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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

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      borath schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Wenn du noch sagt welche Kühlbox genau das war und welche Stromwerte ihr gemessen habt wäre es super.
      Die Serie heißt Magira Arctic und die gibt es in 3 verschiedenen Größen. Während der Nutzungsdauer hatte ich mal überlegt ein Meßgerät dazwischen zu hängen, habe dann aber davon abgesehen. Ich kann also nur sagen, dass der Kompressor geschätzt 30 Minuten in einer Stunde lief.Ich gehe einfach mal davon aus, dass der Verbrauch der Box immer gleich ist, wenn der Kompressor läuft.
      Wird er - je nach größe läuft er nur Unterschiedlich.

      Ich habe gerade mal nach den Boxen geschaut: Man findet noch Infos - kaufen kann man Sie aber nicht mehr. (Bei Amazon nicht erreichbar und auch sonst spuckt Google nichts aus).
      30 Minuten pro Stunde ist halt auch schon viel Verglichen mit dem Kühlschrank.

      Ich denke eine Kühlbox etc. macht wirklich nur Sinn wenn man mobil sein will.
      Stationär macht ein Kühlschrank mehr Sinn - nur muss man da eben 230V bereit haben was etwas Energie erfordert (ich aber so oder so vorhalten muss für ein Atemgerät eines Familienmitglieds im SHTF).

      Und mein Kühlschrank verbraucht real unter 150kWh im Jahr (angegeben sind meine ich 108). Wenn der Kühlschrank immer gut gefühlt ist und nicht ständig unnötig geöffnet wird könnte man es noch minimal senken.
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      Thor! schrieb:

      ... ich bin da sehr neu im Thema. Aber ich habe mir im Keller einen Vorrat an Wasserflaschen angelegt. Tatsächlich war ich vorher sehr blank. Nun habe ich Zumindest mal 10 Kisten (6 Flaschen je 1,5l, also 90l) im Keller.

      Erstmal die absolute Basis mit 3 Personen = 2l/Person/Tag = 6l/Person/Tag für 14 Tage = 84l.

      Ich weiß - es ist das absolute Minimum das ohnehin empfohlen ist, aber die heißt der Thread so schön - Kleinvieh macht auch mist.


      Hoffe du hast auch Glasflaschen gekauft. Ansonsten solltest du eine Rotation machen.
      Ich traue Jedem, nur nicht dem Teufel der in Jedem steckt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: ZItat eingefügt und Verschoben

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      Südprepper schrieb:

      Hallo zusammen,

      ich wollte mal ein Thema aufwerfen, das für uns oft entscheidend sein kann, besonders in einer Notsituation: Was passiert, wenn die Schuhe nass werden, und was können wir dagegen machen?
      Nasse Schuhe sind nicht nur unangenehm, sie können auch schnell zu gesundheitlichen Problemen führen – Erfrierungen oder sogar Infektionen.
      Aber was passiert, wenn man plötzlich in eine Situation gerät, in der die Schuhe durch Regen, Flüsse oder andere Umstände durchnässt werden? Welche Maßnahmen sind dann wichtig?

      Hier ein paar Fragen, die ich gerne zur Diskussion stellen würde:
      1. Welche Schuhe sind am besten geeignet, um mit Nässe umzugehen? – Gibt es bestimmte Materialien oder Modelle, die wir wählen sollten, um die Schuhe schnell wieder trocken zu bekommen?
      2. Was sind die besten Methoden, um nasse Schuhe zu trocknen, wenn keine Heizung oder Strom verfügbar ist? – Wie können wir Schuhe schnell trocknen, wenn es keine Möglichkeit gibt, sie auf herkömmliche Weise zu wärmen?
      3. Wie schützt man sich vor den gesundheitlichen Folgen von nassen Füßen? – Was können wir tun, um auch nasse Schuhe im SHTF weiter zu verwenden ?
      Ich freue mich auf eure Ideen!

      Bleibt trocken....
      Südprepper

      Am besten guckt man natürlich, dass die Schuhe gar nicht nass werden, weil nasse Schuhe sind wirklich ein Stimmungskiller. Aber wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist... Ein paar Anekdoten:
      1. Wollsocken
      Bei einem Geländespiel mittelalterlich ist im Winter ein Bekannter mit Sandalen und Filzsocken unterwegs gewesen. Aus versehen mit einem Bein voll ins Wasser beim Überspringen eines Baches.
      Gelernt: Dicke Filzsocken wärmen auch, wenn sie sind.
      2. Speleologie:
      Ich war früher öfter mal in Höhlen unterwegs. Dicke Wollsocken in Gummistiefeln wärmen, sogar wenn die Gummistiefel komplett mit Wasser angefüllt sind.
      Alternativ sind da Neoprensocken ganz gut.
      3. Wattwanderung:
      Weiss nicht, obs die beste Idee war, aber ich habe es einmal ausprobiert: In den 80ern waren so Tuchschuhe in. Gewebe oben, ganz dünne Sohle unten. Ich habe gegoogelt und bin auf "Chuck Schuhe" gekommen. Kann mich nicht daran erinnern, dass sie damals auch so hießen, aber genau so sahen sie aus. Die sind komplett undicht, aber trocknen sofort wieder. Halbe Stunde laufen, und sie sind wieder trocken. Besser als Sandalen, da kleine Steinchen abgehalten werden.
      4. Spielen im Bach:
      Als ich noch kleiner war, sind wir gelegentlich an einen Bach. Da drin rumsteigen war Barfuss gefährlich, weil kantige Steine. Mit Halbschuhen durfte man nicht, weil die gehen kaputt, und heimlaufen in nassen Schuhen... da läufst Du lieber Barfuß --> Sandalen. Mit Sandalen konnte man hinlaufen, drin rum toben, und beim heimlaufen sind sie wieder getrocknet.
      5. Tüte im Schuh:
      Das mit der Tüte um die trockenen Socken im nassen Schuh hab ich auch schon mehrfach ausprobiert. Auf dem Motorrad ok, weil sich die Füße nicht bewegen. Sobald Ich damit laufen musste, war es unangenehm, weil die Tüten sind rutschig, und es gibt ganz schnell Blasen an die Zehen.

      Weils eigentlich nicht die Frage war nur kurz:
      Im Übrigen kann ich empfehlen, das mal auszuprobieren. Absichtlich unter kontrollierten Bedingungen mit Schuhen oder Stiefeln ins Wasser steigen, oder mit Stiefeln einen kleinen See zu durchschwimmen. Das erste mal stellt man sich blöd an, aber wenn man mal nasse Füße in stiefeln hatte, dann glaubt man folgende Ratschläge (andernfalls nicht)
      1. Für eine kurze Pause: Keinesfalls Ausziehen!!! Die füße quellen, und man kriegt die Stiefel anschließend nicht mehr an.
      2. Laufen geht, aber keine 100 Kilometer mehr, und langsam und vorsichtig laufen! Die Füße sind kalt, und man spürt nicht, wenn sie reiben.
      3. Birkenstocksandalen im Rucksack sind echt Gold wert :)

      Also kurz:
      Wenn man damit rechnen kann, dass die Schuhe nass werden, dann welche nehmen, die schnell wieder trocknen.
      Wenn sie nass werden, dann hast Du verloren. Akzeptier es und lerne lieber mit den Folgen zu leben.


      Nick
    • Neu

      Opa schrieb:

      Am besten guckt man natürlich, dass die Schuhe gar nicht nass werden, weil nasse Schuhe sind wirklich ein Stimmungskiller. Aber wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist... Ein paar Anekdoten:
      1. Wollsocken
      Bei einem Geländespiel mittelalterlich ist im Winter ein Bekannter mit Sandalen und Filzsocken unterwegs gewesen. Aus versehen mit einem Bein voll ins Wasser beim Überspringen eines Baches.
      Gelernt: Dicke Filzsocken wärmen auch, wenn sie sind.
      2. Speleologie:
      Ich war früher öfter mal in Höhlen unterwegs. Dicke Wollsocken in Gummistiefeln wärmen, sogar wenn die Gummistiefel komplett mit Wasser angefüllt sind.
      Alternativ sind da Neoprensocken ganz gut.
      3. Wattwanderung:
      Weiss nicht, obs die beste Idee war, aber ich habe es einmal ausprobiert: In den 80ern waren so Tuchschuhe in. Gewebe oben, ganz dünne Sohle unten. Ich habe gegoogelt und bin auf "Chuck Schuhe" gekommen. Kann mich nicht daran erinnern, dass sie damals auch so hießen, aber genau so sahen sie aus. Die sind komplett undicht, aber trocknen sofort wieder. Halbe Stunde laufen, und sie sind wieder trocken. Besser als Sandalen, da kleine Steinchen abgehalten werden.
      4. Spielen im Bach:
      Als ich noch kleiner war, sind wir gelegentlich an einen Bach. Da drin rumsteigen war Barfuss gefährlich, weil kantige Steine. Mit Halbschuhen durfte man nicht, weil die gehen kaputt, und heimlaufen in nassen Schuhen... da läufst Du lieber Barfuß --> Sandalen. Mit Sandalen konnte man hinlaufen, drin rum toben, und beim heimlaufen sind sie wieder getrocknet.
      5. Tüte im Schuh:
      Das mit der Tüte um die trockenen Socken im nassen Schuh hab ich auch schon mehrfach ausprobiert. Auf dem Motorrad ok, weil sich die Füße nicht bewegen. Sobald Ich damit laufen musste, war es unangenehm, weil die Tüten sind rutschig, und es gibt ganz schnell Blasen an die Zehen.

      Weils eigentlich nicht die Frage war nur kurz:
      Im Übrigen kann ich empfehlen, das mal auszuprobieren. Absichtlich unter kontrollierten Bedingungen mit Schuhen oder Stiefeln ins Wasser steigen, oder mit Stiefeln einen kleinen See zu durchschwimmen. Das erste mal stellt man sich blöd an, aber wenn man mal nasse Füße in stiefeln hatte, dann glaubt man folgende Ratschläge (andernfalls nicht)
      1. Für eine kurze Pause: Keinesfalls Ausziehen!!! Die füße quellen, und man kriegt die Stiefel anschließend nicht mehr an.
      2. Laufen geht, aber keine 100 Kilometer mehr, und langsam und vorsichtig laufen! Die Füße sind kalt, und man spürt nicht, wenn sie reiben.
      3. Birkenstocksandalen im Rucksack sind echt Gold wert :)

      Also kurz:
      Wenn man damit rechnen kann, dass die Schuhe nass werden, dann welche nehmen, die schnell wieder trocknen.
      Wenn sie nass werden, dann hast Du verloren. Akzeptier es und lerne lieber mit den Folgen zu leben.


      Nick
      Da muss ich dir konsequent widersprechen.
      Natürlich ist es für ein paar Stunden nicht schädlich und macht auch nix.

      Aber ich rede von einer Katastrophe wo ich ggf. mehrere Tage unterwegs bin. Und wenn du dann nasse Schuhe und Socken hast dann geht das nach spätestens zwei Tagen nach hinten los. Es geht hier nicht um kalte Füße oder what ever sondern um Staunässe.

      Denn Dinge wie Fußpilze und die Ausbildung eines Immersionsfußes wird dich nach einigen Tagen einfach Ausschalten.
      Somit ist das im Kontext einer Katastrophe nicht anwendbar was du schreibst.
      Das lernt jeder Wehrdienstpflichtige in seiner Grundausbildung das trockene Füße extrem wichtig sind.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
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      Seppi schrieb:

      as haben die für ein MDH?
      Konnten ich auf 2 verschiedenen Bestellseiten nicht finden und dort kann man auch einzelne Riegel bestellen.
      Keine Ahnung... Hab die ja heute erst bestellt.
      Soweit ich weiß max . 2 Jahre, kann aber auch deutlich geringer sein.

      Aber ich brauch ne Alternative zu dem ganzen Militäry food - Da wirst du mehrere Tage nicht froh mit.
      Da biste für n paar normale Sachen dankbar - Da muss ich das reduzierte MHD in Kauf nehmen.
      Aber Riegel sind halt für den BOB das Ding schlechthin wenn du mobil bist.

      Zumal auch Kohlenhydratkomprimate nur dazu gedacht sind Ernährung zu strecken und nicht sich davon unterwegs zu ernähren.
      Das wird immer wieder falsch verstanden.
      @zuflucht hatte die mal auf dem Forentreffen dabei - Die waren geschmacklich echt super.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Neu

      Südprepper schrieb:

      Zwei Karton Oat King Riegel bestellt (Gibts leider nicht einzeln).
      Die kommen zu einem Teil in den Rucksack.

      2 Oat King Riegel haben fast doppelt so viel Kalorien wie 1 Pack Convar Riegel.
      Vorteil: Oat King Riegel haben nicht nur schnell verfügbare, sondern auch komplexe Kohlenhydrate und liefern somit langanhaltende Energie.
      Hast du nen Link?

      Kann man ja mal austesten und ggf. bei ner größeren Bestellung einen Dauer-Test machen wie lang die sich halten.

      Würde mir auch mal n paar bestellen zum testen.
    • Neu

      PSK2015 schrieb:

      Hast du nen Link?

      Kann man ja mal austesten und ggf. bei ner größeren Bestellung einen Dauer-Test machen wie lang die sich halten.

      Würde mir auch mal n paar bestellen zum testen.
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      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)