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Angepinnt COVID19 - Hauptdiskussion

    • Vielen Dank @Südprepper für deine ausführliche Antwort.
      Mich treibt gerade auch die Frage um, was passiert "en detail" sollte die Anordnung das Haus nicht zu verlassen, hier in meiner Ecke eintreten.
      Ich habe diesen Artikel gefunden
      n-tv.de/ratgeber/Das-gilt-bei-…aene-article21598420.html
      Er beantwortet wenigstens ein paar Fragen - Lohnfortzahlung, Reiserücktritt.
      Trotzdem was ist mit zum Beispiel Anträgen Die man zu einem gewissen Zeitpunkt in eine Behörde liefern muss? Was passiert wenn man aufgrund von Quarantäne das nicht einhalten kann? Wäre das höhere Gewalt und Termine verschieben sich nach hinten?
    • soooo....jetzt habt ihr mich doch...........
      Die Apo hier hatte keine Masken mehr. Also kam ich auf die erfolgreiche idee, bei Baumarkt nachzuschauen.

      Dort im Fachhandel FFP3 Masken gekauft. Die letzten 2 x 5 Packungen für je 23.90....................
      Da ich bald nach Australien muss (beruflich) !
      Habe auch gefragt wann Nachschub kommt..........Antwort: " keine Aussagen vom Lieferanten, wegen Engpass"

      Ich hole mir noch Desinfektionstücher, weil flüssiges Desinfektionsmittel im Flugzeug nicht erlaubt ist.
      Freundliche Grüße aus dem Südwesten !


      Ist zwar nicht von mir..........aber es ist richtig:

      BESSER MAN HAT ES UND BRAUCHT ES NICHT,
      ALS MAN BRAUCHT ES UND HAT ES NICHT!
    • Das abtöten ist möglich, ob es die Maske abkann ist fraglich.
      wissenschaft.de/umwelt-natur/keimfrei-in-der-mikrowelle/

      Alternativ wäre Ozon eine gute Möglichkeit,
      so ein brauchbarer Ozongenerator fängt bei etwa 150€ an.
      lenntech.de/bibliothek/ozon/faq/faq-ozone.htm

      Corona jetzt auch in Süditalien und erster Fall auf Teneriffa.
      google.com/amp/s/www.merkur.de…rist-zr-13554783.amp.html
      Hat die fünfte Jahreszeit schon wieder begonnen, oder warum sind hier so viele Narren unterwegs :?:
    • Wieso das Thema ,,re-use,, im Bezug auf EINWEG Schutzmaterial immer wieder aufkommt erschließt sich mir nicht so ganz. Wenn man soweit ist das man Schutzmasken wiederverwenden muss, wofür diese nicht vorgesehen sind, ist der Schutz nicht mehr wirklich gegeben/garantiert weshalb man in diesen Falle als Backup auch gleich FFP2/FFP1 Masken nutzen kann um überhaupt irgendeine Art von Schutz zu gewährleisten. Persönlich, wenn wir schon dabei sind von absoluten schlimmstfall in einem Schlimmfall zu reden, würde dann eher meine Halbmaske mit Filtern nutzen, unabhängig der Filterkosten wenn es denn schon sein muss, bevor ich mit etwaigen makeshift re-use maßnahmen anfange.
    • bonzo schrieb:

      wüsste nicht warum ich sonst noch los soll...
      Mich hats insofern auch erwischt. Masken nicht mehr zu bekommen. Isso.
      Jetzt müssen die rudimentären Reste halt reichen. Irgendwann ist aber auch gut und man muss mit der Situation zurecht kommen.

      Spruch aus der "great Depression"

      Eat it all
      Wear it out
      Make it run
      Or run without!
    • Leute Leute Leute, ich verstehe ja die Aufregung... Aber ein Großteil des Preppings beschäftigt sich nun mal auch mit "Was wäre wenn?!"

      Wie ich ja auch schon mal geschrieben habe kann es doch durchaus sein, dass es Personen gibt die sich eben nicht gut genug vorbereitet haben.

      In teilen China ist es derzeit so, dass einmal pro Tag eine Person eines Haushalts die Wohnung verlassen kann um Lebensmittel und Dinge des alltäglichen Lebens zu organisieren.

      Wenn ich jetzt daran denke, dass bei der Umfrage bezüglich der FFP3 Masken, 57% der Umfrageteilnehmer keine oder nur bis zu 10 Masken vorrätig haben dann muss man auch ein Szenario besprechen können die mit Lieferschwierigkeiten und Wiederverwendung zu tun haben.

      Die Quarantäne in teilen Chinas gehen jetzt bereits in die 4. Woche! Wenn ich also auf eine tägliche Lebensmittel/Wasserversorgung angewiesen bin, weil mir die Vorräte ausgegangen sind oder ich vielleicht garkeine hatte dann muss ich jeden Tag raus und diese Dinge besorgen...

      Sorry, aber das Argument dass man dann Pech hat, weil man nicht vorgesorgt hat zieht einfach nicht.

      Tatsache ist, dass das RKI für medizinisches Personal einen Leitfaden zur Wiederverwendbarkeit entworfen hat wenn es Lieferschwierigkeiten von Atemschutzmasken gibt. Natürlich kann man diesen Leitfaden auch auf die eigene Lage anpassen.

      Dafür müssen wir allerdings erst einmal auch diese Diskusion zulassen und nicht direkt alles verteufeln nur, weil man persönlich vielleicht besser aufgestellt ist und für sich persönlich diese Notwendigkeit nicht sieht.

      Aber offenbar gibt es eben Leute die sich jetzt vorbereiten wollen aber die Möglichkeiten eben nicht mehr haben, und diesen Leuten muss man helfen und mit denen diese Szenarien ruhig und sachlich besprechen anstatt die Leute direkt nieder zu machen...
    • Zagreus schrieb:

      Trotzdem was ist mit zum Beispiel Anträgen Die man zu einem gewissen Zeitpunkt in eine Behörde liefern muss? Was passiert wenn man aufgrund von Quarantäne das nicht einhalten kann? Wäre das höhere Gewalt und Termine verschieben sich nach hinten?
      Da dieser Zustand ja nicht kontrollierbar ist fällt das vermutlich unter höhere Gewalt-
      Zumindest mal laut Definition:

      Wikipedia schrieb:

      Vertragsgestaltung

      Als höhere Gewalt bezeichnet die Rechtsprechung ein von außen kommendes, keinen betrieblichen Zusammenhang aufweisendes, auch durch äußerste vernünftigerweise zu erwartende Sorgfalt nicht abwendbares Ereignis. Voraussetzung ist regelmäßig, dass es sich um Ereignisse handelt, die von außen auf die Vertragsparteien einwirken und die von den Vertragsparteien bei der Vertragsgestaltung nicht bedacht worden sind. Wenn in einem solchen Fall auch die höchstmögliche Sorgfalt den Eintritt der Ereignisse nicht zu verhindern vermag, liegt höhere Gewalt vor.
      Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Höhere_Gewalt

      Die Lohn Weiterzahlungen werden vermutlich auch nur solange funktionieren, insoweit nur lokal Quarantänemaßnahmen erforderlich sind.
      Wenn man hypothetisch die BRD einen Monat unter Quarantäne stellen würde, müsste der Staat 1/12 des Jahreseinkommens aller erwerbstätigen Arbeitnehmer übernehmen.
      Ist das realistisch ? Ich denke eher nicht.

      n-tv schrieb:

      Bekommen Betroffene unter Quarantäne weiter Gehalt?"Ist eine Person tatsächlich krank und wird krankgeschrieben, gelten die normalen Regeln für Lohnfortzahlung im Krankheitsfall", erklärt Rechtsanwältin Doris-Maria Schuster von der Arbeitsgemeinschaft Arbeitsrecht. Man bekomme dann sechs Wochen lang sein Gehalt vom Arbeitgeber und danach Krankengeld. Wird eine Person hingegen nur vorsorglich unter Quarantäne gestellt, greift das Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten. Das Nettogehalt kommt dann weiterhin vom Arbeitgeber. Dieser kann sich den Betrag aber später von der Behörde zurückholen, welche die Quarantäne angeordnet hat.
      Quelle: n-tv.de/ratgeber/Das-gilt-bei-…aene-article21598420.html

      mannom schrieb:

      Besteht die Möglichkeit, die Viren in der Mikrowelle abzutöten ? Dann könnte man den Mundschutz ja mehrmals verwenden.

      mannom schrieb:

      Und wie sieht es mit einem heißen Wasserband aus ? 100 Grad sollte die Maske aushalten. Habe einen Einwecktopf.
      Das funktioniert nicht !
      Zum einen haben einige Vorredner und ich bereits beschrieben das Einmalmaterial nicht darauf ausgelegt ist, wiederaufbereitet zu werden zum anderen würde es bereits an der Methode scheitern. Jede Maske hat im Nasenbügel ein Metallbügel der in der Mikrowelle funken schlagen und die Maske zum glimmen bringen würde. Bei FFP Masken sind die Ausatemventile aus Plastik die Schaden nehmen würden und somit die Ventilfunktion aufheben würden.
      Abkochen bzw. ausdünsten würde deswegen scheitern das auch hier das Ventil beschädigt werden würde oder das Filtermedium selbst bei trocknen aufbrechen würde und Mikrorisse bekäme.

      Sekto schrieb:

      Wieso das Thema ,,re-use,, im Bezug auf EINWEG Schutzmaterial immer wieder aufkommt erschließt sich mir nicht so ganz.
      Mir auch nicht...
      Deshlab empfehle ich jetzt allen, bei denen Panik aufkommt weil sie neu sind und hier mitlesen oder einfach zu Faul waren den Hintern hoch zu bekommen :

      Keep Cool....

      Wir haben im Moment eine rudimentäre Bedrohung durch das Virus und keine konkrete Gefahrenlage die eine solche Panik rechtfertigt.
      Wenn ihr merkt das ihr Lücken habt dann schreibt euch diese auf und versucht die Lücken zu beheben.
      Sollte das alles nicht fruchten, dann orientiert euch an der Prepper Bibel vom BBK. Wer das umsetzt ist schon weiter als 90 % der Masse.

      bbk.bund.de/DE/Ratgeber/Vorsor…Notfallvorsorge_node.html

      Allerdings möchte ich abschließend ohne jemanden persönlich anzugreifen anmerken, das ich es nicht nachvollziehen kann das man im Forum Monate oder Jahre mitliest ohne irgendetwas in diese Richtung umzusetzen. Und jetzt zieht es halt dem einen oder anderen erfahrenen Mitschreiber die Schuhe aus.

      Ich selbst muss zugeben das ich das Thema Pandemie / Epedemie etwas zu lau gesehen habe und doch einige Lücken bei mir aufgedeckt habe.
      Allerdings muss man in dem Moment wenn man es feststellt diese Lücken beheben und nicht modifizieren.
      Für alle die halt jetzt keine FFP Masken haben, denen empfehle ich halt einen professionellen OP Mund Nasen Schutz. Diese bieten zumindest minimalen Schutz, auch wenn
      das keine sicher Variante darstellt.
      Aber es ist zumindest eine Möglichkeit, die Zeit bis wieder Masken lieferbar sind zu überbrücken.

      Erste Lieferanten können schon ab Anfang März wieder liefern.

      Deshalb locker bleiben....
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Die Masken sollen an sich aber nicht sehr wirksam sein. Was ich gelesen hab sind die meisten Infektionen, Schmierinfektionen. Heist man grabscht irgendwo hin wo die Viren sitzen und reibt sie sich danach ins Gesicht. Klar schaden kann so ne Maske nicht. Aber wichtiger ist wich beim einkaufen nicht ins Gesicht zu fassen und die Hände gründlich zu desinfizieren.
      Professioneller Zombie Jäger. (Entsorgung kostet extra)

      Brandolinis Gesetz
      Die «Bullshit-Asymmetrie»: Einen Unsinn zu widerlegen kostet x-mal mehr Kraft, als ihn in die Welt zu setzen.


      You see, their morals, their code, it's a bad joke. Dropped at the first sign of trouble. They're only as good as the world allows them to be. I'll show you. When the chips are down, these... these civilized people, they'll eat each other.
      Zitat: Der Joker in The Dark Knight
    • BugOutSurvival schrieb:

      Sorry, aber das Argument dass man dann Pech hat, weil man nicht vorgesorgt hat zieht einfach nicht.

      BugOutSurvival schrieb:

      Aber offenbar gibt es eben Leute die sich jetzt vorbereiten wollen aber die Möglichkeiten eben nicht mehr haben, und diesen Leuten muss man helfen und mit denen diese Szenarien ruhig und sachlich besprechen anstatt die Leute direkt nieder zu machen...
      Ich denke das muss man aber trennen.
      Zum einen gibt es "Neulinge" im Preppingbereich bei denen natürlich schnell Panik aufkommt (so haben wir alle angefangen.... :D ) und zum anderen gibt es Leute die den Hintern nicht hochbekommen haben.

      Ich habe jederzeit für jemanden Verständnis der sich Vorbereiten möchte und hier muss natürlich eine Diskussion her, die auch notwendig und wichtig ist.
      Allerdings kann ich es nicht nachvollziehen wenn man sich jemand trotz besseren Wissens nicht vorbereitet hat oder einfach nicht richtig vorbereiten will .

      Es ist halt in der Praxis nicht vorgesehen das die Bevölkerung mit Masken auf der Straße herumläuft.
      Wer diese Option für sich halt vorsieht (pers. Freiheitsrecht) muss halt vorsorgen.

      Man muss aber mal eines insgesamt zu dieser Thematik festhalten.
      Es ist im Moment einfach noch nicht notwendig in Panik zu verfallen, es ist noch genügend Zeit zu Vorsorge.
      Wenn ihr in zwei Wochen erst wieder Masken bekommt, dann ist das so und kein Grund zu Panik.
      Es ist nicht notwendig in Deutschland von heute auf Morgen mit Masken draußen herum zu laufen. Betreibt eine gescheite Internetrecherche nach Masken und schaut auf die Lieferdaten.
      Und bis dahin reicht für die Bevorratung eine Alternative.

      Was im Moment wichtiger ist, als sich Gedanken darüber zu machen wie ich Masken wiederaufbereite ist:

      - Hygienemaßnahmen (keine Hände schütteln, kein Finger ins Gesicht, Massen meiden etc.)
      - Händedesinfektion (nach fremden Kontakt, nach Nutzung ÖPNV, wenn man zu Hause rein kommt usw.)
      - Lebensmittel und Getränkevorrat einschl. Genussmittel checken und ggf. Aufstocken
      - Wenn möglich überwiegend Kartenzahlung (Geld ist ein riesen Überträger)
      - Am besten noch Schuhe vor der Tür aus und Klamotten bei 60 Grad Waschen (wenn machbar)

      Und so wenig wie möglich offene Flächen angreifen..
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • BugOutSurvival schrieb:

      Dafür müssen wir allerdings erst einmal auch diese Diskusion zulassen und nicht direkt alles verteufeln nur, weil man persönlich vielleicht besser aufgestellt ist und für sich persönlich diese Notwendigkeit nicht sieht.

      Aber offenbar gibt es eben Leute die sich jetzt vorbereiten wollen aber die Möglichkeiten eben nicht mehr haben, und diesen Leuten muss man helfen und mit denen diese Szenarien ruhig und sachlich besprechen anstatt die Leute direkt nieder zu machen...
      Da ich auch eine etwas rigidere Meinung dazu geäußert habe, zieh ich mir den Schuh mal an! Allerdings, ich persönlich hatte nicht die Absicht jemand nieder zu machen und hoffe dass das auch nicht so rüber kam. Falls doch, tut es mir Leid! Das Thema Re-use von Schutzmaterial fällt für mich nur leider in die selbe Kategorie wie sich gar nicht vorzubereiten, im schlimmsten Fall wird man so nämlich zu einen Sicherheitsrisiko. Allerdings denke ich das auch wenn ich hier neu bin der Bereich ,,wann aktiv,, werden hier sicherlich schon einige Male aufgetaucht ist. Ich finde es gelinde gesagt nicht so prall wenn man sich alles erst einmal anschaut und dann los rennt wenn es kurz vor 12 ist. Gerade in den von dir genannten und aktuellen Szenarien. Besonders dann wenn eben ein re-use oder aufbereiten nötig ist weil man vorher den Ernst der Lage nicht sehen wollte. Allerdings was die Hilfestellung angeht, möchte ich auch dabei Aktiv mitwirken hier.

      Bezugsquellen für FFP3 Masken wenn der Baumarkt, Medizinischefachhandel/Apotheke nichts mehr hat, können noch kleine Handwerks/Arbeitsbekleidungsläden in der unmittelbaren Umgebung sein. Diese werden oft ausser acht gelassen weil sich der Großteil eben aufs Internet/Bekanntequellen beschränkt.

      Wenn alle Stricke reißen! Gäbe es noch die Möglichkeit sich Halbmasken (Kostenpunkt 15-20 euro im Netz) FFP3 oder eben die Teueren Reuse Halbmasken zB 3M mit ausreichend Filtern zu besorgen. Diese dürften noch eine Weile Erhältlich sein da der Kostenpunkt höher ist. Allerdings, muss man diese dann nach JEDEM,,Spaziergang! gründlich desinfizieren und eigentlich am besten die Filter austauschen!

      HobbyPrepper schrieb:

      Die Masken sollen an sich aber nicht sehr wirksam sein. Was ich gelesen hab sind die meisten Infektionen, Schmierinfektionen. Heist man grabscht irgendwo hin wo die Viren sitzen und reibt sie sich danach ins Gesicht. Klar schaden kann so ne Maske nicht. Aber wichtiger ist wich beim einkaufen nicht ins Gesicht zu fassen und die Hände gründlich zu desinfizieren.
      Der beste Schutz ist vermeidung! Hände in den Taschen und Abstand von leuten halten. Wer nur bedingt mit Einweg Handschuhen agieren kann, kann sich auch gummierte Handschuhe aus dem BAumarkt besorgen und diese nach gebrauch desinfizieren.
    • Südprepper schrieb:


      Man muss aber mal eines insgesamt zu dieser Thematik festhalten.
      Es ist im Moment einfach noch nicht notwendig in Panik zu verfallen, es ist noch genügend Zeit zu Vorsorge.
      Wenn ihr in zwei Wochen erst wieder Masken bekommt, dann ist das so und kein Grund zu Panik.

      Es ist ja alles richtig was du schreibst, da bin ich auch völlig bei dir, allerdings kann in 2 Wochen einiges passieren.

      Die Epidemie in Italien ist nicht einmal 1 Woche alt. Wenn ich mich also von Heute auf Morgen in meiner Stadt/Dorf in Quarantäne befinde, weil sich 20 Italien Besucher mit dem Virus angesteckt haben, und ich nicht vorbereitet bin, weder mit Masken noch mit Vorräten dann habe ich auch keine 2 Wochen mehr.

      Man sieht es doch wie schnell es gehen KANN.

      Es bringt ja auch nichts solch eine Diskusion zu führen wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.

      Wenn wir bereits jetzt über potenzielle Möglichkeiten sprechen und einen Konsenz finden dann hilft das allen, nicht nur denen die nicht vorgesorgt haben sondern auch denen die vielleicht aus Italien gerade hier im Forum mitlesen oder aus anderen Staaten bei denen vielleicht schon eine Quarantäne herrscht und solche Infos gebrauchen können.


      Südprepper schrieb:


      Ich habe jederzeit für jemanden Verständnis der sich Vorbereiten möchte und hier muss natürlich eine Diskussion her, die auch notwendig und
      wichtig ist.
      Allerdings kann ich es nicht nachvollziehen wenn man sich jemand trotz besseren Wissens nicht vorbereitet hat oder einfach nicht richtig vorbereiten will .

      Ob du nun Verständnis dafür hast oder nicht ist ganz allein deine Sache. Es gibt nun mal solche und solche Personen. Die einen möchten sich gerne von Anfang an vorbereiten, die anderen merken erst dass sie etwas tun müssen wenn es schon fast zu spät ist.

      Denen jetzt die Hilfe zu verweigern, ganz nach dem Motto "Selber schuld wenn du nicht hören willst", finde ich auch nicht korrekt, vorallem dann nicht wenn es um eine Pandemie geht, denn jeder zusätzliche Infizierte ist eine potenzielle Gefahr für einen selbst.

      #Battle ;)
    • Versteht mich nicht falsch, aber frei raus.

      Pech gehabt!

      Jeder der sich für Prepping entscheidet muss reinwachsen. Ob als Kind durch Eltern/Großeltern, junger Erwachsener Angst durch Nachrichten oder als frisches Familienoberhaupt umsorgend für Familie und Nachwuchs.

      Immer gibt es einen Startpunkt, selten ist er Ideal (wenn es so etwas überhaupt gibt). Es ist ja nicht so das Corona der erste Vorfall dieser Art ist, sicherlich extremer als bisher, dennoch nicht neu.

      Helfen und unterstützen?

      Nur in dem ich Mut zuspreche!
    • inistrien.de/aktuelles/corona-…1trsNdK-ECSJGwMNBOBuJWJOQ

      eingeschleppt aus Mailand............

      Und letzte Woche war eine Ledermesse in Mailand. 3 Bekannte waren beruflich dort und 2 sind zuhause.
      Ihr Arbeitgeber will zuerst dass diese zum Doc gehen, prüfen lassen, bevor Sie zur Arbeit kommen dürfen.


      Zum Thema:
      FFP3 Masken hatte ich zuvor schon zuhause. Aber nur eine Handvoll.
      Die jetzt gekaufte sind für meine Reise......................!

      Das Bug Out Survival Video hat mich inspiriert
      Meine Mädels bekommen jetzt so eine kleine Box für Ihr Auto.
      Freundliche Grüße aus dem Südwesten !


      Ist zwar nicht von mir..........aber es ist richtig:

      BESSER MAN HAT ES UND BRAUCHT ES NICHT,
      ALS MAN BRAUCHT ES UND HAT ES NICHT!
    • BugOutSurvival schrieb:

      #Battle ;)
      Ich muss zwar jetzt arbeiten aber ein kurzer geht noch.... :D

      BugOutSurvival schrieb:

      Denen jetzt die Hilfe zu verweigern, ganz nach dem Motto "Selber schuld wenn du nicht hören willst", finde ich auch nicht korrekt, vorallem dann nicht wenn es um eine Pandemie geht, denn jeder zusätzliche Infizierte ist eine potenzielle Gefahr für einen selbst.
      Deswegen versucht man genau diesen Leuten klar zu machen das es nicht möglich ist Einwegmasken aufzubereiten und schreibt dies nieder.
      Von mir aus kann man sich darauf einlassen gem. der RKI Empfehlung Masken für eine Dauer von 8 Stunden wiederzuverwenden, allerdings schreibt selbst das RKi das eine Wiederverwendung ein erhöhtes Infektionsrisiko darstellt.

      Und ganz ehrlich … Ein korrekt verwendeter (als Einwegmaterial) benutzter OP Mundschutz hat mehr Schutzwirkung wie eine fehlerhaft verwendete oder falsch wiederverwendete bzw. Wiederaufbereitete FFP3 Maske..

      Denn manchmal ist der unwissende/uneinsichtige Mensch die größere Gefahr als die eigentliche Bedrohung.

      suva.ch schrieb:

      Nutzungsdauervon PSA
      DieNutzungsdauer von mehrfach verwendbaren PSA ist von mehreren Faktoren abhängig.Erfassen Sie in geeigneter Form die Information, wann ein bestimmterSchutzartikel in Gebrauch genommen wurde. Sobald PSA ihre Schutzfunktion nichtmehr voll erfüllen, sind sie zu erneuern. Verwenden Sie beispielsweise keinedurchstochenen oder porösen Handschuhe oder Anzüge, kontaminierteSchutzausrüstungen und Kleidungsstücke oder defekte, gealterte oder schlechtgewartete Atemschutzmasken. PSA, die sich nicht mehr verwenden lassen, sindfachgerecht zu entsorgen (Art der Kontamination beachten).

      Zum Einsatz kommen PSA aber erst, wenn die Unfall- oder Gesundheitsgefahren nicht durch andere Massnahmen verhindert werden können.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Ich denke mal, dass man über die Risiken einer bereits genutzten Atemschutzmaske nicht debattieren muss, da sind wir uns zu 100% einig.

      Um meine Position hier einmal zu erläutern:

      Ich bin der persönlichen Auffassung, dass man Atemschutzmasken, als Zivilperson, NICHT wiederverwenden sollte. Man sollte, solange dies noch möglich ist, bereits jetzt für einen ausreichenden Vorrat sorgen.

      Lieber eine niedrigere Schutzklasse anziehen, als eine gebrauchte Höherklassige.

      Dont Panic, es gibt noch genug Masken, wenn auch sehr teuer geworden.

      So viel zu meinem Standpunkt. Wir sind uns also ziemlich einig @Südprepper


      Wo wir uns halt nicht einig sind ist die herangehensweise bei der Diskusion um die "Potenzielle Wiederverwendbarkeit bei Zivilpersonen" ;)

      Ich sehe dies als ein durchaus wichtiges Thema an, gerade im Bezug auf eine sehr lang anhaltende Pandemie.

      Für mich geht es auch nicht darum, dass ich eine Maske wiederverwende wenn ich noch 10 Stück im Regal stehen habe.

      Einfach nur die potenzielle Machbarkeit dieses vorhabens wenn das Worst Case des Worst Case stattgefunden hat.

      Das läuft grundsätzlich auf die Frage hinaus, gehe ich das Risiko ein mich draußen von Dritten anzustecken, weil ich keinen Mundschutz hatte oder gehe ich das Risiko ein mich selber zu infizieren, weil ich eine gebrauchte Maske angezogen habe.

      Risikoabschätzung nenne ich das dann in dem Fall.

      Aber genau diese Risikoabschätzung kann man ja für jedes mögliche Szenario durchgehen. Fände ich auf jedenfall sehr interessant.