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Bug out mit "normalen" Fahrrad oder E-Bike?

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    • Liebes Internet. Ich habe Jahre lang in Dir recherchiert, was es so alles für Lastenräder gibt - hunderte Marken und Posträder diversester Länder verglichen. Und mein liebes Internet, Du hast mir schlußendlich als für mich beste Wahl das hierdiesige offenbart, Danke dafür liebes Internet. Hättest Du mir auch schon gerne ein paar Jahre eher verraten gekonnt denn geben tut's das wohl seit 2011, aber naja die machen halt nicht viel selber aktiv Werbung.

      Hier also eine open-source Fahrradmarke (man darf es nonkommerziell nachbauen wenn man will) xyzcargo.com/de/raeder/ es gibt dort zwei-, drei- und vierrädrige Lastenfahrräder nach Legoprinzip basierend auf einfachsten Standardteilen.

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      Beitrag von ulf ()

      Dieser Beitrag wurde von Südprepper gelöscht ().
    • ulf schrieb:

      Liebes Internet. Ich habe Jahre lang in Dir recherchiert, was es so alles für Lastenräder gibt - hunderte Marken und Posträder diversester Länder verglichen. Und mein liebes Internet, Du hast mir schlußendlich als für mich beste Wahl das hierdiesige offenbart, Danke dafür liebes Internet. Hättest Du mir auch schon gerne ein paar Jahre eher verraten gekonnt denn geben tut's das wohl seit 2011, aber naja die machen halt nicht viel selber aktiv Werbung.

      Hier also eine open-source Fahrradmarke (man darf es nonkommerziell nachbauen wenn man will) xyzcargo.com/de/raeder/ es gibt dort zwei-, drei- und vierrädrige Lastenfahrräder nach Legoprinzip basierend auf einfachsten Standardteilen.

      Wenn ich mir diese Fahrräder so ansehe...
      Also ja es sieht schon sehr interessant aus. Und wie du schon gut schriebst: man kann da eigentlich nach den eigenen Befinden es selbst zusammen stellen, was die Möglichkeit natürlich bedeutend verbessert.
      Aber wirkt es nur auf mich so oder ist es dann wirklich, dass solche Räder oder auch Lastenräder im Allgemeinen nicht unbedingt geländefähig sind?
      Hier in den Alpen sah ich in letzter Zeit sehr viel Radfahrer, okay, das waren Mountainbiker die dann diesen Fahrradanhänger dabei hatten, aber die sind auch Abseits der befestigten Wege gefahren.
      Ginge sowas mit diesen Fahrrädern von dir auch? Weil recht geländefähig wirken sie nicht.
    • völlig richtig, von der Geländegängigkeit her überhaupt nicht zu vergleichen mit Hubschrauber oder Schraubenpanzer oder paar Gummistiefel. Der Hersteller gibt an, daß die Räder für ordentliche befestigte urbane Straßen gedacht sind (jedoch Obacht bei Tramgleisen!). Grobes Kopfsteinpflaster oder gar Feld- und Waldwege sind da schon grenzwertig, über Stock und Stein quer Feld ein – das laß mit dem Rad lieber sein. Beim out-buggen geh ich aber mal noch nicht gleich davon aus, daß auch die hinterletzte Seitenstraße schon zerbombt und verkratert ist, und für den Fall des in-buggens sollte man sich halt eine Basis für das Rad suchen, wo man zumindest über Feld-/Waldweg-Anbindung verfügt. Mal über nen Acker schieben, das mag gehen, aber nicht voll beladen drauf sitzend sondern Hälfte abladen und fluchend zweimal hin und her wuchten stell ich mir vor.
    • Ich halte diese ganzen Varianten der Fahrrad-SUVs (Lastenräder) für nicht praktikabel in der Krise.
      Groß, schwer, klobig und vor allem ist der eigentliche Vorteil, dass Fahrräder keinen Kraftstoff brauchen zum Nachteil geworden.
      Die ersten x Kilometer vielleicht noch mit elektrischem Vortrieb aber danach alles per Muskelkraft, am besten über Schotterstraße oder Kopfsteinpflaster bergauf.
      Nein Danke.
      In bestimmten Fällen kann das Fahrrad-SUV ob eletrifiziert oder nicht, durchaus sinnvoll sein, z.B. wenn man nur ins nächste Dorf verlegen will, weil dort die Eltern sind oder sowas.
      Aber ein Allrounder für alle Fälle ist es eher nicht geeignet denke ich.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • Nun ich habe ein etwas altmodisches Sichtfeld bei sowas.
      Aber ein Fahrrad war für mich eher etwas, wo man auch mal "Abseits der Wege" vorankommen konnte. Auch wenn es nur ein Feldweg ist, wie ich sie früher gern geradelt bin.
      Wenn also jetzt sich Fahrräder eher nur auf befestigte Wege bewegen können, so schränkt das deren Nutzen doch in meinen Augen leider in einem Maße ein, wo ich sage: dann gleich ein normales Fahrrad oder ich gehe zu Fuß.
    • Neu

      borath schrieb:

      Die ersten x Kilometer vielleicht noch mit elektrischem Vortrieb aber danach alles per Muskelkraft, am besten über Schotterstraße oder Kopfsteinpflaster bergauf.
      Nein Danke.
      Ein paar User aus dem Pedelec-Forum haben sich Fahrräder mit Solaranhänger gebaut. Die Laden nicht mehr, die werden während der Fahrt geladen. Und im Stillstand. Und eigentlich immer, wenn ein wenig Sonne ist.

      Ansonsten, zu den Lastenrädern, schließe ich mich der allgemeinen Sichtweise an: Wenn ein Fahrrad nur auf befestigten Straßen zu gebrauchen ist, gebe ich ohne Not einen großen Vorteil in der Mobilität auf. Es gibt auch Anhänger anstatt dieser Lastkarren, die nur für den Straßenbetrieb gut sind.
    • Neu

      Hmmm,
      Da ich gerade etwas mit dem Thema spiele.
      Das fiido Cargo fat tire 20 Zoll , hat angeblich 100 km Reichweite.1500€
      Das cyrusher ich meine 90 km, nagelt mich nicht fest. 1800€
      Zudem sind beide geländegängig und auch bei Schnee und Regen zu gebrauchen. Probegefahren habe ich noch keines.
      Ich sehe da Potential, im Alltag in Verbindung mit Solarnanlage.
      Beim Bugout die ersten km. Danach entweder einen zweiten Akku vorhalten oder das Rad stehen lassen und anders weiter.
    • Neu

      Holgie schrieb:

      Ansonsten, zu den Lastenrädern, schließe ich mich der allgemeinen Sichtweise an: Wenn ein Fahrrad nur auf befestigten Straßen zu gebrauchen ist, gebe ich ohne Not einen großen Vorteil in der Mobilität auf. Es gibt auch Anhänger anstatt dieser Lastkarren, die nur für den Straßenbetrieb gut sind.
      Einspruch Euer Ehren! Es gibt ein paar Lastesel mit Frontbox, die sehr wohl für Feldwege etc. brauchbar sind. Das sind dann halt eher die sportlichen mit echter Achslenkung und eher kleinerer Frontkiste, und die kosten dann halt auch mehr als die Drehschemelbomber. Schönen Motor und Bereifung drauf und los geht die Fete.

      Fifth age schrieb:

      Hmmm,
      Da ich gerade etwas mit dem Thema spiele.
      Das fiido Cargo fat tire 20 Zoll , hat angeblich 100 km Reichweite.1500€
      Das cyrusher ich meine 90 km, nagelt mich nicht fest. 1800€
      Zudem sind beide geländegängig und auch bei Schnee und Regen zu gebrauchen. Probegefahren habe ich noch keines.
      Ich sehe da Potential, im Alltag in Verbindung mit Solarnanlage.
      Beim Bugout die ersten km. Danach entweder einen zweiten Akku vorhalten oder das Rad stehen lassen und anders weiter
      Ich hab mir jetzt mal nur das fiido näher angeschaut, die Longtail- Form gefällt mir. Aber: Das Ding hat einen 750W- Motor und ich glaube, auf einem der Fotos einen Gashebel erkannt zu haben. Bevor Du Dir das Teil leistest kläre also bitte ab, ob und wie Du das in Deutschland auf die Strasse bekommst, als Pedelec und kennzeichenfrei wird das sicher nix. Beim S- Pedelec bin ich mir nicht sicher, da kenne ich die aktuellen Bedingungen nicht. Wäre aber schade ums Geld wenns nicht ginge.

      LG vom Strahlemännchen, das Cargobikes toll findet wenn die drei Räder haben

      Edith: Schlechtschreibkorrektur
      "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill
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      Das Fiido ist raus aus meiner engeren Wahl. Aus folgenden Gründen, die Reifen sollen schlecht sein und schnell verschleißen. Kommt aus Hongkong.
      Und ja, es bräuchte Anmeldung, Kennzeichen. Versicherung und Führerschein.
      Zum Gashebel, der ist für D nicht aktiv ( könnte aber wohl in der App Einstellung geändert werden)
      Momentan hab ich noch das cyrusher Komoda im Blick.
      Das hat 250 Watt und 24kmh. Vorteil für mich, der "Omaeinstieg".
    • Neu

      Sieht lustig aus, das Ding. Dann wirst Du halt nen Anhänger brauchen, viel geht da nicht drauf wie das aussieht. Aber das wäre ja auch kein Beinbruch...und hält vor allem die Autofahrer noch etwas auf Abstand.
      Ich hab in meinem letzten Urlaub in den Niederlanden recht viele Bikes in dieser Richtung gesehen.
      Was die Reifen allgemein angeht: Wenn ich mir ein Bike kaufe kommen da erstmal pauschal neue Mäntel und Schläuche drauf, es sei denn, der Verkäufer kann mir glaubhaft versichern, dass das Teil noch nicht lang bei ihm im Laden rumsteht.

      LG vom Strahlemännchen, das grad mit einem grossen Trike liebäugelt
      "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill