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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

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      Loco schrieb:

      Ja Krieg ist scheiße und ich wünsche es niemandem so etwas erleben zu müssen, aber es wird aber immer jemanden geben der nicht "freundlich" ist.
      Das stimmt natürlich. Und deswegen sollte ein Staat entsprechend seiner Einwohnerzahl und Wirtschaftsleitung auch aufgerüstet sein um sich in einem bewaffneten Konflikt so teuer zu verkaufen wie möglich, damit der Feind in seinen Kalkulationen zum Schluss kommt: '"Lohnt sich nicht" oder "ist es nicht wert."

      Dafür benötigt es aber Zusammenhalt und ein Gemeinschaftsgefühl. Von mir aus auch ein nationales Gemeinschaftsgefühl. Und den politischen Willen dies zu tun.
      Leider sehe ich aktuell nur aktive Spaltung der Gesellschaft und Bevölkerung.

      Die 500 Milliarden Sonderschulden verbuche ich erstmal als Umverteilung vom Geld hin zu den Aktionären der großen Waffenschmieden.
      Diese Sonderschulden ist das Geld was unsere Kindeskinder in Zukunft noch verdienen müssen um es abzubezahlen. Ein wahnsinniger Raubzug der einer Plünderung unseres Landes gleichkommt. Bald arbeiten wir nur noch um die Zinsen für die Schulden des Landes abzahlen zu können....
      Für Straßen, Infrastrukturen usw bleibt dann immer weniger Geld.

      Aber so wie bei der letzten Bundestagswahl bestellt wurde, wurde es halt auch geliefert. *Schulterzuck*
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von borath ()

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      Loco schrieb:


      Auch wenn ich hier wahrscheinlich alleine bin mit meinem Denken finde ich das wir UNSERE Interessen vertreten und verteidigen sollen nicht die eines zu tiefst korrupten Land das uns nichts angeht und unsere Steuern verschlingt.

      Erinnert euch daran das die Ukraine VOR dem Krieg als eines der korruptesten Länder galt, denkt ihr es ist jetzt anders?

      Wir sollten UNSERE Armee stärken, UNSERE Soldaten sollten bessere Ausrüstung bekommen..... es ist eine Schande das sich immer noch ein Großteil der deutschen Soldaten Teile der Ausrüstung selbst beschaffen bevor sie in den Einsatz gehen.

      Denkt mal darüber nach.
      Ich glaube, die Realität ist, dass man beides machen muss. Also, sowohl die Ukraine unterstützen wie auch die eigenen Fähigkeiten verbessern. Letztlich kann man auch von der Ukraine viel lernen, denn die haben viel Erfahrung mit den Russen, und auch mit deren Drohnen. Die Dänen lassen sich ja schon von der Ukraine beraten.
      Ich bin eigentlich ein Freund der Russen, war sogar mal mit einer Russin verheiratet und ich spreche deshalb auch ein wenig Russisch, aber es geht natürlich gar nicht, dass die die Ukraine angreifen. Persönlich habe ich gegen Russen nichts und gegen Ukrainer nichts, aber natürlich bin ich in allererster Linie Deutscher. Ich meine, je weiter der Weg der Russen bis nach Berlin, Frankfurt, Mannheim oder Saarbrücken ist, desto besser ist das für uns. Und allein deshalb ist es in unserem Interesse, die Ukraine zu unterstützen.
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)
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      Bodo Blockmann schrieb:

      Ich glaube, die Realität ist, dass man beides machen muss. Also, sowohl die Ukraine unterstützen wie auch die eigenen Fähigkeiten verbessern. Letztlich kann man auch von der Ukraine viel lernen, denn die haben viel Erfahrung mit den Russen, und auch mit deren Drohnen.
      Bei allem Respekt.... denkst du das die Ukraine bzw das Militär dort sich das wissen und die Fähigkeiten selbst angeeignet hat?
      Denkst du die Ausbilder waren von Stunde null an Ukrainer? ;)

      Die russische Kriegsführung ist von der Taktik her alt und folgt immer dem selben Schema, es ist nichts neues.

      Die Ukraine sinnlos mit Waffen und Geld zu unterstützen hilft niemandem, denn die Ukrainische Führung hat ja mehrfach betont das ein Frieden mit gebiets Verlust nicht akzeptiert wird und darin liegt der Fehler! Selensky ist absolut nicht in der Position etwas zu fordern denn OHNE westliche Hilfe in welcher Form auch immer ist binnen maximal einem Monat Ende.

      Der Richtige Weg wäre die Grenzen neu zu ziehen, mit einer demilitarisierten Zone ähnlich wie in Korea. Das wird aber von der Regierung in Kyjiw ums verrecken nicht akzeptiert. Da sollte dann doch irgendetwas ein Schlussstrich gezogen werden, denn wie du schon gesagt hast in erster Linie sind wir deutsche und UNSERE Regierung sollte daran mal denken..... das es in erster Linie uns gut gehen sollte!

      Ändern werden wir es definitiv nicht weder die jenigen die die Ukraine unterstützen wollen och die jenigen die sagen es reicht, deswegen finde ich es schade das gerade dieses Thema UNSERE Gemeinschaft oft spaltet.
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      Loco schrieb:


      Ändern werden wir es definitiv nicht weder die jenigen die die Ukraine unterstützen wollen och die jenigen die sagen es reicht, deswegen finde ich es schade das gerade dieses Thema UNSERE Gemeinschaft oft spaltet.
      Ja, wir werden es nicht ändern. Es sind aber lediglich zwei unterschiedliche Meinungen, und in diesem Punkt unterschiedlicher Meinung zu sein, das ist keine Spaltung, finde ich. Klar, könnte man jetzt einfach fordern, die russischen Gebietsgewinne anzuerkennen, eine Linie zu ziehen und es damit bewenden zu lassen, und den Krieg endlich zu beenden. Das ist jedoch offensichtlich gar nicht so einfach. Selbst Trump sieht das ja mittlerweile so, wenn er sagt, dass die Ukraine es schaffen könne, das alles zurück zu gewinnen, und sogar noch mehr. Also, das ist etwas, wo ich mir nicht zutraue, das noch beurteilen zu können.
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)