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Südprepper schrieb:
Wer hätte es gedacht...Das war so zu erwarten da es an irgendeiner Stelle aufbricht.borath schrieb:
Bitte alle nicht vergessen, dass die Zeit abläuft um der eletronischen Patientenakte zu widersprechen, wenn man das möchte.
Nachdem kaum einer seit 2021 die ePa haben will hat sich die Obrigkeit umentschieden und beschlossen, dass diese Maßnahme ein Erfolg sein muss!
Daher wird jeder gesetzlich Versicherte ab 2025 eine ePa erhalten, es sei denn er legt vorher Widespruch ein (Opt-Out).
Bestandteil der ePa sind übrigens Eintragung von Impfungen, sodass fix elektronisch ausgewertet werden könnte wer mit welcher Wohnadresse wogegen geimpft und wogegen NICHT geimpft ist.
Sicherlich hilfreich bei Epi- oder Pandemien um ebendiese Leute zu retten oder entsprechende Heat-/Risikomaps zu erstellen.
Oder man könnte andere sinnvolle Dinge mit diesen Daten anstellen.
Quelle: Falsche Diagnosen in der elektronischen Patientenaktetkp.at schrieb:
Was viele Patienten bei einem ersten Blick in ihre ePA entdecken: Krankheiten, die sie nie hatten oder völlig übertriebene Diagnosen. Beratungsstellen und Versicherungsmakler berichten von einem Anstieg solcher Fälle. Das dürfte das ohnehin erschütterte Vertrauen in das Gesundheitssystem weiter belasten. Woher kommen die falschen Diagnosen?
Für die MSM Gläubigen:
Falsche Diagnosen in Patienenakten - Nachrichten - WDR
Fragwürdige Befunde: Falsche Diagnosen in der elektronischen Patientenakte? Betroffene klagen über Nachteile - WELT