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Ich jammere auch nicht, im Gegenteil, ich bin halt nur ein kühler Realist und bin wie gesagt im Thema etwas drin, daher fällt meine Einschätzung aus wie sie ausfällt. Grundsätzlich denke ich, dass das eines der schwierigsten Dinde für uns ist, nämlich einzusehen, dass man nichts tun kann, dass man sich nicht effektiv vorbereiten kann. Da habe ich auch dran zu kauen, aber ich tröste mich eben damit, dass ich bei nahezu allem anderen versuche, am Ball zu bleiben. Man kommt ja auch nicht wirklich a…
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Bei der Flut 2021: - etliche Supermärkte waren komplett zerstört, sprich es fand eine Verdichtung der Kundschaft statt, also mehr Leute auf weniger Läden. Zusätzlich waren die Straßen unpassierbar, es kam also kein Nachschub, Folge: leere Regale, also richtig leere Regale, kein Käse, keine Wurst, nichts Frisches, Null. War mir persönlich egal. - Speziell im Ahrtal gab es kein Trinkwasser, weswegen die Bestände in den Supermärkten komplett abgegrast waren. Ich konnte also helfen, ohne die angespa…
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Die Studie zu dem Pektin ist interessant, gar keine Frage, aber ich glaube, Ihr verrennt Euch da ein bischen mit Jod und Pektin. Habt Ihr eine Vorstellung, wieviele verschiedenen Radionuklide bei so etwas entstehen und freigesetzt werden? Anders formuliert: Man freut sich hier, dass man den Alligator evtl aus dem Becken bekommt, in das man gleich springen muss, gleichzeitig tummeln sich die Salzwasserkrokodile, Nilkrokodile, weiße Haie, und 10 andere Mistviecher da drin. Im Grunde kann man nur n…
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Unmittelbar nachdem die Bombe gefallen ist, ja, aber danach braucht die Strahlung einen Träger -> verstrahltes Metall/Wasser, Staubpartikel.
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Sind Jodtabletten im Falle eines Atomkriegs nicht eher etwas wie Zewa gegen ein Jahrtausendhochwasser? Ja, meine Schilddrüse bleibt gesund, das interessiert mein Knochenmark, meine Organe und meine Haut in dem Moment wenig. Egal. Atomkrieg ist etwas, wo meine persönliche Grenze erreicht ist, weil das Szenario so komplett und unübersichtlich ist, das kann man vorbereitungstechnisch vergessen meiner Meinung nach. Also wie schon beschrieben, gute Flasche Wein und danach, sofern man noch in der Lage…
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Mein Miniprojekt "Lebensmitteltower entwickelt sich...von Dingen, die ich ohne Arbeit rotieren kann, weil sie im Alltag so häufig gegessen werden (Dosentomaten, Thunfisch) möchte ich mit der Zeit pro Sorte einen Turm haben, also pro Sorte soll er mir gestapelt bis zum Kinn reichen, und die Tomaten wachsen mir seit gestern über den Kopf Die ersten Lieferung Bohnen von 75 Kilo in 10l Wasserkanister abgefüllt, dadurch kann ich super stapeln und lagern und habe im Ernstfall viel Kapazität zur Wasser…
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oldman Nein, aber ich bin nicht so der Fan von Menschengruppen und gehe auch nicht vor den Feiertagen einkaufen. Außerdem bin ich dann auch zu sehr mit mir selbst beschäftigt, mein System auf Krise zu stellen ist Arbeit, ich muss mich konzentrieren/fokussieren, ich muss evtl meine Eltern zu mir holen (Überzeugungsarbeit!). Da sehe ich keinerlei Sinn drin, mit all den anderen Deppen in den Rewe zu rennen, weil keinerlei Mehrwert für mich. Wenn die Strukturen zusammen brechen, ist jeder Weg, den i…
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Ne, ich würde mich komplett einigeln und Menschenansammlungen meiden, was in meinem 149 Seelenort recht einfach ist. Die Theorie, dass man beobachtet wird finde ich unschlüssig, denn man müsste mich 24/7 überwachen, um an brauchbache Daten zu kommen. -> macht keiner Die sind alle mit sich selbst und ihren Leuten beschäftigt. Ich bin kein beobachtungswürdiges Ziel -> bin der klassische Greyman Es wird hektisch sein, kopflos, alles versucht, noch eine Dose Ravioli zu klauen, Hilfe, wir erreichen d…
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75 Kilo getrocknete Bohnen bestellt (meine eiserne Bud Spencer Reserve) angefangen, nach brauchbaren Rezepten dafür zu suchen weitere 20 10l Kanister zur Lagerung bestellt.
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Mein Stromversorger hat mir noch keine Rechnung geschick, obwohl er den Zählerstand schon lange hat. Sonst sind die recht schnell, so erste Januarwoche. Also entweder hat deren Buchhaltung Probleme, die astronomische Summe auszurechnen, oder die wurden so stark von Ex Stromiokunden geflutet, dass sie mit dem Papierkram nicht mehr hinterher kommen
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Heute mit meiner Nachbarin im Haus gesprochen, sie kam von sich auch drauf, dass alles immer schlimmer wird, dass man sich eigentlich (sic!) vorbereiten müsste, dass ihr Bruder voll viel Zeug hat für den Fall... Was soll ich sagen, sie wird jetzt auch preppen und wir arbeiten zusammen
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Ich habe einen kranken Kater zu Hause zur Zeit, leider ich mir doch blöderweise die Flasche mit dem Medikament "runtergefallen", also habe ich eine neue holen müssen. Jetzt habe ich für den wenigstens auch ein klein wenig was für den Notfall
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- Trotz abartig hohem Tagespreis brav das halbvolle Auto wieder vollgetankt. - Notfallantibiotika für die Miez besorgt - über die Zeit Unterwäsche in Massen aufgestockt, damit im Falle des Falles auch ohne Wasser lange genug Zeug da ist - Verbandsmaterial, Desinfektion...aufgestockt - Getrocknetes Gemüse ist heute angekommen, damit der Bug in hoffentlich etwas leckerer wird - ffp3 aufgestockt
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Frage zum Gasverbrauch
BeitragAlso ich koche regulär mit Gas, etwa 3 mal pro Woche, dafür aber die Menge, die für 3 Tage reicht, wo auch gerne verbrauchfreudige Aktionen dabeiwaren (Brühe über 6 Stunden kochen, Einbrennen von Eisenpfannen bei voller Leistung...) und ich komme etwa 8-9 Monate mit 11 Kilo aus. Ich würde an Deiner Stelle also gar nicht groß rumrechnen oder mein Geld für irgendwelche Messgeräte rausschmeißen, sondern einfach 2-3 Flaschen zu Hause haben und gut is. Die sind ja schnell gewechselt.
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Lager umgebaut, Regalbretter enger und dadurch mehr gesetzt, besser und platzsparender sortiert....jetzt habe ich wieder Kapazität für mehr Vorräte
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Der erste Band ist der Interessanteste, und ich finde die Reihe besser als Blackout, denn trotz aller Details blieb mir Elsberg zu sehr an der Oberfläche und hat den Faktor "Mensch braucht Lebensmittel/Wasser" zu sehr ausgeblendet. Das ist bei Forstchen zum Glück anders. Schmerzhaft realistisch ist echt eine treffende Bezeichnung dafür