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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

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      Jasmin37 schrieb:

      Wir haben heute die Rucksäcke kontrolliert und mal die Trinkflaschen alle gereinigt.
      Wird ja meist vergessen.
      Nur wenn man mal Wasser wollte und Suppe bekommen hat. Habe da beim Bund meine Erfahrungen gemacht.
      Bei mir sind die Flaschen leer und die PET Flaschen, werden raus rotiert. Halten ja locker 3 Monate und spätestens jedes Quartal sollte der BOB/INCH/GHB kontrolliert werden. Außerdem finden da auch meist der Jahreszeitenwechsel statt und es kommt andre Ausrüstung in den Rucksack.
      Meine KFZ Tasche liegt gerade ausgebreitet neben den Rechner und will wieder zusammengesetzt werden. Die Akkus der Warnleuchten sind geleer und wieder geladen worden, selbiges für die Kopfleuchte. Glowstich und Wasser gewechselt. Beil hat Rostschicht und wird behandelt.
      Grüße
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      Opa schrieb:

      BadenPowell schrieb:

      Hallo,
      ich überlege eine Reise nach Rom. Weiß jemand, ob hiesige Tierabwehrsprays, Kubotan/Tactical Pen und welche Arten von Messer dort erlaubt bzw. verboten sind? Auf letzteres bezogen: Ich plane nur, ein § 42a-konfomes, feststellbares Zweihandmesser/Schweizer Messer mitzunehmen. Alles natürlich im aufgegebenen Fluggepäck.
      Ich war direkt nach den Coronabeschränkungen in Rom. Wenn Du im Internet suchst, wirst Du finden, dass es in Rom Innenstadt ungefähr wie bei uns in Waffenverbotszonen ist.In Wirklichkeit ist es mit der Verbieteritis noch extremer, mir haben sie einen Uhrmacherschraubenzieher abgenommen, meine Tocher hat ein Taschenmesser Victorinox im Rucksack vergessen, und das haben sie selbstverständlich auch kassiert. Andererseits habe ich mitgekriegt, dass sie zwar fast alles einkassieren, dass aber sonst keine Bußgelder oder sonstige Strafen folgen (was eigentlich dem Gesetz nach möglich/vorgesehen wäre). Vielleicht haben wir aber einfach Glück gehabt. In verschiedenen Messerforen wird davor gewarnt, dass die Auslegung der Gummiparagraphen in Italien sehr unterschiedlich sein kann.
      D.h. kannst es riskieren, aber kann auch sehr schief laufen.
      Etwas in der Tasche verstecken geht nicht, sobald Du irgendeine Sehenswürdigkeit anschauen willst. Bei fast allen sind Metallscanner (Forum Romanum, Petersdom, ...)
      Zu etwas überteuerten Preisen kriegst Du aber an jeder Ecke alles. Essen, Trinken, Andenken, sogar Taschenmesser hab ich im Schaufenster gesehen, bin aber nicht mal reingegangen in den Laden.

      --> Meine Empfehlung: Lass das Messer und alles andere, was als gefährlich gedeutet werden könnte, im Hotel, nimm in die Innenstadt nur eine Kreditkarte mit.


      Nick
      Nachträglich Dankeschön. Nationalmuseum, Thermen, italienisches Gebiet: Null Kontrolle. Könntest Handgranaten mitnehmen, würde keiner merken. -- Päpstliche Bischofskirchen sind dagegen exterroritales Gebiet des Vatikan: Kontrolle wie am Flughafen, nur dass du bei 35⁰ dein Mineralwasser etc. behalten darfst. Petersdom, Vatikanische Museen sind Staatsgebiet des Vatikan, also dito. In der Innenstadt hatte ich nichts mit, was irgendwie als Waffe ausgelegt werden konnte. Schweizer Messer blieb im Hotelzimmer. In der U-Bahn versuchte eine junge Frau, mich zu beklauen, hatte aber kein Glück. 0,5l Wasser hätte sie ja auch einfacher haben können. Stark sichtbare Polizeipräsenz in der Innenstadt, am Bahnhof Termini, an touristischen Orten, sogar Soldaten mit Sturmgewehr. Auch bei harmlosen kleinen Demos starke Reserven in der Nebenstraße. Kontrolliert wurde ich dort nicht. Also nochmal danke für die Tipps, wollte mal eine Rückmeldung geben.
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      Realist schrieb:

      Heute eine berufliche Veränderung angestoßen, die langfristig meine Jobsicherheit erhöht. Auch wenn ich bis dato schon recht sicher war kann man das ja immer noch verbessern.
      Darf mab Fragen in welchem Rahmen?

      Bei mir stehen grad Kündigungen an und ich bewerbe mich vorsorglich schon bei anderen Stellen.

      Werde aber wohl finanziell verlieren,da ich fast garantiert dann ein Auto bräuchte oder im Worst Case umziehen muss. Also von mehrere hundert Euro im Monat fürs Auto bis hin zu mehrere hundert Euro mehr Miete + Umzugskosten wenn man richtig Pech hat.
    • Neu

      BadenPowell schrieb:

      Nachträglich Dankeschön. Nationalmuseum, Thermen, italienisches Gebiet: Null Kontrolle. Könntest Handgranaten mitnehmen, würde keiner merken. -- Päpstliche Bischofskirchen sind dagegen exterroritales Gebiet des Vatikan: Kontrolle wie am Flughafen, nur dass du bei 35⁰ dein Mineralwasser etc. behalten darfst. Petersdom, Vatikanische Museen sind Staatsgebiet des Vatikan, also dito. In der Innenstadt hatte ich nichts mit, was irgendwie als Waffe ausgelegt werden konnte. Schweizer Messer blieb im Hotelzimmer. In der U-Bahn versuchte eine junge Frau, mich zu beklauen, hatte aber kein Glück. 0,5l Wasser hätte sie ja auch einfacher haben können. Stark sichtbare Polizeipräsenz in der Innenstadt, am Bahnhof Termini, an touristischen Orten, sogar Soldaten mit Sturmgewehr. Auch bei harmlosen kleinen Demos starke Reserven in der Nebenstraße. Kontrolliert wurde ich dort nicht. Also nochmal danke für die Tipps, wollte mal eine Rückmeldung geben.
      Ich habe mich in Rom wirklich sicher gefühlt, Polizei und Militär waren sehr stark präsent, klar gibt es die üblichen Taschendiebe aber das ist in jeder Großstadt.

      Lass lieber Messer uns co zuhause.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Zitat eingefügt

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      Loco schrieb:

      Ich habe mich in Rom wirklich sicher gefühlt, Polizei und Militär waren sehr stark präsent, klar gibt es die üblichen Taschendiebe aber das ist in jeder Großstadt.

      Lass lieber Messer uns co zuhause.
      Zitatpflicht in der Cafeteria Männers :D
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
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      PSK2015 schrieb:

      Realist schrieb:

      Heute eine berufliche Veränderung angestoßen, die langfristig meine Jobsicherheit erhöht. Auch wenn ich bis dato schon recht sicher war kann man das ja immer noch verbessern.
      Darf mab Fragen in welchem Rahmen?
      Bei mir stehen grad Kündigungen an und ich bewerbe mich vorsorglich schon bei anderen Stellen.

      Werde aber wohl finanziell verlieren,da ich fast garantiert dann ein Auto bräuchte oder im Worst Case umziehen muss. Also von mehrere hundert Euro im Monat fürs Auto bis hin zu mehrere hundert Euro mehr Miete + Umzugskosten wenn man richtig Pech hat.
      Grob gesagt bin ich im öffentlichen Bereich tätig. Aber auch hier werden Arbeitsbereiche verdichtet um Kosten zu sparen oder es fallen Aufgaben ganz weg.
      Und obwohl mir nicht viel passieren kann habe ich mich trotzdem pro-aktiv um eine neue Position beworben. Ich entscheide lieber selbst, wo meine Reise hingeht.
      Meine Chancen stehen gut und das neue Aufgabenfeld wäre wirklich sehr…
      Wie war dieses Wort nochmal? Systemrelevant?
    • Neu

      Realist schrieb:

      Grob gesagt bin ich im öffentlichen Bereich tätig. Aber auch hier werden Arbeitsbereiche verdichtet um Kosten zu sparen oder es fallen Aufgaben ganz weg.Und obwohl mir nicht viel passieren kann habe ich mich trotzdem pro-aktiv um eine neue Position beworben. Ich entscheide lieber selbst, wo meine Reise hingeht.
      Meine Chancen stehen gut und das neue Aufgabenfeld wäre wirklich sehr…
      Wie war dieses Wort nochmal? Systemrelevant?
      Systemrelevant ist per se gut - wenn auch die restlichen Umstände passen.

      Gibt genug Systemrelevante Berufe bei denen die Bedingungen nicht so gut sind.
    • Neu

      borath schrieb:

      Systemrelevante Leute werden eher nicht an die Front in den Fleischwolf geschickt. Dafür gibts ggf. andere Gefahren.

      Systemrelevante Leute werden eher nicht an die Front in den Fleischwolf geschickt. Dafür gibts ggf. andere Gefahren.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Denkt an die Zitate ! :(

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      borath schrieb:

      borath schrieb:

      Systemrelevante Leute werden eher nicht an die Front in den Fleischwolf geschickt. Dafür gibts ggf. andere Gefahren.
      Systemrelevante Leute werden eher nicht an die Front in den Fleischwolf geschickt. Dafür gibts ggf. andere Gefahren.
      Das war auch ein Aspekt, aber eher ein sehr kleiner. Mir ging es primär um eine Position, die nicht ohne weiteres dem KI-Einsatz zum Opfer fällt, zumindest nach aktuellem Stand.

      Und zum Thema Fleischwolf, wenn wir soweit sind, dass man mich schicken würde, dann sind wir echt am Ende
    • Neu

      Realist schrieb:

      die nicht ohne weiteres dem KI-Einsatz zum Opfer fällt,
      Bürojobs sind da am ehesten gefährdet. Also jegliche arbeit die am Computer oder mit Papier gemacht wird.
      Wo man rausfahren muss oder direkt mit Kunden zu tun hat wirds wohl etwas länger dauern.
      Wobei letzteres zum großen Teil bereits von KI erledigt wird, aber ganz ohne Mensch wirds nicht gehen.

      Bei Notfallsanitätern, Feuerwehr oder Polizei oder gar Autobahnmeisterei sehe ich keine KI die das machen könnte.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • Neu

      borath schrieb:

      Bürojobs sind da am ehesten gefährdet. Also jegliche arbeit die am Computer oder mit Papier gemacht wird.Wo man rausfahren muss oder direkt mit Kunden zu tun hat wirds wohl etwas länger dauern.
      Wobei letzteres zum großen Teil bereits von KI erledigt wird, aber ganz ohne Mensch wirds nicht gehen.

      Bei Notfallsanitätern, Feuerwehr oder Polizei oder gar Autobahnmeisterei sehe ich keine KI die das machen könnte.
      Naja, ob die Arbeitsplätze wegfallen entscheiden leider oft Menschen, die keine Ahnung haben, und von irgendwem beraten werden, der KI verkaufen will.
      Mir hat kürzlich unser Scheff vorgeschwärmt von einem indischen Startup, das unsere Arbeit abnehmen soll (teilweise), und ich habe ihn ernsthaft fragen müssen, ob die Werbebroschüre Satire ist oder ernst gemeint ist, so hanebüchen war das.
      Und so aus dem Bekanntenkreis kenne ich einige, bei denen der Scheff nicht erst eine zweite Meinung einholt.

      Will damit sagen: Es können nicht nur die Jobs durch KI verloren gehen, die man auch wirklich durch KI ersetzen kann, sondern alle, bei denen man es oberflächlich *plausibel* erscheinen lassen kann, dass sie ersetzbar sind.

      Tja, und wenn das Unternehmen dann nach ein paar Monaten feststellt, dass es auf dem Holzweg war, dann sind die Jobs immer noch weg, weil dann das Unternehmen weg ist ...


      Nick
    • Neu

      Opa schrieb:

      borath schrieb:

      Bürojobs sind da am ehesten gefährdet. Also jegliche arbeit die am Computer oder mit Papier gemacht wird.Wo man rausfahren muss oder direkt mit Kunden zu tun hat wirds wohl etwas länger dauern.
      Wobei letzteres zum großen Teil bereits von KI erledigt wird, aber ganz ohne Mensch wirds nicht gehen.

      Bei Notfallsanitätern, Feuerwehr oder Polizei oder gar Autobahnmeisterei sehe ich keine KI die das machen könnte.
      Naja, ob die Arbeitsplätze wegfallen entscheiden leider oft Menschen, die keine Ahnung haben, und von irgendwem beraten werden, der KI verkaufen will.Mir hat kürzlich unser Scheff vorgeschwärmt von einem indischen Startup, das unsere Arbeit abnehmen soll (teilweise), und ich habe ihn ernsthaft fragen müssen, ob die Werbebroschüre Satire ist oder ernst gemeint ist, so hanebüchen war das.
      Und so aus dem Bekanntenkreis kenne ich einige, bei denen der Scheff nicht erst eine zweite Meinung einholt.

      Will damit sagen: Es können nicht nur die Jobs durch KI verloren gehen, die man auch wirklich durch KI ersetzen kann, sondern alle, bei denen man es oberflächlich *plausibel* erscheinen lassen kann, dass sie ersetzbar sind.

      Tja, und wenn das Unternehmen dann nach ein paar Monaten feststellt, dass es auf dem Holzweg war, dann sind die Jobs immer noch weg, weil dann das Unternehmen weg ist ...


      Nick
      Eigene Erfahrung vor Jahren schon.
      Die Bewehrungspläne für eine Brücke wurden nach Indien vergeben ( wie auch immer das zustande kam).
      Alle Bauabschnitte soweit OK und stimmten mit der Statik überein. Zug, Schub, Torsion - kein Problem.
      Anschlußeisen von einem Bauabschnitt zum nächsten? Totale Fehlanzeige, schlicht nicht vorhanden. Bringt halt nix, keine Anschlußeisen von einem Betonierabschnitt zum anderen zu haben.
      Auch bei mehreren Lagen von Eisen wird's schwierig. Sich das im Einzelfall vorzustellen welches Eisen wohin kommt UND sich dann noch auf der Baustelle fügen zu lassen - da muss die KI noch viel lernen.
      Fazit. War der einzige Auftrag der von indischen Ingenieuren gemacht wurde.
      Und die KI braucht sicher noch Lernzeit im Spezialbau.
      Wenn das überhaupt kommt.
      Speziell aufs Bauwesen runtergebrochen, bei modularer Bauweise, wie Wohnraum aus "Containern" oder zusammengesetzten Modulen, denke das wird bald kommen. Evtl in Verbindung mit Robotik.
      Es wird auch auf die Branche ankommen.
      Von Digitalisierung reden wir ja schon seit Jahren. Persönlich warte ich darauf dass es beim Verlängern des Perso heißt " laden Sie xy hoch, und bezahlen Sie im nächsten Schritt".
      Ob ich in eine Bar gehe wenn mir ein Roboter 5 cl Bier in ein Glas spritzt, nachdem meine Debit Karte wie an der Tankstelle geprüft wurde? Eher nicht.
    • Neu

      Fifth age schrieb:

      Eigene Erfahrung vor Jahren schon.Die Bewehrungspläne für eine Brücke wurden nach Indien vergeben ( wie auch immer das zustande kam).
      Alle Bauabschnitte soweit OK und stimmten mit der Statik überein. Zug, Schub, Torsion - kein Problem.
      Anschlußeisen von einem Bauabschnitt zum nächsten? Totale Fehlanzeige, schlicht nicht vorhanden. Bringt halt nix, keine Anschlußeisen von einem Betonierabschnitt zum anderen zu haben.
      Auch bei mehreren Lagen von Eisen wird's schwierig. Sich das im Einzelfall vorzustellen welches Eisen wohin kommt UND sich dann noch auf der Baustelle fügen zu lassen - da muss die KI noch viel lernen.
      Fazit. War der einzige Auftrag der von indischen Ingenieuren gemacht wurde.
      Und die KI braucht sicher noch Lernzeit im Spezialbau.
      Wenn das überhaupt kommt.
      Speziell aufs Bauwesen runtergebrochen, bei modularer Bauweise, wie Wohnraum aus "Containern" oder zusammengesetzten Modulen, denke das wird bald kommen. Evtl in Verbindung mit Robotik.
      Es wird auch auf die Branche ankommen.
      Von Digitalisierung reden wir ja schon seit Jahren. Persönlich warte ich darauf dass es beim Verlängern des Perso heißt " laden Sie xy hoch, und bezahlen Sie im nächsten Schritt".
      Ob ich in eine Bar gehe wenn mir ein Roboter 5 cl Bier in ein Glas spritzt, nachdem meine Debit Karte wie an der Tankstelle geprüft wurde? Eher nicht.
      KI wird nicht plötzlich alles lösen können.
      KI wird zeitnah einfache Aufgaben übernehmen können die es teilweise noch in Firmen gibt.
      Datenübertrag von Papier ins digitale - da braucht es heute keinen Menschen mehr für (max. einen der den Zettel in ne Maschine packt).

      ChatGPT wird ja gerne genutzt - aber vergisst die simpelsten Dinge. Beispiel: Schichtplan/Arbeitsstunden von 4 Jahren ausrechnen. Vergisst halt nur dass es Schaltjahre gibt und bei 4 Jahren eines dabei sein muss. Hätte man einfach das Ergebnis übernommen wäre es falsch gewesen.
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      PSK2015 schrieb:

      ChatGPT wird ja gerne genutzt - aber vergisst die simpelsten Dinge
      ChatGPT hat vor 2 Monaten mal beharrlich drauf bestanden, dass sie recht hat, obwohl sie so dermassen daneben lag. Zwar immer höflich aber halt hartnäckig. In einem neuen Dialog den ich anders zu fragen angefangen habe lag sie plötzlich richtig.

      Drauf verlassen würde ich nicht, vor allem wenn es auf etwas ankommt. Einfache unkritische Dinge gehen aber.
      Genau wie bei der höchst manipulierten Wikipedia. Da kann ich mir auch nur unpolitische oder unmededizinische Artikel geben.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
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      Radioactiveman schrieb:

      Fifth age schrieb:

      Radioactiveman schrieb:

      24 Dosen Brennpaste in Dosen eingelagert.

      Habe einem sehr guten Freund vor ca. 2 Jahren die BBK Broschüre gegeben. Anscheinend hat er sich tatsächlich etwas mit dem Thema beschäftigt und sich u.a. Brennpaste bestellt. Gut für mich: Diese die er wollte habs nur im 48er Pack. Also war die hälfte für mich.
      Brennpaste ist nicht unbegrenzt haltbar. Tatsächlich zersetzt sich das.Ich habe meine entsorgt.Über den Daumen gepeilt war das etwas über fünf Jahre gelagert. Wird sicher auch aufs Produkt ankommen.
      Gut zu wissen danke.
      Ich dachte schon daran es zusätzlich einzuvakuumieren. Aber bei Zersetzung hilft das vllt. garnix. Ich weiß nur, dass einfrieren hilft, wenn die Dose angebrochen ist. Aber die haben wir dann nach 3 Wochen verbraucht.
      Vor einigen Jahren hat der Stefan von Outdoor Chiemgau sogar noch interessante Videos gemacht. Heute erzählt er ja nur noch langweiliges Zeug über Strom.
      Hier stellt er vor, wie man sich einfach die Brennpaste mit Seife und Spiritus selbst machen kann. Habe ich auch schon gemacht. Funktioniert prima.
      Brennpaste selber herstellen? Aus Kernseife und Spiritus, M71 Notkocher auffüllen - Krisenvorsorge
      Also, wer Brennpaste will, der braucht die nicht kaufen. Einfach Spiritus und Kernseife aus dem Supermarkt reicht.
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)