So war am zweiten Garten .
Aufgemessen ergiebt es 200 qm.
Und ich habe noch ein wenig gefunden und bestimmen können.
Ausser der Walnuss,
Eine Sauerkirsche, wird weichen müssen, wird von der Walnuss erdrückt. Eine schwarze Johannisbeere, wird wohl auch weichen müssen.
Eine Pflaume, erst um zweiten Jahr, kann bleiben.
Eine asiatische Birne, im zweiten Pflanzjahr, bleibt.
Ein unbestimmter Baum, muss erst sehen ob er überlebt auch im ersten oder zweiten Pflanzjahr.
Zwei Hagebutten, kommen weg, die stehen in der besten Beetlage wer macht auch sowas?
Eine Forsytie, kommt weg, steht da wo die Laube hinkommt.
Ein Thuja, steht in der besten Lage für Beete, kommt weg.
Ein Bäumchen im ersten Pflanzjahr, verdorrt.
Wie der Architekt immer sagt, über den Wert eines Grundstücks gibts drei Bemessungskriterien.
1) Lage
2) Lage
3) Lage.
Bei meinem Garten
1) Lage zum Haus kein km weg. Momentan gehts mit dem Auto ( später Ebike geländegängig).
2) Lage in der Anlage. Gleich am Aussenzaun. Hat Vor und Nachteile. Die Anfahrt von Material und Gerät ist am einfachsten. Ich kann auch direkt in meinen Garten, muss nicht erst den Weg der Anlage benützen
3) Lage im Ort. Schlicht genial!
Das ist ein Wirtschaftsweg hinterm Dorf. Da kommt Jahr und Tag kein Fremder hin. Aussenrum, Ziegen und Kuhweide. Ackerfläche, etwas Baumbestand.
Flächen mit alten Viehunterständen, halbverfallene Zäune.
Ja es ist Arbeit, die ich eigentlich nicht brauche mit Renovierung und so. Aber, es ist bei weitem kein verlotterter Garten. Raum für Beete. Evtl auch Raum für Kleintiere wie Hühner oder Hasen.
Die Alternative wäre ja. Gaeten eins, wenn er bleibt, aber dann unschön an der Umgehungsstrasse liegt, für die Hühner zu nutzen. Wär näher am Haus. Garten zwei fürs Gemüse.
Wiegesagt, aufgemessen
Erste Pläne gemacht, wo kommt, Gerätehaus, Toilette, Laube hin.
Den Platzt für die Beete bestimmt. Mindestens eine Reihe mit zwei mal zehn Meter. Wahrscheinlich geht eine zweite Reihe in Südlage.
Aufgemessen ergiebt es 200 qm.
Und ich habe noch ein wenig gefunden und bestimmen können.
Ausser der Walnuss,
Eine Sauerkirsche, wird weichen müssen, wird von der Walnuss erdrückt. Eine schwarze Johannisbeere, wird wohl auch weichen müssen.
Eine Pflaume, erst um zweiten Jahr, kann bleiben.
Eine asiatische Birne, im zweiten Pflanzjahr, bleibt.
Ein unbestimmter Baum, muss erst sehen ob er überlebt auch im ersten oder zweiten Pflanzjahr.
Zwei Hagebutten, kommen weg, die stehen in der besten Beetlage wer macht auch sowas?
Eine Forsytie, kommt weg, steht da wo die Laube hinkommt.
Ein Thuja, steht in der besten Lage für Beete, kommt weg.
Ein Bäumchen im ersten Pflanzjahr, verdorrt.
Wie der Architekt immer sagt, über den Wert eines Grundstücks gibts drei Bemessungskriterien.
1) Lage
2) Lage
3) Lage.
Bei meinem Garten
1) Lage zum Haus kein km weg. Momentan gehts mit dem Auto ( später Ebike geländegängig).
2) Lage in der Anlage. Gleich am Aussenzaun. Hat Vor und Nachteile. Die Anfahrt von Material und Gerät ist am einfachsten. Ich kann auch direkt in meinen Garten, muss nicht erst den Weg der Anlage benützen
3) Lage im Ort. Schlicht genial!
Das ist ein Wirtschaftsweg hinterm Dorf. Da kommt Jahr und Tag kein Fremder hin. Aussenrum, Ziegen und Kuhweide. Ackerfläche, etwas Baumbestand.
Flächen mit alten Viehunterständen, halbverfallene Zäune.
Ja es ist Arbeit, die ich eigentlich nicht brauche mit Renovierung und so. Aber, es ist bei weitem kein verlotterter Garten. Raum für Beete. Evtl auch Raum für Kleintiere wie Hühner oder Hasen.
Die Alternative wäre ja. Gaeten eins, wenn er bleibt, aber dann unschön an der Umgehungsstrasse liegt, für die Hühner zu nutzen. Wär näher am Haus. Garten zwei fürs Gemüse.
Wiegesagt, aufgemessen
Erste Pläne gemacht, wo kommt, Gerätehaus, Toilette, Laube hin.
Den Platzt für die Beete bestimmt. Mindestens eine Reihe mit zwei mal zehn Meter. Wahrscheinlich geht eine zweite Reihe in Südlage.