Wie man einen Notfallfond aufbaut.
Sparen digital:
Jeweils bei Geldeingang den Antrag X auf ein separates Konto.
Stichwort sich selbst zuerst bezahlen. Wer 10% nicht hinbekommt, fängt mit 5% an.
Sparen an bestimmte Handlungen knüpfen. Als Beispiel, zweimal in der Woche das Konto kontrollieren. Sagen wir da ist fiktiv ein Betrag von 414,70€ drauf. Also gehen 4,70€ auf ein Sparkonto. Und nein
, ein Tagesgeldkonto ist kein neumodischer Kram. Sogar ich mit 60 und eingeschränkt hab das hinbekommen. Vorteil, eine Umbuchung ist kostenlos und diese Kleckerbeträge summieren sich.
Sparen bar:
Nach dem Einkauf Kleingeld in einen Sammler leeren. Gibt bei mir in drei Monaten etwa 70€. Manchmal nehm ich da auch was wieder raus für Semmeln.
Eine Sparchallange. Da geht's darum jede Woche etwas zu sparen. Normalerweise Woche 1 ein Euro, Woche 52 - 52 €.
Bevor jetzt wieder jeder schreit, das geht nicht, was hindert diese challange an persönliche Möglichkeiten anzupassen. Dauer, Betrag.
Als Beispiel drei Monate, je fünf Euro in der Woche.
Die challange halbieren, also wie die 52 Wochen challange aber nur bis max 26€.
Jede Woche zwei € ein ganzes Jahr lang?
( Das wäre eine ordentliche Waschmaschine!)
Dave Ramsey empfiehlt einen Notfallfond von 100$, so schnell als möglich aufzubauen. Also in der Aufbauphase gar keinen Luxus mehr zu kaufen, nichts was nicht wirklich erforderlich ist, auch nicht auswärts essen gehen.
Meine Vorschläge sind jetzt so Minimini, da es anscheinend Leute gibt die wären von der Summe 1000 total erschlagen und würden gar nicht anfangen.
livingthatdebtfreelife.com/hom…seys-baby-steps-explained
Und noch ein Filmchen.
Muss man sich nicht ansehen. in Kurzform, das Paar bezieht Bürgergeld. Dröselt im Film auf welche Zahlen wohin gehen. In % , für Freunde des Prozentrechnens. Das nette dabei ist, sie haben eine Übersicht was sie tun, was geht und was geht nicht.
So wie es aussieht laufen die Finanzen in geordneter Weise.
Noch ein kleiner Tip für Leute die zu Impulskäufen neigen.
Gewünschten Gegenstand in den Amazon Warenkorb legen. Drei Tage warten. Nach drei Tagen nachsehen was drin liegt, brauche ich das wirklich, kann ohne nicht leben, dann kaufen. Nach drei Tagen feststellen, Huch was liegt den da, ganz vergessen das Teil. Warenkorb löschen.
Edit. Zum Sparen. Ein No spend week, Month.....
Also wirklich mal versuchen eine Woche, Monat, whatever, ohne Ausgaben auszukommen. Selbstverständlich zahlt ihr Miete, Strom, Gas. Selbstverständlich wird alles Defekte ersetzt.
Aber ansonsten mal versuchen mit den vorhandenen Ressourcen auskommen. Wirklich zuerst Kühlschrank leer machen ( ganz leer). Speisekammer, welche Artikel laufen bald ab, verwenden bevor was neues gekauft wird. Jede angebrochene Flasche Shampoo, Creme, Putzmittel zuerst leer machen. Jede angebrochene Tüte Reis, Nudeln aufbrauchen.
Sparen digital:
Jeweils bei Geldeingang den Antrag X auf ein separates Konto.
Stichwort sich selbst zuerst bezahlen. Wer 10% nicht hinbekommt, fängt mit 5% an.
Sparen an bestimmte Handlungen knüpfen. Als Beispiel, zweimal in der Woche das Konto kontrollieren. Sagen wir da ist fiktiv ein Betrag von 414,70€ drauf. Also gehen 4,70€ auf ein Sparkonto. Und nein
, ein Tagesgeldkonto ist kein neumodischer Kram. Sogar ich mit 60 und eingeschränkt hab das hinbekommen. Vorteil, eine Umbuchung ist kostenlos und diese Kleckerbeträge summieren sich.
Sparen bar:
Nach dem Einkauf Kleingeld in einen Sammler leeren. Gibt bei mir in drei Monaten etwa 70€. Manchmal nehm ich da auch was wieder raus für Semmeln.
Eine Sparchallange. Da geht's darum jede Woche etwas zu sparen. Normalerweise Woche 1 ein Euro, Woche 52 - 52 €.
Bevor jetzt wieder jeder schreit, das geht nicht, was hindert diese challange an persönliche Möglichkeiten anzupassen. Dauer, Betrag.
Als Beispiel drei Monate, je fünf Euro in der Woche.
Die challange halbieren, also wie die 52 Wochen challange aber nur bis max 26€.
Jede Woche zwei € ein ganzes Jahr lang?
( Das wäre eine ordentliche Waschmaschine!)
Dave Ramsey empfiehlt einen Notfallfond von 100$, so schnell als möglich aufzubauen. Also in der Aufbauphase gar keinen Luxus mehr zu kaufen, nichts was nicht wirklich erforderlich ist, auch nicht auswärts essen gehen.
Meine Vorschläge sind jetzt so Minimini, da es anscheinend Leute gibt die wären von der Summe 1000 total erschlagen und würden gar nicht anfangen.
livingthatdebtfreelife.com/hom…seys-baby-steps-explained
Und noch ein Filmchen.
Muss man sich nicht ansehen. in Kurzform, das Paar bezieht Bürgergeld. Dröselt im Film auf welche Zahlen wohin gehen. In % , für Freunde des Prozentrechnens. Das nette dabei ist, sie haben eine Übersicht was sie tun, was geht und was geht nicht.
So wie es aussieht laufen die Finanzen in geordneter Weise.
Noch ein kleiner Tip für Leute die zu Impulskäufen neigen.
Gewünschten Gegenstand in den Amazon Warenkorb legen. Drei Tage warten. Nach drei Tagen nachsehen was drin liegt, brauche ich das wirklich, kann ohne nicht leben, dann kaufen. Nach drei Tagen feststellen, Huch was liegt den da, ganz vergessen das Teil. Warenkorb löschen.
Edit. Zum Sparen. Ein No spend week, Month.....
Also wirklich mal versuchen eine Woche, Monat, whatever, ohne Ausgaben auszukommen. Selbstverständlich zahlt ihr Miete, Strom, Gas. Selbstverständlich wird alles Defekte ersetzt.
Aber ansonsten mal versuchen mit den vorhandenen Ressourcen auskommen. Wirklich zuerst Kühlschrank leer machen ( ganz leer). Speisekammer, welche Artikel laufen bald ab, verwenden bevor was neues gekauft wird. Jede angebrochene Flasche Shampoo, Creme, Putzmittel zuerst leer machen. Jede angebrochene Tüte Reis, Nudeln aufbrauchen.
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