect.
      Die Gefriertruhe wird gerade leer gemampft und eine kleinere beschafft.
      Allerdings ist bei mir der Bestand an non food recht hoch. Meine Gedanken hier, in einer Krise brauch ich mich nur um Lebensmittel kümmern und muss nichts anderes beschaffen.
      ( Keller aufräumen ist angesagt!)
      Der Bestand der absolut hoch bleibt ist Mineralwasser.
      Edith. Zwei Kartons "sieben oceans" stehen auch noch rum.
    • Ich finde mich da bei 2Stroke voll wieder. Aber ich sag mir dann aber auch, dass ist ein Lernprozess, wir entwickeln uns dadurch weiter, lernen aus den Fehlern. Wenn doch eine grosse Krise gekommen wäre, hätten wir einen guten Vorrat, der jetzt teilweise unbrauchbar ist. Krisenvorsorge kostet auch etwas. Ich hatte früher viele Sachen in unserem alten, feuchten Keller. Die Dosen oxidieren dort, manche sind aufgegangen und haben Sauerei gemacht. Dinge die trocken bleiben müssen, hatte ich einvakumiert, teilweise doppelt. Auch da kam Feuchtigkeit rein, und ich musste es entsorgen. Habe gestern meinen Batterievorrat kontrolliert, 30% kaputt, oxidiert. Deswegen habe ich jetzt einiges auf dem Dachboden, wie etwa Klopapier, Zahnbürsten.
    • Denke dass sich die meisten Leute welche sich länger mit Krisenvorsorge beschäftigen früher oder später mit dem Thema MHD/ abgelaufene Lebensmittel konfroniert sehen. Kaufe div. Verpflegung hauptsächlich für meine Wander- u. Übernachtungstouren - weniger spezielle Trekkingnahrung, sondern aus Kostengründen eher dehydrierte Reis- u. Nudelgerichte sowie Beutelsuppen aus dem Suppermarkt, ganz selten Konserven. Ertappe mich von Zeit zu Zeit dass Rucksäcke entweder nicht vollständig ausgeräumt od. Nahrungsmittel irgenwo in Packbeuteln etc. verbleiben und so in Ausrüstungsboxen bis zur nächsten Nutzung verschwinden was längere Zwischenlagerung bedingt. So vergessene Sachen dienen gerne als Studienobjekte zur Genießbarkeit - hab erst vor kurzem ein Nudelgericht verzehrt dass bereits 22 Monate abgelaufen war. Soll jetzt nicht zur Nachahmung animieren da besagter Beutelinhalt einen Geruchsvergleich mit einem Neuprodukt nicht standhält und sich div. Inhaltstoffe während beim kochen merkbar schlecht auflösten. Geschadet hat's mir nicht und üblicherweise wird rotiert, d.h. die Beutelgerichte mit frischen Zutaten (Gemüse, Fleisch, Wurst, etc.) gepimpt und mögichst vor Ablauf MHD auch verzehrt.

      Als Outdoorbegeisterter ist viel an Gear vorhanden dass sich im Krisenfall perfekt für unzählige Szenarien nutzen lässt. Dennoch beschäftigen div. (hoffentlich sinnvolle) Ergänzungen, musste allerdings feststellen das ich für die 5-10% an Szenarien für die mein Campinggear weniger taugt ein hoher finanzieller Aufwand betrieben werden muss und kritische Kosten-/ Nutzenabwägungen vor jeder Neuanschaffung keinesfalls schaden bevor das eigene Zuhause in Ermangelung an Lagermöglichkeiten aus den Nähten platzt. Auf div. Verkaufsplattformen finden sich preppertaugliche Artikel zuhauf und nach dem Verkaufsgrund gefragt erhielt ich bereits mehrmals die Antwort dass dies oder jenes 2022 zur Blackoutvorsorge angeschafft wurde und nun wieder verkauft wird da bis dato kein Blackout eintraf - gut für uns Prepper da man so an manches Schnäppchen gelangt! Nichts hält ewig und vieles leidet unter Langzeitlagerung auch wenn man die Sachen nie verwendet, deshalb schadet vernünftige Planung abseits diverser Hypes, YT-Produktvorstellungen, usw. keineswegs ;)
    • 2Stroke, Du bist nicht allein, auch ich sitze auf einem gewissen Vorrat aus meiner Anfängerzeit, der nur bedingt rotierbar ist.
      Bei mir liegt es nicht an Disziplin (rede ich mir zumindest gerne ein), sondern daran, dass ich Low Carb esse. Ich benutze im Alltag ausser Tomaten und Kokosmilch NIE Dosen und nur wegen der Rotation fange ich auch nicht damit an. Daher habe ich umgestellt. Die Dosen, die ich jetzt habe, teste ich alle Jubeljahre mal im Rahmen von Jugend forscht wie lange die sich halten.
      Ansonsten habe ich eine Wagenladung Würstchen (die rotieren sich immer ganz von alleine), Langzeitdosen an Grundzutaten wie Fleisch, Butter, Milchpulver, Eipulver.
      Mein neuster Clou: Ich füttere die Wildvögel und mache das Futter selbst, dadurch habe ich immer locker 30 Kilo Haferflocken, 20 Kilo Sonnenblumenkerne und 15 Liter Öl hier, die sich auch immer quasi selbsttätig rotieren. So ist für die allergrößte Not ein brauchbarer Langzeitvorrat da.
      Basics wie Nudeln, Reis Bohnen... sind eh immer in rauen Mengen da. Dazu dann noch gefriergetrocknetes Gemüse damit alles nicht zu fad wird.

      Meine größte Lernerfahrung war: investiere lieber ins MHD als in die Masse.
    • Vielleicht Zufall, aber das Problem kenne ich nicht so wirklich. Selten, dass ich ein MHD übersehe. Kann auch daran liegen, dass sich unser Geschmack nicht geändert hat. Also Würstchen im Glas habe ich immer 30 Stück. Bei zwei Jahren Haltbarkeit kommt das mit unserem Verbrauch hin und der Bestand bleibt durch Nachkauf immer gleich.
      Alles was entsprechend lange haltbar ist, habe ich hier für 1-2 Jahre vorrätig. Sauerkraut im Glas brauchen wir auch ziemlich viel.
      Nach Verbrauch wird zügig nachgekauft.

      Mein Rat: NIEMALS Lebensmittel für Notfälle kaufen, die man nicht sowieso regelmäßig futtert.

      Weihnachten kaufe ich immer 120 von den schlesischen Weißwürstchen, weil die super Bratwürstchen sind und sich im Gefrierschrank bis zum nächsten Dezember halten. Kaffee/Kakao, Dosenobst usw. ebenfalls.
      Momentan habe ich zuviel Pfirsiche in Dosen bis 12/2025 haltbar. Davon mache ich nächste Woche bereits Marmelade und die wird garantiert alle. Natürlich werden wieder 15 - 20 Dosen neu aufgestockt.

      Haferflocken/geschälte Sonnenblumenkerne und Öl sind hier nicht nur Vogelfutter sondern auch Pferdefutter. Mit den halbzentner Säcken, die immer wieder ergänzt werden, werden wir kaum verhungern.

      Leider mag mein Mann weder Bohnen noch Kohlrabi wenn sie eingefroren waren. Sonst hätte ich den ganzen Winter eigenes Gemüse zur Verfügung. Er akzeptiert aber nur eingefrorene Möhren.

      Butter und Margarine läßt sich auch gut einfrieren. Davon kaufe ich immer soweit nach, das 30 Pack Butter und 10 Pack Margarine im Schrank sind.
    • 2Stroke schrieb:

      Kein vernünftiges rollierendes System, neuer Einkauf wurde im Regal doch schnell wieder vorgestellt weil man keine Lust hatte jedes Mal das Regal komplett auszuräumen.
      Zumindest bei Dosen können da Dosenrutschen klick hier nützlich sein. Da legt man oben die neusten Dosen ein und unten nimmt man die ältesten wieder raus. Wenn man im Netz sucht, gibt es die in verschiednen Größen oder wer handwerklich begabt ist, kann sich soetwas eventuell auch selber bauen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von taboe ()

    • Servus,

      habe meinen Vorrat in 3 Gruppen aufgeteilt.
      Küchenvorrat
      Alles was man gerade verbraucht oder angebrochen ist. Alle Frischlebensmittel. Meist nicht mehr als 3 Mahlzeiten pro Produkt.

      Zwischenvorrat

      Alles was nicht Langzeitlagerfähig ist. Nüsse - Fetthaltiges, was innerhaln von 6 Monate verbraucht werden muss. Alles was aus dem Langzeitlager verbraucht werden soll und rausrotiert wird.

      Langzeitvorrat

      Eingewecktes, Dosen, Gefriergetrocknetes. Alles was wirklich lange gelagert werden kann. Langzeiteingelagertes. Die verpackung ist alles.

      Bei Gruppentreffen und Lehrgängen wird verkocht.
      Spätestens alle 6 Monate, muss man in den Keller und eine Bestandsaufnahme machen.
      Kaputt gehen tut trozdem immer mal was. Vorallrm Dosen mit saurem Inhalt wie Früchten. Eingewecktes ist nochmal ein Thema.

      Grüße
    • Nachdem ich heute acht Pack Haferflocken entsorgt habe, und morgen wahrscheinlich noch als soviel.....
      Haferflocken gibt's nun max vier Pack im Lager.
      Deswegen weil ein Pack/ Woche.
      Dann noch etwa zwei Pack Müsli, weitere zwei Wochen.
      Der Rest ( an Kalorien und dem Gefühl es muss was da sein) wird ersetzt durch Nudeln.
      Das Gute an der Geschichte ist. Ein Behälter unter dem Bett ist leer und staubt nicht mehr ein.
    • @Fifth age

      Wie waren die denn gelagert?
      Haferflocken vakuumieren ich mindestens. Was in Gebrauch ist, wird in einem Schnapsglas aufbewahrt.
      Haben eigentlich jeden Sommer einmal einen Mottenbefall in der Küche. Im Langzeitlager gar nichts, aber da ist alles 2 Fach verpackt und Mehl, Haferflocken, Reis usw mit Sauerstoffabsorber im Tiefkeller.
      Bis jetzt war da alles super.

      Grüße
    • Fifth age schrieb:

      Die haben nur "modrig" geschmeckt.
      Ich muss dazu sagen, dass ich extrem geschmacks- und geruchsempfindlich bin.
      Das liegt am Fettgehalt das Haferflocken weniger lang haltbar sind als andere Getreidesorten.
      Haferflocken haben auf 500g insgesamt 35g Fettgehalt. Im Gegenzug hat z.B. Weizen auf 500g nur 15g Fette.
      Quelle: Haferflocken: Kalorien und Nährstoffe - foodspring

      Des Weiteren haben Haferflocken noch Proteine, die können auch denaturieren mit der Zeit.
      Das sind quasi die beiden limitierenden Nährstoffe darin.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Fifth age schrieb:

      Nachdem ich heute acht Pack Haferflocken entsorgt habe, und morgen wahrscheinlich noch als soviel.....
      Haferflocken gibt's nun max vier Pack im Lager.
      Deswegen weil ein Pack/ Woche.
      Dann noch etwa zwei Pack Müsli, weitere zwei Wochen.
      Der Rest ( an Kalorien und dem Gefühl es muss was da sein) wird ersetzt durch Nudeln.
      Das Gute an der Geschichte ist. Ein Behälter unter dem Bett ist leer und staubt nicht mehr ein.
      Ich glaube, da bin ich einfach ein wenig stumpf. Hatte nach ca einem Jahr noch keine größeren Probleme.
      Dann muss man also Haferflocken, ähnlich wie Nüsse rotieren. Wieder etwas gelernt.
    • Der dümmste Preppertip überhaupt : Aufbewahrung unter dem Bett!
      Bin heute meine Vorräte da durchgegangen. Bis auf wenige Ausnahmen waren da Zucker, Nudeln, Reis, bohnenartige.
      Soweit so gut.
      Mehl war etwas da, hat sich nicht gewälzt, war außerdem zu viel.
      Ansonsten war da, Unmengen an Staub, Spinnweben...
      Also alles oberflächlich gereinigt ( war vakuumiert), sortiert wieder eingeräumt, einiges zum Verfrachten an den Zweitwohnsitz her gerichtet.
      Fazit der Geschichte:
      Schlechter Überblick
      Tendiert dazu nicht zu rotieren
      Staubt oberflächlich wesentlich mehr ein als in Schränken
      Erhöhter Aufwand beim Putzen des Zimmers

      Bei mir ist alles in niederen, grauen Euroboxen, dass es eine Art Schublade gibt. Bei Reis ect. Werden die "Schubladen" schwer und unhandlich.
      Ob ich eine Aufbewahrung unter dem Bett nochmal empfehlen würde? Tendenziell nicht. Irgendwann ist Schluss und man ist am Ende der Aufbewahrungsmöglichkeiten. Außerdem nur für Dinge die sich nicht unbedingt rotieren müssen. Oder derjenige ist konsequenter als ich.
    • Neu

      Fifth age schrieb:

      Der dümmste Preppertip überhaupt : Aufbewahrung unter dem Bett!
      Bin heute meine Vorräte da durchgegangen. Bis auf wenige Ausnahmen waren da Zucker, Nudeln, Reis, bohnenartige.
      Soweit so gut.
      Mehl war etwas da, hat sich nicht gewälzt, war außerdem zu viel.
      Ansonsten war da, Unmengen an Staub, Spinnweben...
      Also alles oberflächlich gereinigt ( war vakuumiert), sortiert wieder eingeräumt, einiges zum Verfrachten an den Zweitwohnsitz her gerichtet.
      Fazit der Geschichte:
      Schlechter Überblick
      Tendiert dazu nicht zu rotieren
      Staubt oberflächlich wesentlich mehr ein als in Schränken
      Erhöhter Aufwand beim Putzen des Zimmers

      Bei mir ist alles in niederen, grauen Euroboxen, dass es eine Art Schublade gibt. Bei Reis ect. Werden die "Schubladen" schwer und unhandlich.
      Ob ich eine Aufbewahrung unter dem Bett nochmal empfehlen würde? Tendenziell nicht. Irgendwann ist Schluss und man ist am Ende der Aufbewahrungsmöglichkeiten. Außerdem nur für Dinge die sich nicht unbedingt rotieren müssen. Oder derjenige ist konsequenter als ich.
      Ich lager da auch Dinge in Euroboxen.

      Ja stauben sehr gut zu.

      Ich lager da aber eig nur Dinge drin die nicht regelmäßig rotiert werden müssen wie z.B. 20 Jahre Riegel etc.

      Auch normale Ausrüstung kann man da gut drin verstauen die man wirklich nur in der Krise braucht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von PSK2015 () aus folgendem Grund: Rechtschreibung und Ergänzung.