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Russland/NATO Konflikt - Mögliche Gefahren im Wohnort

    • Russland/NATO Konflikt - Mögliche Gefahren im Wohnort

      Moin!

      Und zwar ist 750m Luftlinie zu meiner Wohnung die Bundesstelle für Fernmeldestatistik mit seinen Satteliten.

      Des weiteren befindet sich 4,5 Kilometer weiter ein Kohlekraftwerk / Müllverbrennungsanlage.

      Wäre im Falle eines Krieges eines der beiden Standorte ein strategisches Objekt und somit die Gefahr bestehen, dass die Standorte angegriffen / bombardiert werden?

      Grüße!
    • Krypsis schrieb:

      Moin!

      1. Und zwar ist 750m Luftlinie zu meiner Wohnung die Bundesstelle für Fernmeldestatistik mit seinen Satteliten.

      2.Des weiteren befindet sich 4,5 Kilometer weiter ein Kohlekraftwerk / Müllverbrennungsanlage.

      3.Wäre im Falle eines Krieges eines der beiden Standorte ein strategisches Objekt und somit die Gefahr bestehen, dass die Standorte angegriffen / bombardiert werden?

      Grüße!


      huhu
      zu 1 und 2 wenn nicht gerade ganz BRD PLATTGELEGT wird besteht da keine Gefahr ...Aufzeichnung und Statistik sind keine Kriegsgewinner...

      auch Müllverbrennen und Kohlekraftwerke sind auch kein Prio Ziele.. Kohlekraftwerke sind klein und ohne Kohle Sinnlos bzw nur regional bedeutsam...
    • Richtig, Gene. Im Kalten Krieg wurden hier hauptsächlich die Warschauer-Pakt-Staaten aufgeklärt.

      Gene schrieb:

      Bad_BONZO schrieb:

      Aufzeichnung und Statistik sind keine Kriegsgewinner
      Dir ist schon klar dass das die Abhörstelle des BND ist.
      de.wikipedia.org/wiki/Bundesst…C3%BCr_Fernmeldestatistik

      Dazu habe ich noch genaueres gefunden:
      Die BND-Außenstelle befasst sich mit der Schwerpunkterfassung und Bearbeitung von über Satelliten geführten Verkehren zu Krisen- und Kriegsregionen wie Afghanistan. Kabelerfassung kann von dort nicht betrieben werden. 2006 wurden täglich etwa eine Million Metadaten (z. B. Telefon- und Gerätenummern, Zell-ID, E-Mail-Adressen) erfasst.
    • Krypsis schrieb:

      Des weiteren befindet sich 4,5 Kilometer weiter ein Kohlekraftwerk / Müllverbrennungsanlage.
      Hier sehe ich keine Gefahr - Wenn ein Angriff auf die Stromversorgung stattfinden sollte, dann eher auf das Verteilernetz an neuralgischen Punkten.
      Damit richtet man größeren Schaden an.

      Krypsis schrieb:

      Und zwar ist 750m Luftlinie zu meiner Wohnung die Bundesstelle für Fernmeldestatistik mit seinen Satteliten.
      Hier sehe ich eine größere Gefahr im Falle von Kampfhandlungen in D, wovon ich jetzt eher nicht ausgehe (Man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben).
      Insbesondere der knappe Abstand von 750m ist hier als kritisch zu bewerten.

      Letztlich würde ich hier Maßnahmen in die Wege leiten den Keller als Schutzraum nutzen zu können, und Folie zum Abdecken der Fenster vorzuhalten, falls es knallen sollte.
      Werkzeug, Zivilschutzausstattung, insbesondere hier ein BOB oder INCH setzte ich voraus.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Sehe jetzt nicht die Gefahr eines direkten Angriff, s

      Wenn er die EU beschäftigen oder ablenken will, braucht er nur Hackerangriffe auf Strom/Wasser und sonstige Infrastruktur starten.(und USA)
      Vielleicht mit Hilfe anderer Staaten ,wie Nordkorea-Iran, hm.

      Dann haben wir anderes zu tun als uns mit der Ukraine zu beschäftigen.

      Vielleicht noch ein paar Sprengungen von schon im Lande lebenden russischen Maulwürfen..

      und wenn Islamisten damit angeben, ist Russland dabei raus

      .https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/faktenfuchs-kann-ein-hackerangriff-fuer-einen-blackout-sorgen,SbFarZE
      erst denken dann handeln

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hamsterchen ()