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Ausrüstung im Urlaub

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    • Ausrüstung im Urlaub

      Moin zusammen,
      Vorab eine kurze Story! ;)
      Vor 2 Wochen haben meine Holde und ich beschlossen kurzzeitig dem Alltag zu entfliehen und sind für drei Tage in ein Ferienhaus nach Italien gefahren.
      Mit dabei war der GHB der immer im Auto liegt.
      Kurz nach Ankunft hat es dann stark angefangen zu Gewittern (mit fast Golfball großen Hagelkörnern).
      Nach kurzer Zeit hat sich dann offenbart das sowohl das Dach als auch die Türe undicht waren und wir somit in kürzester Zeit in Wohnzimmer und Küche, knöcheltief im Wasser standen.
      Natürlich fiel gleichzeit noch der Strom aus und wir standen im dunkeln, ein paar Kerzen haben wir gefunden und dann aus dem GHB die Taschenlampen benutzt ( aber eine Campinglaterne oder ähnliches wäre mir doch ganz recht gewesen).
      Nach der ganzen Aufregung, der Fahrt und notdürftigen versuchen die Türe abzudichten, hatten wir Hunger und wollten kochen (was an sich kein Problem ist denn dort wird mit Gas gekocht), aber na klar war die Flasche leer und es gab keinen Ersatz. :thumbsup:
      Also musste dann der Esbitkocher herhalten (ging erstaunlich gut).

      Jetzt die eigentiche Frage, bereitet ihr euch nochmal extra (zum vorhandenen GHB) für den Urlaub vor und wenn ja, wie?

      PS: es waren dann trotzdem noch 3 schöne Resttage und man hat immer eine kleine Story die zum schmunzeln einlädt :D

      Grüße
      Don Preppone
      Hope for the best, but prepare for the worst!
    • Don Preppone schrieb:

      Moin zusammen,
      Vorab eine kurze Story! ;)
      Vor 2 Wochen haben meine Holde und ich beschlossen kurzzeitig dem Alltag zu entfliehen und sind für drei Tage in ein Ferienhaus nach Italien gefahren.
      Mit dabei war der GHB der immer im Auto liegt.
      Kurz nach Ankunft hat es dann stark angefangen zu Gewittern (mit fast Golfball großen Hagelkörnern).
      Nach kurzer Zeit hat sich dann offenbart das sowohl das Dach als auch die Türe undicht waren und wir somit in kürzester Zeit in Wohnzimmer und Küche, knöcheltief im Wasser standen.
      Natürlich fiel gleichzeit noch der Strom aus und wir standen im dunkeln, ein paar Kerzen haben wir gefunden und dann aus dem GHB die Taschenlampen benutzt ( aber eine Campinglaterne oder ähnliches wäre mir doch ganz recht gewesen).
      Nach der ganzen Aufregung, der Fahrt und notdürftigen versuchen die Türe abzudichten, hatten wir Hunger und wollten kochen (was an sich kein Problem ist denn dort wird mit Gas gekocht), aber na klar war die Flasche leer und es gab keinen Ersatz. :thumbsup:
      Also musste dann der Esbitkocher herhalten (ging erstaunlich gut).

      Jetzt die eigentiche Frage, bereitet ihr euch nochmal extra (zum vorhandenen GHB) für den Urlaub vor und wenn ja, wie?

      PS: es waren dann trotzdem noch 3 schöne Resttage und man hat immer eine kleine Story die zum schmunzeln einlädt :D

      Grüße
      Don Preppone
      Da meine Reisen generell Camping-Charakter mit Zelt haben, brauche ich mich nicht extra vorzubereiten.
      Zumindest was das grundsätzliche Equipment angeht.
      Unterschiede entstehen lediglich durch die Wahl des Reisemittels und des Reiseziels.
      Reisemittel: Fahr ich mit Auto und denke an "längere" Aufenthalte auf Campingplätzen, kann ich mich natürlich komfortabler ausstatten, als würde ich eine Anreise mit öffentlichem Verkehr, Bahn, Bus, Flugzeug und anschließendem Trekking planen.

      Reiseziel: Bleibe ich in der Heimat (Deutschland) oder fahre ich ins Ausland? Geht's ins Ausland, stellt sich die Frage, welche Papiere, Auslandskrankenversicherung etc müssen mit und gibt es bei dem mitgeführtem Equipment Probleme am Zoll (zb Medikamente) oder am Sicherheitscheck im Flughafen (zb Waffen/Messer).
      Und viele andere Dinge...
      In der Heimat geht's eher darum, wo kann ich pennen, ansonsten einfach drauf los gehen/fahren.

      Gut, als Camper hab ich natürlich genauso die Arschkarte, wenn es so regnet, hagelt, stürmt, dass das Zelt absäuft, bin andererseits von der Einstellung eher unabhängig zu sein und dem entsprechenden Equipment aber wohl besser vorbereitet auf solche Fälle, als der Hotel-/FeWo-Urlauber.
      Ansonsten, wie gesagt, kommt es halt auch drauf an, wo es hingeht und mit welchem Gefährt man ans Ziel kommen möchte.
    • Ich schreib mal aus dem Urlaub was zu dem Thema :D

      Also wir haben nichts besonderes mit genommen, außer das wir bei einem 1 wöchigen Urlaub Medis für 3 Wochen dabei hatten. Ich habe sonst nur meinen GHB dabei. Viel mehr hätte aber auch nicht in den Wagen gepasst, lieber hätte ich meinen Bob noch dabei. Beim nächsten Mal will ich allerdings auf jedenfall einen kleinen Gaskocher mitnehmen, alleine schon um am Strand schön abend essen zu können.

      MfG aus dem sonnigen Dänemark
    • Tarik 1994 schrieb:

      Ich schreib mal aus dem Urlaub was zu dem Thema :D

      Also wir haben nichts besonderes mit genommen, außer das wir bei einem 1 wöchigen Urlaub Medis für 3 Wochen dabei hatten. Ich habe sonst nur meinen GHB dabei. Viel mehr hätte aber auch nicht in den Wagen gepasst, lieber hätte ich meinen Bob noch dabei. Beim nächsten Mal will ich allerdings auf jedenfall einen kleinen Gaskocher mitnehmen, alleine schon um am Strand schön abend essen zu können.

      MfG aus dem sonnigen Dänemark
      schönen Urlaub im wundervollen Norden wünsche ich, einzige Problem da oben, da ist das Bier so teuer 8| :P
      Hope for the best, but prepare for the worst!
    • Abhängig vom wo (werde ich sein), wie (komme ich dahin) und was (mache ich), packe ich ein, was ich meine, in Situationen gebrauchen zu können.
      Beispiele:
      Mit dem Auto unterwegs -> einfach BOB kpl. mitnehmen (und die grosse Erste-Hilfe-Tasche)
      Mit dem Flieger -> je nach Gepäcksituation freien Platz und/oder Gewicht nutzen, mit Sachen aus dem BOB füllen. Bleibe ich an einem Ort, ist das natürlich eine andere Zusammenstellung, als wenn ich weitere Strecken zurücklege.
      Zu meinen Reisevorbereitungen gehört also die Fragestellung "Was kann schiefgehen und was wäre gut dabei zu haben ?", nichts Besonderes also.
      Klar, am Liebsten bin ich dann im Auto unterwegs, BOB rein und fertig.

      Nachtrag: Hab vergessen zu erwähnen, dass natürlich die länderspezifischen Gesetze Einfluß auf die Packliste haben. Aktuelles Beispiel: Dänemark und (Taschen-)Messer oder Schweden und CS-Gas.
      Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!"
      Und ich lächelte, und ich war froh, ... und es kam schlimmer.