Hy, ich hattte grad einen Gedanken den ich Fix Teilen wollte, ehe ich ihn wieder vergesse.
Mir ist eingefallen, das man super einfach mit Laborfiltern (aus Papier) Vorfiltrieren kann.
100st kosten etwa 5€ (je nach größe 110mm Durchmesser ist mehr als aussreichend.)
Ich würde sogar soweit gehen, dass diese einen Filter like Sawyer mini ersetzen können, da sie eine Porengröße von 2-3 µm ("=micron") haben können, steht dann auf der Packung.... ggf wenn man nur vorfiltern will, würde ich eine Porengröße um 6-8µm vorziehen.
Je nach anspruch kann man dann auch die Filter für die Qantitative analyse verwenden, die sind besser aber auch teurer.
Und was mir besonders gefällt, es gibt sie auch aus aktivkohle, zwar recht teuer , aber wenn mans hat hat mans^^
ein manko was ich sehe, habe ich zu feines Material im wasser gelöst, kann sich so ein papier auch schnell mal zusetzen, ist also nicht für größere mengen geeignet, Dafür müsste man dann das wasser einmal erhitzen und abkühlen lassen, dann bilden sich größere Flocken die leicht zu filtrieren sind....
ich habe das Glück das ich das normale Filterpapier schon wegen meines Studiums daheim habe
und auch über die uni recht günstig an hochwertiges Papier heran komme.
was Haltet Ihr von der Idee?
Platzhalter für Fotos/Video zum Rheinwassertest:
verwendetes Papier: Porengröße 4-7 µm
Trichter: Kopf einer PET Flasche
Gefiltertes Volumen: 0,5L
Gemessene Zeit: 22min
Farbe Vorher: leicht trüb mit klar erkennbaren schwebstoffen
Farbe Nacher: klar
Geschmackstest: wird drauf verzichtet, da ich diese Papiere in einem Organisch Chemischen Labor verwendet habe, und die noch nach Lösungsmittel riechen, das ist aber bei neuen kein Problem. <- der Geruch hat sich über die Laborluft abgesetzt.
Mir ist eingefallen, das man super einfach mit Laborfiltern (aus Papier) Vorfiltrieren kann.
100st kosten etwa 5€ (je nach größe 110mm Durchmesser ist mehr als aussreichend.)
Ich würde sogar soweit gehen, dass diese einen Filter like Sawyer mini ersetzen können, da sie eine Porengröße von 2-3 µm ("=micron") haben können, steht dann auf der Packung.... ggf wenn man nur vorfiltern will, würde ich eine Porengröße um 6-8µm vorziehen.
Je nach anspruch kann man dann auch die Filter für die Qantitative analyse verwenden, die sind besser aber auch teurer.
Und was mir besonders gefällt, es gibt sie auch aus aktivkohle, zwar recht teuer , aber wenn mans hat hat mans^^
ein manko was ich sehe, habe ich zu feines Material im wasser gelöst, kann sich so ein papier auch schnell mal zusetzen, ist also nicht für größere mengen geeignet, Dafür müsste man dann das wasser einmal erhitzen und abkühlen lassen, dann bilden sich größere Flocken die leicht zu filtrieren sind....
ich habe das Glück das ich das normale Filterpapier schon wegen meines Studiums daheim habe

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verwendetes Papier: Porengröße 4-7 µm
Trichter: Kopf einer PET Flasche
Gefiltertes Volumen: 0,5L
Gemessene Zeit: 22min
Farbe Vorher: leicht trüb mit klar erkennbaren schwebstoffen
Farbe Nacher: klar
Geschmackstest: wird drauf verzichtet, da ich diese Papiere in einem Organisch Chemischen Labor verwendet habe, und die noch nach Lösungsmittel riechen, das ist aber bei neuen kein Problem. <- der Geruch hat sich über die Laborluft abgesetzt.
DON'T PANiC
Man sollte immer wissen wo sein Handtuch ist.
~Douglas Adams / Per Anhalter duch die Galaxis
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von zuflucht ()