Angepinnt Was habe ich heute zur Vorbereitung getan - V4 - Kleinvieh macht verdammt viel Mist.

So war am zweiten Garten .
Aufgemessen ergiebt es 200 qm.
Und ich habe noch ein wenig gefunden und bestimmen können.
Ausser der Walnuss,
Eine Sauerkirsche, wird weichen müssen, wird von der Walnuss erdrückt. Eine schwarze Johannisbeere, wird wohl auch weichen müssen.
Eine Pflaume, erst um zweiten Jahr, kann bleiben.
Eine asiatische Birne, im zweiten Pflanzjahr, bleibt.
Ein unbestimmter Baum, muss erst sehen ob er überlebt auch im ersten oder zweiten Pflanzjahr.
Zwei Hagebutten, kommen weg, die stehen in der besten Beetlage wer macht auch sowas?
Eine Forsytie, kommt weg, steht da wo die Laube hinkommt.
Ein Thuja, steht in der besten Lage für Beete, kommt weg.
Ein Bäumchen im ersten Pflanzjahr, verdorrt.
Wie der Architekt immer sagt, über den Wert eines Grundstücks gibts drei Bemessungskriterien.
1) Lage
2) Lage
3) Lage.
Bei meinem Garten
1) Lage zum Haus kein km weg. Momentan gehts mit dem Auto ( später Ebike geländegängig).
2) Lage in der Anlage. Gleich am Aussenzaun. Hat Vor und Nachteile. Die Anfahrt von Material und Gerät ist am einfachsten. Ich kann auch direkt in meinen Garten, muss nicht erst den Weg der Anlage benützen
3) Lage im Ort. Schlicht genial!
Das ist ein Wirtschaftsweg hinterm Dorf. Da kommt Jahr und Tag kein Fremder hin. Aussenrum, Ziegen und Kuhweide. Ackerfläche, etwas Baumbestand.
Flächen mit alten Viehunterständen, halbverfallene Zäune.
Ja es ist Arbeit, die ich eigentlich nicht brauche mit Renovierung und so. Aber, es ist bei weitem kein verlotterter Garten. Raum für Beete. Evtl auch Raum für Kleintiere wie Hühner oder Hasen.
Die Alternative wäre ja. Gaeten eins, wenn er bleibt, aber dann unschön an der Umgehungsstrasse liegt, für die Hühner zu nutzen. Wär näher am Haus. Garten zwei fürs Gemüse.
Wiegesagt, aufgemessen
Erste Pläne gemacht, wo kommt, Gerätehaus, Toilette, Laube hin.
Den Platzt für die Beete bestimmt. Mindestens eine Reihe mit zwei mal zehn Meter. Wahrscheinlich geht eine zweite Reihe in Südlage.

Heute konnte ich meinen Obstpflücker schon benutzen, auf dem allgemeinen Grund steht ein verwilderter Zwetschgenbaum und durch Zufall habe ich gesehen, dass dieses Jahr viele Zwetschgen dran sind. Also habe ich fleißig geerntet so weit wie ich hochgekommen bin. Aussortiert und entsteint sind es fünf Gläser geworden a. 400 g. Allerdings war mir einkochen zu unsicher, sie waren nicht so schön, also sind sie im TK gelandet.

Dann weiter Äpfel getrocknet und wieder zwei Gläser gefüllt.

Dann war letzte Woche Wasser im Angebot, ich habe 5 Kästen naturell gekauft, als Krisen Kochwasser. Unser Vorrat war überlagert und wird fleißig getrunken.

Ich war heute mit einen Bekannten im Bauhaus. Dabei will ich nicht sagen dass wir einen Großeinkauf gemacht haben aber... ja wir haben einen Großeinkauf gemacht
Zum einen ein Regalsystem für meine "Speise", welche neben der Küche ist in einem separaten Raum. Der alte Schrank war nicht mehr der jüngste also haben wir da kurzerhand alles ausgeräumt und wieder neu eingeräumt nachdem der Schrank draußen und der Regalsystem drinnen war und alles sieht ordentlicher aus.

Zum anderen haben wir auch weiße Farbe gekauft, weil wir bzw. ich einen Entschluss gefasst habe, dass wir meinen Dachboden, der auch sowas wie eine separate Dachgeschosswohnung ist, dort im Laufe der Woche noch renovieren werden und mal wieder alles "Weißeln". Beim Dachboden war ich immer hin und her gerissen was man daraus machen sollte. Erst sollte es ein Reserveschlafgemach für mehrere Leute werden, dann ein Lagerraum. Jetzt aber wird es eher eine Mischung von beidem.
Aber mehr in den Thread dafür.

Alles in allem werde ich, weil es bei mir auch gesundheitlich wieder etwas besser geht, werde ich nach und nach kleinere Arbeiten in und am Haus sowie am Grundstück machen.

Seit einiger Zeit bin ich stolzer Besitzer eines Schrebergartens, der sich mittlerweile so langsam zu einem Selbstversorgergarten entwickelt...

Nur hatte ich bisher kein richtiges Gartenhäuschen, sondern nur einen kleinen Schuppen, in dem allerlei Gerümpel gelagert wurde.

Nun habe ich gestern eine Gartenhütte (24 qm) umsonst bekommen... Ist zwar viel Arbeit... ab- und wieder aufbauen .... aber ich denke es wird sich lohnen... vor allem was das Einlagern von Obst und Gemüse betrifft.

Ich habe mir so einen einflammigen Gaskocher gekauft, und jetzt habe ich 30 Kartuschen dafür. Den Gaskocher kann man auch an eine große Gasflasche anschliessen. Gasflasche und Reduzierstück mit Schlauch habe ich auch dafür. Damit könnte ich jetzt doch einige Zeit kochen, wenn der Strom ausfällt. Und vielleicht sogar heizen, denn so einen Heizaufsatz für den Kocher habe ich auch.

• Mein Daypack in einen anderen Rucksack geräumt und teils neu bestückt, teils basierend auf ein paar Anregungen hier aus dem Thread
  
• Neues Messer bestellt, diesmal in Elmax-Stahl. Mal schauen was das taugt. Zumindest ist es (noch) 42a konform
  
• Haus besichtigt und mit der Bank gesprochen, wie es ausschaut werde ich wohl doch noch auf meine alten Tage Häuslebesitzer; der Traum von der Hofstelle ist aufgrund von Auflagen der Gemeinde geplatzt
  
• Aufgrund von vorherigem, Prepper-Pläne für das neue Haus geschmiedet. Was wie lagern, wie absichern, woher Alternativen für Strom und Heizung. Bislang grob die folgenden Ergebnisse:
  
  • Lagerung von Vorräten und Ausrüstung: Es gibt einen gut temperierten Gewölbekeller, dort werden die Vorräte gelagert; die Gefriertruhen kommen aufgrund der eigenen Wärmeentwicklung in das "überzählige" Zimmer.
    
  • Absicherung: Das EG und die gefährdeten Fenster im I. Stock bekommen Fensterläden. Die passen auch ganz gut zum Stil des Hauses. Nachteil: Fensterläden sind erschreckend teuer. Die beiden Haustüren sind stabil und brauchen keinen Austausch. Von den Wohnungseingangstüren wird nur die "Schlafzimmer-Wohnung" verstärkt.
    
  • Stromalternative: Das Haus hat eine Ölheizung. Da stelle ich ein Dieselgenerator dazu und gut ist das. Langfristig soll PV aufs Dach, aber das ist ebenfalls eine Kostenfrage, da werde ich noch ein wenig sparen müssen.
    
  • Heizungsalternative: Wie hier, über einen Holzofen. Dazu muss aber der örtliche Kaminkehrer befragt werden, die Heizung wurde schon vor Jahrzehnten von Holz auf Gas umgestellt. Aber zumindest gibt es getrennte Kamine.
    

Die letzten Tage habe ich wieder Gläser gefüllt Ein kleineres mit geernteten Erbsen (Samen fürs nächstes Jahr). Dann musste ich meine Kohlrabi ernten, obwohl manche noch ziemlich klein waren, denen ist die Hitze nicht bekommen. Es ist eine leckere Mahlzeit geworden und zwei Gläser konnte ich einkochen.
Gestern habe ich Patisson Kürbis getrocknet und ein Glas halb gefüllt. Ich möchte verschiedene Gemüse (vor allem Wurzel) trocknen um im Notfall Suppen zu verfeinern, oder daraus eine Suppe zu kochen.
Dann weiter Äpfel getrocknet, ich habe jetzt ein großes Bügelglas gekauft, sonst hätte ich zu viele kleine füllen müssen.
Heute war ich Birnen ernten (von der Gemeinde wo ich arbeite, extra angebaut) hab es auf Mundraub gefunden. Sie sind noch grün, aber ich liebe grüne Birnen. Es sind fast 2 Kilo, naja mit der gegessenen waren es bestimmt 2.
Äpfel habe ich auch noch mitgenommen. Gerade trocknen wieder welche. Mit Strom vom Balkonkraftwerk.

Die letzten Monate waren von Ausgaben geprägt. Das hab ich heute geändert.
Die Budgets für September gemacht, der Schwerpunkt liegt wieder mehr auf der finanziellen Vorsorge.
Im Hinterkopf ist ab Januar die neue Berechnung des Abwassers, die neue Grundsteuer, und die CO2 Bepreisung.
Wirklich rechnen kann man da noch nicht, bei mir ist der Hebesatz der Gemeinde noch nicht klar, der Zweckverband stellt zudem die Abrechnung um, und beim CO2 Preis ist geplant auf 55€/Tonne zu erhöhen. Aber da ist die Auswirkung auf mich nicht wirklich zu berechnen.
Fazit: die vier Monate werden genutzt um das anzusparen.

Wie bei @Fifth age habe ich mich auch um meine Finanzen gekümmert, wenn auch etwas anders.

Ein paar Aktien verkauft die im Minus standen um mir nächstes Jahr mit der Steuererklärung ein paar Steuern erstatten zu lassen.

ETF Sparplan läuft und wird jeden Monat mit knapp 1,4* Vollzeit Mindestlohn gefüllt.

Ein paar Einzelaktien gab es auch noch die auch beibehalten werden da eine Dividende von über 5% und eine allgemeine gute/ausreichende Entwicklung.

Finanzielle Vorsorge ist bei mir aktuell Thema Nr. 1 - habe eine ziemlich umfassende Black-Out Vorsorge und beschaffe nur nach und nach noch Kleinigkeiten, Tausche aus oder verbessere die beiden BOBs.

Und falls es nie einen SHTF gibt (was ich stark hoffe) - ist die Finanz-Vorsorge jetzt noch viel wichtiger fürs Alter damit ich nicht bis zur Rente arbeiten muss bzw. nicht auf Schicht arbeiten muss.

So, das ganze Wochenende genutzt um die ehemalige Wohnung des Dachbodens neu zu weißeln.
Dann haben wir ein wenig alles ausgemessen und uns ein Konzept für die Planung ausgedacht was da abgesehen von Feldbetten noch rauf kann.

Nicht heute, sondern am Samstag, war ich bei einem Haushaltsauflösungs-Flohmarkt. Gekauft habe ich eine alte Küchenwaage, ein altes Handrührgerät, ein uraltes Bügeleisen und eine Sense, geschenkt bekommen habe ich zwei alte Leinen Bettlaken. Alles sehr gut erhalten und funktionsfähig, nur die Sense braucht etwas Pflege.
Punkt A, ich liebe alte Dinge, Punkt B Krisenvorsorge. Alles Geräte die ohne Strom funktionieren.
Mit der Waage kann man die Lebensmittel abwiegen, die man pro Tag geplant hat, das Handrührgerät geht einfacher wie ein Schneebesen, das Bügeleisen würde zwar mit Strom funktionieren, aber man kann es eben auch einfach auf einen Ofen stellen (falls man was sterilisieren müsste). Die Sense könnte man bestimmt auch für irgendwas gebrauchen. Die Leinentücher kann man auskochen, wäre vielleicht bei der Krankenpflege in der Krise wichtig.

Ich habe Inventur begonnen. Alles Silber der letzten Zeit ist, natürlich verkapselt, in einen Samowar geworfen worden.
Jetzt haben die Maple leafs, Pandas, Libertats und Eagles, Elefanten und Krokodile einen Koffer. Sind gezählt, gelistet nach Prägejahr und vorne und hinten fotografiert.
Zum einen um einen Überblick zu bekommen, zum anderen als Nachweis bei ( hoffentlich nicht) Verlust und für die Versicherung.
Ich hoffe dass die Koalas, Kookabooras und Kaiser Wilhelm auch noch passende Plätze und Listen diese Woche bekommen.

Inventur die zweite.
Die ganzen Koalas, Kookaburras, Känguruhs, die ganzen Viecher der Lunar Serie, zwei Salzwasserkrokodile und eine Mickey Mouse aus Niue sortiert. War etwas schwerer, wei, die hatten verschiedene Gewichte. So ein Vogel hat doch tatsächlich ein Kilo, während ein Lunar Drache nur eine halbe Unze haben kann.
( Ich mag halt Perth Mint).
Außerdem den Zahnarzt für fünf Minuten besucht.

Wir haben uns mal die App Too good to go runtergeladen und die BEVA hat mich grad morgen unsere ersten Lebensmittelrettertüten holen geschickt. Ich bin gespannt was drin steckt. Ich hatte anfänglich wirklich ein schlechtes Gewissen dass ich Leuten die es nötiger haben als ich was wegnehmen könnte. Das verflog aber dann recht schnell als ich gesehen habe, dass kurz vor Ende der Zeit noch einige Tüten am Hauptbahnhof der nächstgrösseren Stadt zur Abholung bereit standen. So schlimm scheints also nicht zu sein....

Warum macht man sowas? Weniger Geld für Lebensmittel = mehr Geld fürs Hobby. Ok, ein wenig schwang auch der Gedanke mit, dass das gute Zeugs ja nicht verkommen muss.

LG vom Strahlemännchen, das Tüten mag. Vor allem welche mit Lecker.

Heute hat der Postbote mir ein neues Folienschweißgerät gebracht. Ich hatte nur so ein Einfaches von Medion jetzt eins von CASO. Mir ist nämlich einiges an eingeschweißtes aufgegangen, ich hatte es erst bemerkt durch die ganze Keller Umräumaktion. Mit dem neuen kann ich jetzt auch bei Gläsern Vakuum ziehen. Das ist dann super für selbst getrocknete Kräuter, Teezutaten, Gemüse usw.

Es trocknen gerade wieder Ufo Kürbisse.

Bei der ganzen Inventur gemerkt dass ich wieder sammeln könnte. Also drei Unzen Silber bestellt.
Einen Miniplan ausgeheckt - wenn ich von jetzt bis zur Rente im Monat zwei kaufe, gibt's eine schöne Zahl.
Ein Glas Honig gegen Äpfel ( Ernte Ende September) zum dörren getauscht.
Geschenkte Zwetschgen werden zu Likör, Amaretto und wenn's reicht zu Essig verarbeitet.

Meine aller erste Kartoffelernte eingebracht. Ca. 10kg sind es doch geworden, obwohl ich einige Fehler gemacht habe.

Update zu unserer Too good to Go- App- Aktion von die Tage: Wir haben heute zum zweiten Mal in Folge unsere Lebensmitteltüten abgeholt. Und wir haben beschlossen, dass wir das jetzt öfters machen. Ware tipptopp, teilweise Bio, und dass man nicht weiss was man bekommt macht kreativ in der Küche. Edith: Für alle die nicht kurz vor dem Schild "Po der Welt" leben: Das Ding gibts auch in Deutschland. Die Supermärkte geben ihre Ware scheinbar eher an die Tafeln weiter, allerdings gibt es einige Restaurants die da mitmachen, und ein paar Tankstellenshops habe ich bei meiner Suche auch gesehen.
Ansonsten: Unsere Zielregion wird immer konkreter, wir sind mittlerweile "undercover" auf Immobiliensuche und hirnen nach der besten Lösung für uns. Mal sehen, demnächst gibts ja Urlaub, und danach wissen wir mehr.
Viel gelernt. Homepage- Design mit Baukasten, Logo- Design mit ChatGPT, how to bau nen Homeserver. Den bau eines Homeservers in Angriff genommen, wie es aussieht werden es wohl zwei werden, einer für uns und einer als Fallback.

LG vom Strahlemännchen, das gerne mal ein paar Monate zusammenfasst

Ich habeine Beobachtung gemacht.
In meiner unmittelbaren Nähe hat ein Edeka plus ein Netto wegen Umbau geschlossen.
Kantine hat zu und der Bäcker hatte Urlaub.
1) es gibt alles zu kaufen - aber außerhalb der Komfortzone. Aufwand, Wege und Planung dauern länger. Ich sehe das als Übung.
2) im Innenhof wurden die Tische und Bänke ( sehr massiv und überdacht) entfernt. Komplett. Das hat der Vermieter sonst immer im November gemacht. Nur die Bänke auf die Tische gehoben und mit Ketten gesichert. Jetzt komplett entfernt.
Es ist sehr viel ruhiger jetzt im Innenhof. Keine fremden Besucher mehr. Die Anlage ist eigentlich nur für Mieter.
Kein Gebrüll, Schlägerei, Sauferei, Drogenspritzen mehr.
Hätte nicht gedacht, dass ein geschlossener Edeka ( Pfandautomat) und Bänke so einen Unterschied machen.