Das lokale Käseblättchen hat für mich gepreppt, da war ein Artikel auf der Titelseite, wie der Kreis sich auf die Blackouts vorbereitet...das Abfallwirtschaftszentrum wird im Ernstfall als Nottankstelle (mit Generator) für sämtliche Einsatzfahrzeuge genutzt. Ich wohne da nur 1,2 km von entfernt, somit brauche ich im Ernstfall nur jemanden hochschicken, um Hilfe zu holen. Das finde ich sehr konfortabel irgendwie, weil ich dadurch Ansprechpartner vor Ort habe.
Unfreiwillige Vorbereitung meinerseits:
Beim Spazierengehen habe ich etwas wichtiges irgendwo im Wald verloren beim Pilze sammeln, um 22 habe ich es gemerkt, und durfte sowohl meine Taschenlampen, als auch mich selber nachts im Gelände testen. Beide haben mit Bravour bestanden
Ein Bekannter von mir, mit dem ich letztes Jahr grob übers Preppen gesprochen hatte ("Man müsste eigentlich was tun"), hat mich um eine Art Erstberatung gebeten für den Start, was dazu geführt hat, dass er auf einen Schlag 600 Euro ausgegeben hat und jetzt voll an Bord ist. Mein erster RL Life Kontakt abgesehen von meiner Familie, mit dem ich mich über sowas unterhalten kann.
Meine "ich kaufe jetzt alles an Kleinkram, was in einer Weltwirtschaftskrise brauchen und nicht bekommen werde" ist fast abgeschlossen, es fehlen noch wenige Kleinteile, bis ich an der Stelle über Jahre nahezu autark sein werde.
Große Alukiste geschenkt bekommen, daraus wurde mein erster Faraday Käfig gebaut und mein ganzer Kleinkram lagert da drin
Durch zwei Großeinkäufe im Handelshof ist meine Bevorratung mit Trockenzeug wie Bohnen, Erbsen, Nudeln, Reis... abgeschlossen.
Frau Pferd brauchte Sebacil (Hardcoremittel gegen Milben, Läuse, Fliegenlarven in Wunden), das füllt mir der Doc immer ab, 10ml reichen für etwa 6 Monate. Das wusste die Dame am Empfang nicht, deswegen habe ich jetzt "leider" 250ml hier stehen, ich armer Mensch.
Meine Mutter drauf angesetzt, ausschließlich LeckerDosenessen wie Gulasch zu preppen, da mangelt es mir und damit uns noch ein bischen. Ich mache das auch.
Merino-Leggins gekauft, einen Abend getragen, das führte zu einer Folgebestellung
Unfreiwillige Vorbereitung meinerseits:
Beim Spazierengehen habe ich etwas wichtiges irgendwo im Wald verloren beim Pilze sammeln, um 22 habe ich es gemerkt, und durfte sowohl meine Taschenlampen, als auch mich selber nachts im Gelände testen. Beide haben mit Bravour bestanden

Ein Bekannter von mir, mit dem ich letztes Jahr grob übers Preppen gesprochen hatte ("Man müsste eigentlich was tun"), hat mich um eine Art Erstberatung gebeten für den Start, was dazu geführt hat, dass er auf einen Schlag 600 Euro ausgegeben hat und jetzt voll an Bord ist. Mein erster RL Life Kontakt abgesehen von meiner Familie, mit dem ich mich über sowas unterhalten kann.
Meine "ich kaufe jetzt alles an Kleinkram, was in einer Weltwirtschaftskrise brauchen und nicht bekommen werde" ist fast abgeschlossen, es fehlen noch wenige Kleinteile, bis ich an der Stelle über Jahre nahezu autark sein werde.
Große Alukiste geschenkt bekommen, daraus wurde mein erster Faraday Käfig gebaut und mein ganzer Kleinkram lagert da drin
Durch zwei Großeinkäufe im Handelshof ist meine Bevorratung mit Trockenzeug wie Bohnen, Erbsen, Nudeln, Reis... abgeschlossen.
Frau Pferd brauchte Sebacil (Hardcoremittel gegen Milben, Läuse, Fliegenlarven in Wunden), das füllt mir der Doc immer ab, 10ml reichen für etwa 6 Monate. Das wusste die Dame am Empfang nicht, deswegen habe ich jetzt "leider" 250ml hier stehen, ich armer Mensch.
Meine Mutter drauf angesetzt, ausschließlich LeckerDosenessen wie Gulasch zu preppen, da mangelt es mir und damit uns noch ein bischen. Ich mache das auch.
Merino-Leggins gekauft, einen Abend getragen, das führte zu einer Folgebestellung
