- WERBUNG - Werbung

Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Neu

      PSK2015 schrieb:

      Oma aus der Stadt schrieb:

      kann es sich entscheiden, ob es privat weiterlernt oder sich vor ne Spielekonsole setzt und immer weiter verblödet.
      Da spielt denke ich mehr mit rein - vor allem das Elternhaus.
      Wenn ein Elternteil gut verdient und das andere sich zuhause um alles kümmern kann und z.B: zuhause mit dme Kind lernt hat es bessere Chancen, als wenn beide Elternteile arbeiten (oder ein alleinrziehendes Elternteil) und weniger Zeit fürs Kind haben. Nachhilfe muss man sich leisten können. Manche Kinder müssen im Zweifel im Familienbetrieb aushelfen, jüngere Geschwister versorgen o.ä..

      Am Ende hat nicht jedes Kind alle Möglichkeiten - entsprechend kann nicht jedes Kind alles mit seiner Entscheidung beeinflussen.
      Die Sache ist halt die: Wenn jemand eine große Erbschaft macht, dann kann er sich, ohne anzuecken, den ganzen Tag vor eine Spielconsole setzen und verblöden. Und er gilt trotzdem als "erfolgreich" und "wertvoll".
      Aber wenn jemand Bürgergeld hat und das gleiche macht, dann gilt er als "fauler Sack" und "wertlos".
      Das ist ja keine Theorie, sondern genau so läuft es bei uns in der Gesellschaft.
      Ich habe dieses Jahr allein 4 Kurse online bei der Harvard Universität gemacht, könnte ich hier mit Zertifikat belegen, aber die bringen mir gar nichts, außer, dass ich eben jetzt schlauer bin als vorher.
      ---
      Du hast keine Chance - aber nutze sie
    • Neu

      Bodo Blockmann schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Oma aus der Stadt schrieb:

      Die Sache ist halt die: Wenn jemand eine große Erbschaft macht, dann kann er sich, ohne anzuecken, den ganzen Tag vor eine Spielconsole setzen und verblöden. Und er gilt trotzdem als "erfolgreich" und "wertvoll".

      Aber wenn jemand Bürgergeld hat und das gleiche macht, dann gilt er als "fauler Sack" und "wertlos".
      Das ist ja keine Theorie, sondern genau so läuft es bei uns in der Gesellschaft.
      Ich habe dieses Jahr allein 4 Kurse online bei der Harvard Universität gemacht, könnte ich hier mit Zertifikat belegen, aber die bringen mir gar nichts, außer, dass ich eben jetzt schlauer bin als vorher.
      Für was machst du das? Letztendlich für dich. Bildung ist wichtig, Weiterentwicklung im Leben auch.
      Andere mit Wissen beeindrucken zu wollen ist der falsche Antrieb.
      ( Ich mach das nicht mit Online Kursen. Ich mach's via Buch.
      Hab gerade eines über Caesar. Nach googeln üner den Autor fand ich, das Buch richtet sich an hochgebildete. Ich bin nicht hochgebildet und tu' mich entsprechend schwer. )
      Zocken und Fernsehen gehört auch dazu. Man kann nicht nur Rilke und Co lesen oder Klassik hören.
      Warum ist der Mensch allgemein so besessen von " Gerechtigkeit"? Die gibt's nicht. Der Mensch hat wie viele andere Spezies auch eine Hierarchie.
      Es gibt wesentlich mehr Indianer als Häuptlinge.
      Darüber hinaus stehen wir als einzelne jeden Morgen auf und treffen Entscheidungen. Manche gut, manche schlecht.
      In der Früh geht's los mit Bett machen. ( Als Beispiel für ein geordnetes Leben)
    • Neu

      Antwort auf die Erbsteuer Debatte.

      Erbe ist ja nicht immer Bargeld, dass frei verfügbar ist sondern oft an Verpflichtungen gekoppelt.

      Beispiel 1: Ein Bauer stirbt, im Normalfall hat dieser zu Lebzeiten keine großen Vermögen aufgebaut. Er hat einen Betrieb, diesen vermutlich regelmäßig modernisiert. Dies hat er gemacht weil er weiß, das seine Kinder Ihn fortführen und auch die nächste Generation den Unterhalt sichern soll.
      Wenn er jetzt am Ende seiner Lebenszeit 50% abgeben muss kann, die nächste Generation nicht mehr vom Betrieb leben und muss die anderen 50% verkaufen. Vermutlich wieder an einen Investor.

      Das selbe bei einem Immobilienbesitzer (Vermieter), bei einem Gebrauchtwarenhändler etc.

      Was besteuert werden kann sind, Luxusgüter und Aktien und Barmittel, aber auch hier muss bedacht werden, dass diese ja schon von versteuertem Geld gekauft wurden.
      „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

      Henry Ford
    • Neu

      Pinoccio schrieb:

      Antwort auf die Erbsteuer Debatte.

      Erbe ist ja nicht immer Bargeld, dass frei verfügbar ist sondern oft an Verpflichtungen gekoppelt.

      Beispiel 1: Ein Bauer stirbt, im Normalfall hat dieser zu Lebzeiten keine großen Vermögen aufgebaut. Er hat einen Betrieb, diesen vermutlich regelmäßig modernisiert. Dies hat er gemacht weil er weiß, das seine Kinder Ihn fortführen und auch die nächste Generation den Unterhalt sichern soll.
      Wenn er jetzt am Ende seiner Lebenszeit 50% abgeben muss kann, die nächste Generation nicht mehr vom Betrieb leben und muss die anderen 50% verkaufen. Vermutlich wieder an einen Investor.

      Das selbe bei einem Immobilienbesitzer (Vermieter), bei einem Gebrauchtwarenhändler etc.

      Was besteuert werden kann sind, Luxusgüter und Aktien und Barmittel, aber auch hier muss bedacht werden, dass diese ja schon von versteuertem Geld gekauft wurden.
      Nicht der Bauer gibt was ab - sondern die Erben. Entscheidender Unterschied.

      Davon ab: Die eigenen Kinder zahlen maximal 30% Erbschaftssteuer und das erst ab 26 Millionen! QUelle: gesetze-im-internet.de/erbstg_1974/__19.html

      Davon ab: Die Erbschaftssteuer kann auch abgestottert werden beim Finanzamt.

      Nimmt man also an das Unternehmen (ob Bauer oder Industrie) erwirtschaftet Gewinne - kann man einfach mit einem Teil der Gewinne begleichen.

      Auch eine Stundung ist möglich, Begünstigungen etc.

      Warum sollte man vermietete Immobilien nicht versteuern dürfen bei Erbe?

      Ob jemand jetzt eine Vermietete Wohnung für 300.000€ Wert erbt und weiter vermietet oder die erbt und darauf Steuern zahlt - das Erbe ist ja trotzdem nicht klein.
    • Neu

      Fifth age schrieb:

      Für was machst du das? Letztendlich für dich. Bildung ist wichtig, Weiterentwicklung im Leben auch.Andere mit Wissen beeindrucken zu wollen ist der falsche Antrieb.
      ( Ich mach das nicht mit Online Kursen. Ich mach's via Buch.
      Hab gerade eines über Caesar. Nach googeln üner den Autor fand ich, das Buch richtet sich an hochgebildete. Ich bin nicht hochgebildet und tu' mich entsprechend schwer. )
      Zocken und Fernsehen gehört auch dazu. Man kann nicht nur Rilke und Co lesen oder Klassik hören.
      Warum ist der Mensch allgemein so besessen von " Gerechtigkeit"? Die gibt's nicht. Der Mensch hat wie viele andere Spezies auch eine Hierarchie.
      Es gibt wesentlich mehr Indianer als Häuptlinge.
      Darüber hinaus stehen wir als einzelne jeden Morgen auf und treffen Entscheidungen. Manche gut, manche schlecht.
      In der Früh geht's los mit Bett machen. ( Als Beispiel für ein geordnetes Leben)
      Ich habe das gemacht, weil ich das ganze Thema KI verstehen wollte. Ich finde es nicht interessant, sondern sogar höchst langweilig, KI zu benutzen, aber ich finde es mega-spannend, KI zu entwickeln.
      Zocken, TV und sowas sind Sachen, die mich noch nie besonders interessiert haben. Finde ich auch langweilig.
      Ich bin heute Morgen um fünf aufgestanden und habe erst einmal Erbseneintopf gekocht und Radio (ÖRR) gehört.
      ---
      Du hast keine Chance - aber nutze sie
    • Neu

      PSK2015 schrieb:

      Pinoccio schrieb:

      Antwort auf die Erbsteuer Debatte.

      Erbe ist ja nicht immer Bargeld, dass frei verfügbar ist sondern oft an Verpflichtungen gekoppelt.

      Beispiel 1: Ein Bauer stirbt, im Normalfall hat dieser zu Lebzeiten keine großen Vermögen aufgebaut. Er hat einen Betrieb, diesen vermutlich regelmäßig modernisiert. Dies hat er gemacht weil er weiß, das seine Kinder Ihn fortführen und auch die nächste Generation den Unterhalt sichern soll.
      Wenn er jetzt am Ende seiner Lebenszeit 50% abgeben muss kann, die nächste Generation nicht mehr vom Betrieb leben und muss die anderen 50% verkaufen. Vermutlich wieder an einen Investor.

      Das selbe bei einem Immobilienbesitzer (Vermieter), bei einem Gebrauchtwarenhändler etc.

      Was besteuert werden kann sind, Luxusgüter und Aktien und Barmittel, aber auch hier muss bedacht werden, dass diese ja schon von versteuertem Geld gekauft wurden.
      Nicht der Bauer gibt was ab - sondern die Erben. Entscheidender Unterschied.
      Davon ab: Die eigenen Kinder zahlen maximal 30% Erbschaftssteuer und das erst ab 26 Millionen! QUelle: gesetze-im-internet.de/erbstg_1974/__19.html

      Davon ab: Die Erbschaftssteuer kann auch abgestottert werden beim Finanzamt.

      Nimmt man also an das Unternehmen (ob Bauer oder Industrie) erwirtschaftet Gewinne - kann man einfach mit einem Teil der Gewinne begleichen.

      Auch eine Stundung ist möglich, Begünstigungen etc.

      Warum sollte man vermietete Immobilien nicht versteuern dürfen bei Erbe?

      Ob jemand jetzt eine Vermietete Wohnung für 300.000€ Wert erbt und weiter vermietet oder die erbt und darauf Steuern zahlt - das Erbe ist ja trotzdem nicht klein.
      Wie kann man nur so einen Mist schreiben.
      Wenn du keinen Plan davon hast, lass es einfach.
      Unfassbar wie du versuchst, die Erbschaftssteuer schön zu reden.
      Ich traue Jedem, nur nicht dem Teufel der in Jedem steckt.
    • Neu

      Seppi schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Pinoccio schrieb:

      Antwort auf die Erbsteuer Debatte.

      Erbe ist ja nicht immer Bargeld, dass frei verfügbar ist sondern oft an Verpflichtungen gekoppelt.

      Beispiel 1: Ein Bauer stirbt, im Normalfall hat dieser zu Lebzeiten keine großen Vermögen aufgebaut. Er hat einen Betrieb, diesen vermutlich regelmäßig modernisiert. Dies hat er gemacht weil er weiß, das seine Kinder Ihn fortführen und auch die nächste Generation den Unterhalt sichern soll.
      Wenn er jetzt am Ende seiner Lebenszeit 50% abgeben muss kann, die nächste Generation nicht mehr vom Betrieb leben und muss die anderen 50% verkaufen. Vermutlich wieder an einen Investor.

      Das selbe bei einem Immobilienbesitzer (Vermieter), bei einem Gebrauchtwarenhändler etc.

      Was besteuert werden kann sind, Luxusgüter und Aktien und Barmittel, aber auch hier muss bedacht werden, dass diese ja schon von versteuertem Geld gekauft wurden.
      Nicht der Bauer gibt was ab - sondern die Erben. Entscheidender Unterschied.Davon ab: Die eigenen Kinder zahlen maximal 30% Erbschaftssteuer und das erst ab 26 Millionen! QUelle: gesetze-im-internet.de/erbstg_1974/__19.html

      Davon ab: Die Erbschaftssteuer kann auch abgestottert werden beim Finanzamt.

      Nimmt man also an das Unternehmen (ob Bauer oder Industrie) erwirtschaftet Gewinne - kann man einfach mit einem Teil der Gewinne begleichen.

      Auch eine Stundung ist möglich, Begünstigungen etc.

      Warum sollte man vermietete Immobilien nicht versteuern dürfen bei Erbe?

      Ob jemand jetzt eine Vermietete Wohnung für 300.000€ Wert erbt und weiter vermietet oder die erbt und darauf Steuern zahlt - das Erbe ist ja trotzdem nicht klein.
      Wie kann man nur so einen Mist schreiben.Wenn du keinen Plan davon hast, lass es einfach.
      Unfassbar wie du versuchst, die Erbschaftssteuer schön zu reden.
      Wo erzähle ich den Mist?

      Ja man kann die unschön finden - aber Steuern sind nun mal nötig.

      Und dass ein Erbe für einen Erbnehmer ein Leistungsloses Geschenk ist, ist denke ich mal unstrittig