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Ach ja, den 20 Liter Kanister Sprit hab ich heute auch wieder aufgefüllt. Kann nicht schaden.
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Gestern endlich mal ein wenig Zeit gefunden, dass kleine Panel auszuprobieren. forum.urban-prepping.de/index.php/Attachment/1837/ Also, meine kleine Powerbank läd es schon ganz brauchbar. forum.urban-prepping.de/index.php/Attachment/1838/ Jetzt nichts großes, aber ein erster Schritt.
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Moment! Mein Nachbar war nicht unterm Dach, da hätte ich ihn gesehen. Das EG scheidet aufgrund von Überflutung aus. Im Kinderzimmer oder Gästezimmer war er auch nicht. Und im Schlafzimmer hätte er nur im Kleiderschrank sein können Kein Wunder das sein Kreislauf wegbricht... Aber ich bin nett, lege ihn ins Gästezimmer, öffne zu enganliegende Kleidung, lagere die Beine hoch. Klassische Schocklage halt. Danach schau ich mal, wie schlimm es unten aussiehst. Und wenn das alles vorbei ist muss ich DRI…
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Erst einmal durchatmen. Weiter Frau und Kind beruhigen und Nachrichten hören. Dann geh ich unter das Dach, wo weitere Vorräte lagern (Gott sei Dank). Dadurch, dass wir keinen Keller haben, muss alles ja irgendwie verteilt werden. Das ist jetzt unser Glück. Nehme das wichtigste mit ins Schlafzimmer im 1 OG. Das wären für mich eine weitere Lebensmittelkiste, die zwei Sawyer Mini, der Gaskocher mit dem Campinggeschirr, Kerzen, zusätzliche Decken. Sicher ist sicher. Nachher wird das nichts mit evaku…
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Zunächst finde ich es schön, dass Blauer in der Krise seinen Humor nicht verliert Ich beseitige, wenn möglich, die Schweinerei im Bad, parallel versuche ich Frau und Kind zu beruhigen) Das EVA wird aus dem Schrank geholt und mit einigen Kleinigkeiten ergänzt (Spielsachen für Junior, essen/trinken, Bargeld).
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Ok, jetzt wird's heftig. Aber die Tür hält noch. Schicke Frau und Kind in 1 OG. Wenn ich kann nehm ich noch die Sicherungen raus und Dreh den Gashahn zu. Dann bring ich noch zwei Six-Packs Wasser und eine Lebensmittelkiste nach oben. wer weiß, wann ich wieder in die Küche komme.
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Ok, habe keinen Keller, aber eine Garage. Da läuft die Brühe sicher rein. Alle Elektrogeräte liegen dort mindestens 50cm hoch. Aber meinen Akku-Bohrhammer und meine Akku-Stichsäge hol ich sicherheitshalber ins Haus. Könnten ja noch gebraucht werden. Die Haustür hält relativ dicht. Das, was durchkommt, wird aufgewischt.
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Dies ist einer der wenigen Momente wo ich mich darüber freue, dass wir keinen Keller haben. Muss ich mir also keine Sorgen drum machen. Weiterhin ist unsere Straße etwas abschüssig, somit fließt der größte Teil des Wassers ab. Donnergrollen? Auch für mich ein Zeichen, alle nicht benötigten Geräte vom Netz zu trennen. Hol mir auch schon mal das Radio aus dem Bad. Das läuft auf Batterie und der Lokalsender ist auch schon eingestellt. Und die Nummer mit dem Essen kochen klingt auch nicht schlecht.
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Heute ein neues Jagdmesser (Linder Super Edge 1) bestellt. Nachdem ich am Wochenende gesehen, wie damit eine Überläufer-Bache aufgebrochen wurde, war der haben-wollen-Reflex zu groß...
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Bin ja schon zu Hause. Daher mach ich alle Schlagläden zu und sichere sie. Sicherheitshalber prüf ich noch, ob die Handys und Taschenlampen halbwegs geladen sind, sollten gleich die Lichter ausgehen
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Zitat von Blauer: „16 Uhr bin ich bereits auf dem Heimweg. “ Das selbe bei mir. Hab vorher noch mit meiner Frau telefoniert, damit sie mit dem Kleinen zu Hause bleibt und nicht gerade auf dem Spielplatz rumturnt. Sobald ich zu Hause bin, check ich noch mal, ob alles aus dem Garten raus ist. Beim letzten Unwetter hat’s uns nämlich unseren Falt-Pavillon zerlegt, dass muss ich nicht nochmal haben. Jetzt ein Kaltgetränk und ab auf die Couch.
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Da ich nachmittags keine Termine mehr habe und ich mir daher meine Arbeitszeit recht flexibel einteilen kann, mach ich früh Feierabend. Bin schließlich mit ÖPNV unterwegs und Wetterchaos kann ich auf meiner Strecke eh nicht brauchen.
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Heute nur ein paar Kleinigkeiten. Das mobile Solarpanel wurde getestet. Alle Handys wurden geladen, ebenso die Powerbank. Dem Auto wurden die Winterschuhe angezogen und auch alles andere auf „Winterbetrieb“ gestellt. Nebenbei noch ein wenig Anfeuerholz gespalten.
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Hast ja recht... Und frag besser nicht, wie es dem Bildschirm geht Back to topic, heute ist mir auf einem Flohmarkt eine Papierbrikettpresse ind die Hände gefallen. Ich weiß, vom ökologischen (und rechtlichen) Standpunkt sinnfrei. Der Kauf viel eher unter das Motto „besser haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben“. Und bei einem Preis von 1,50 EUR kann die auf dem Speicher gerne Staub ansetzen.
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Auf Ebay günstig ein faltbares Solarpanel geschossen. Mal sehen, was das kann.
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Am Wochenende wurden Speicher und Garage entrümpelt und alles überflüssige zur Deponie gekarrt. Gestern dann mal den Dörrautomaten ausprobiert. Die Apfelringe sind schon recht gut gelungen und schmecken mir und meiner Frau wesentlich besser, als die käuflichen. Ist für mich aber schon erstaunlich, wie wenig aus einem Kilo Äpfel schlussendlich übrig bleibt (ca. 200 gr.). Dann will ich mich mal am Wochenende an Beef Jerkey wagen.
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Argentinien wäre auch ein gutes Beispiel (1998-2002), zur Zeit stecken die ja auch wieder mittendrin.
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Wochenende war recht erfolgreich. Erst eine Akku-Stichsäge gekauft, um meine Regenrinne direkt vor Ort zuschneiden zu können. Dann noch auf einem Flohmarkt ein Buch über Hausschlachtung und Fleischverarbeitung mitgenommen. Wieder ein bisschen Lektüre für die kalten Winterabende.
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Ich durfte mir im Baumarkt was zum anstehenden Geburtstag aussuchen. Mein Gartenhaus bekommt jetzt endlich Rinnen zur Regenwassergewinnung.
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Ich hab mir aus Zeitmangel jetzt nur einen der Links (Giftgasangriff von Chan Scheichun gefälscht) angesehen. Vielleicht hab ichs übersehen, aber ich finde in dem Bericht keine verwertbare Quelle, die die Behauptung des Autors unterstützt. Im Gegensatz zum Untersuchungsbericht der OPWC opcw.org/news/article/opcw-dir…luding-exposure-to-sarin/