Zur Haltbarkeit von PET-Flaschen: Ich lagere Stilles Wasser von Aldi Süd in PET-Sixpacks lichtgeschützt und kühl im Keller. Da wir nur Leitungswasser trinken, erfolgt gar keine natürliche Rotation. Die letzte Flasche, die ich vor ein paar Monaten probiert hatte, war vollkommen in Ordnung (wie frisch gekauft), obwohl sie schon über zwei Jahre über dem Mindesthaltbarkeitsdatum war (und ich bin selbst auch jemand, der auf Plastik/Chemo-Geruch/-Geschmack etc. nicht klar kommt).
220 Liter sind 25 PET-Sixpacks à 9 Liter. Beim Flaschenpreis von 0,19 Euro plus Pfand von 0,25 Euro bezahlt man dafür 66 Euro. Das ist zugegeben mehr Geld als die von dir genannten 25 Euro. Rechnet man das Pfand raus, kommt man auf 28,50 Euro. Dafür hat man aber nicht nur einen Wassersack, den man im Bedarfsfall "hoffentlich" noch befüllen kann, sondern man hat das Wasser gleich mit dabei, und das sogar in kleinen, gut transportablen Einheiten.
Was die Lagerung betrifft: Man kann im Keller (da ist auch keine Deckenlast zu beachten) locker fünf PET-Sixpacks übereinander stapeln (je nach Deckenhöhe auch sechs übereinander). Das macht bei 25 Sixpacks 5 solcher Stapel, also eine Grundfläche von 5x6 Flaschen. Wenn der Keller bereits übervoll ist, geht da (ohne Ausmisten) natürlich nichts mehr rein. Aber ein recht ordentlicher Wasservorrat kann auch in einem kleinen Mietshauskeller angelegt werden.
@Nooki ich habe deinen letzten Absatz gelesen und will dir auch nichts aufschwatzen. Trotzdem wollte ich diesen Denkanstoß nochmal anbringen.
220 Liter sind 25 PET-Sixpacks à 9 Liter. Beim Flaschenpreis von 0,19 Euro plus Pfand von 0,25 Euro bezahlt man dafür 66 Euro. Das ist zugegeben mehr Geld als die von dir genannten 25 Euro. Rechnet man das Pfand raus, kommt man auf 28,50 Euro. Dafür hat man aber nicht nur einen Wassersack, den man im Bedarfsfall "hoffentlich" noch befüllen kann, sondern man hat das Wasser gleich mit dabei, und das sogar in kleinen, gut transportablen Einheiten.
Was die Lagerung betrifft: Man kann im Keller (da ist auch keine Deckenlast zu beachten) locker fünf PET-Sixpacks übereinander stapeln (je nach Deckenhöhe auch sechs übereinander). Das macht bei 25 Sixpacks 5 solcher Stapel, also eine Grundfläche von 5x6 Flaschen. Wenn der Keller bereits übervoll ist, geht da (ohne Ausmisten) natürlich nichts mehr rein. Aber ein recht ordentlicher Wasservorrat kann auch in einem kleinen Mietshauskeller angelegt werden.
@Nooki ich habe deinen letzten Absatz gelesen und will dir auch nichts aufschwatzen. Trotzdem wollte ich diesen Denkanstoß nochmal anbringen.