Nach langer Zeit meld ich mich auch mal wieder, warum? Da ich mich entschieden habe doch noch zu studieren, muss ich meine bisherigen Vorbereitungen völlig ändern. Und würde gerne euer Schwarmwissen nutzen. Die Ausgangssituation ist nun schlicht eine andere und währenddem Studium viel schlechter, wobei sie nach dem Studium besser sein sollte. Das Studentenleben hat aufs Prepping bezogen meist folgende Eigenheiten:
Begrenztes Budget, eigentlich selbsterklärend, da ich vorher bereits Berufstätig war ist dies bei mir zumindest zu Studienbeginn noch nicht so schlimm wie bei anderen Kommilitonen.
Man lebt meist in einer Uni/Großstadt, was für mich einige große Änderungen mitbringt.
Größere Distanz zur näheren Familie. (Bei mir ca 300km)
Da ich in meinem Wg Zimmer aus Platz und Kostengründen nur sehr begrenzte Vorräte anlegen kann, und auch die Selbstversorgung durch einen Garten und Nutztierhaltung, kaum noch umsetzbar sind. Weswegen ich jetzt erstmal meinen Fokus auf den Bugout zu meiner Familie gesetzt habe. Bisherige Vorbereitungen:
Ich habe inzwischen meinen Vater von der Krisenvorsorge überzeugt, sodass sich in der Heimat bereits, viel besser als ich es kann auf alle möglichen Szenarien vorbereitet wird.
Ich habe einen (kleinen) Lebensmittelvorrat angelegt und kaufe Wasser möglichst frühzeitig, bevor ich keins mehr habe.
Da ich glücklicherweise ein Auto besitze, versuch ich immer 400km Restreichweite zu haben.
Kartenmaterial als Offline Karten und einen Straßenatlas (den Weg über die Autobahn kenn ich zwar auswendig, aber diese wären in einer Krise evtl sehr verstopft)
Was wären eurer Meinung nach realistische Vorbereitungen die man in so einer Situation allgemein noch treffen könnte?
Begrenztes Budget, eigentlich selbsterklärend, da ich vorher bereits Berufstätig war ist dies bei mir zumindest zu Studienbeginn noch nicht so schlimm wie bei anderen Kommilitonen.
Man lebt meist in einer Uni/Großstadt, was für mich einige große Änderungen mitbringt.
Größere Distanz zur näheren Familie. (Bei mir ca 300km)
Da ich in meinem Wg Zimmer aus Platz und Kostengründen nur sehr begrenzte Vorräte anlegen kann, und auch die Selbstversorgung durch einen Garten und Nutztierhaltung, kaum noch umsetzbar sind. Weswegen ich jetzt erstmal meinen Fokus auf den Bugout zu meiner Familie gesetzt habe. Bisherige Vorbereitungen:
Ich habe inzwischen meinen Vater von der Krisenvorsorge überzeugt, sodass sich in der Heimat bereits, viel besser als ich es kann auf alle möglichen Szenarien vorbereitet wird.
Ich habe einen (kleinen) Lebensmittelvorrat angelegt und kaufe Wasser möglichst frühzeitig, bevor ich keins mehr habe.
Da ich glücklicherweise ein Auto besitze, versuch ich immer 400km Restreichweite zu haben.
Kartenmaterial als Offline Karten und einen Straßenatlas (den Weg über die Autobahn kenn ich zwar auswendig, aber diese wären in einer Krise evtl sehr verstopft)
Was wären eurer Meinung nach realistische Vorbereitungen die man in so einer Situation allgemein noch treffen könnte?