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Angepinnt Wasserfilter - Tschibo

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    • durchaus möglich da aktivkohle verbaut ist (sogar austauschbar).. mich würde eher die nachbestellbarkeit der Aktivkohlemodule interessieren....

      aber ich würd sagen wir sollten das Thema auslagern / neu eröffnen für diesen Wasserfilter.
      DON'T PANiC

      Man sollte immer wissen wo sein Handtuch ist.

      ~Douglas Adams / Per Anhalter duch die Galaxis


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    • zuflucht schrieb:

      durchaus möglich da aktivkohle verbaut ist

      Seit wann filtert Akivkohle denn Schwermetalle?

      Joe Vogel schrieb:

      [...]Der menschliche Körper toleriert [...] viele giftige Halb- und Schwermetalle in Nahrung und Trinkwasser - auch wenn die Grenzwerte im Körper deutlich überschritten werden.
      [...]
      ... kann die Konzentration über Hitzefällung reduziert werden.
      [...]
      Bei starker Belastung durch Schwermetalle und Mineralien sind allein Destillation oder Umkehrosmose sichere Methoden, das Wasser genießbar zu machen.

      Quelle:
      Buch "Trinkwasserversorgung in Extremsituationen", Johannes Vogel, Seite 74

      Das Wort "Aktivkohle" kommt im gesamten Kapitel nicht vor. Keine Ahnung, wer die Beschreibung zu dem Tschibo-Wasserfilter geschrieben oder von den Angaben des Herstellers ggf. 1:1 kopiert hat - ich bin sicher, die Person hat sich in ihrem Leben noch nie wirklich mit Trinkwasseraufbereitung auseinandergesetzt.
    • Also was der Vogel schreibt und die Kuh scheißt........ oder wie war das
      Ja Aktivkohle bindet Schwermetalle allerdings nur in einem sehr beschränktem maß.
      Jetzt kommts auf die menge der AK im Filter, auf deren vorbelastung, und auf die konzentrationen von Schwermetallen an, ob man hier von ausreichender Filter Wirkung sprechen kann.

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
    • hab grad nicht genug zeit zu antworten, daher bitte bis heut abend oder morgen gedulden.

      * hab das thema mal outgesourced
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    • Wenn ich mir überlege, was die Wasserwerke für einen Aufwand betreiben um die Höchstwerte von Schwermetallen einzuhalten, und selbst die haben zum Teil Probleme diese Werte einzuhalten, kann ch mir bei bestem Willen nicht vorstellen dass dieser Filter das ebenfalls schaffen soll. Aktivkohle hin oder her.... Wäre dem tatsächlich so, wären Wasserwerke FAST überflüssig
    • Also Aktivkohle hat prinzipell die Möglichkeit Schwermetalle herauszufiltern.
      In der Ausbildung haben wir mit Aktivkohle Umkristallierisert (ist eine Form der Reinigung) und konnten somit die Konzentration von einem Katalysator, eine Verbindung mit Schwermetall, stark reduzieren.

      Da sich Aktivkohle doch schnell verbraucht (merkst man ziemlich schnell bei Atemmasken) wäre es unwirtschaftlich für jede Person ca 150 Liter täglich komplett durchzufiltern. Es gibt zwar teile zb
      "Hydro-Anthrazit" die großtechnisch eingesetzt werden können, ich bezweifel aber das es in diesem Maße die Filterwirkung erziehlen, wie es einzelne Produkte ermöglichen zB Sawyer(sind ja auch nicht gerade "günstig").
    • Josef schrieb:

      zuflucht schrieb:

      durchaus möglich da aktivkohle verbaut ist

      Seit wann filtert Akivkohle denn Schwermetalle?


      kurz schon immer.
      Quelle: bafu.admin.ch/in_situ_sanierun…g2c_JjKbNoKSn6A--&lang=de
      Ofizielles Dokument der Schweizer.

      Prinzip
      Aktivkohle (AK) entfernt durch Adsorption schwer- und leichtflüchtige organische Substanzen (LHKW, BTEX, MTBE) oder Schwermetallkontaminationen aus belastetem Grund- oder Abwasser. Die AK wird anschliessend aus dem Wasser entfernt und behandelt. Nass-AK ist insbesondere zur Reinigung von kontaminiertem Grundwasser und Sickerwasser mit relativ geringen organischen Schadstofffrachten und Schwermetallen geeignet (Pump and treat-Sanierungen und hydraulischen Sicherungsmassnahmen).


      hervorzuheben ist die reltiv geringe Schmermetallbelsatung.


      mir ist grad viel zu Heiß um genauer darauf einzugehen
      daher werd ich mal einfach einen alten beitrag von mir verlinken, da hab ich das thema auch schon mal angerissen: Theoretische Frage zum Wasser aus "Chemieflüssen"
      DON'T PANiC

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    • Danke @zuflucht für das Dokument. Das ist doch mal eine Quelle, auf deren Basis man diskutieren kann.


      zuflucht schrieb:

      hervorzuheben ist die reltiv geringe Schmermetallbelsatung.

      Genau das bestätigt wieder den letzten Satz, den ich bereits oben zitiert hatte:

      Joe vogel schrieb:

      Bei starker Belastung durch Schwermetalle und Mineralien sind allein Destillation oder Umkehrosmose sichere Methoden, das Wasser genießbar zu machen.


      Mein persönliches Fazit: Wo ich mit Schwermetall-Belastung zu rechnen habe, verlasse ich mich nicht auf die Wirkung von Aktivkohle. (Das bedeutet nicht, dass ich im Notfall nie solches Wasser trinken würde, ich würde es aber trotz Aktivkohle als "bedenkliches" Wasser bezeichnen.)


      @Reigner
      Über den Zusammenhang mit Joe Vogel und der Kuh mag jeder selber denken, was er will. Bis jetzt ist er nach meinem Kenntnisstand der Erste und Einzige, der ein Buch über die "persönliche Trinkwasserversorgung" geschrieben hat. Und er hat Praxiserfahrung durch Survivaltraining in aller Welt. Da kommt hier im Forum sicherlich niemand mit. Sobald es weitere Autoren mit "Trinkwasser-Büchern" gibt, können wir uns gerne darüber unterhalten, wer von denen denn "besser" ist.
    • @Josef Ich kann Joe Vogel als Quelle nicht besonders ernst nehmen:

      hier mal ein Faktencheck von Joe Vogel zum Thema Trinkwasser : vivalranger.com/index.php/wiss…-lange-muss-wasser-kochen

      Die Quintessenz ist (inzwischen) korrekt dargestellt, auch wenn bei einigen Punkten immer noch unsauber argumentiert wird. Streitpotenzial ist da:

      bsp:

      http://vivalranger.com/index.php/wissensdatenbank/survivalmythen/275-das-10-minuten-ei-wie-lange-muss-wasser-kochen schrieb:


      [...]Wenn wir ein hypothetisches Bakterium von
      der Größe eines Hühnereis nehmen, bräuchte dies 2 Minuten bei kochendem
      Wasser, um an jeder Stelle Eiweiß zu denaturieren. Nach 5 Minuten ist
      es halbhart gekocht. Bakterien haben ein Volumen von ca. 1µ³, Hühnereier zwischen 40 und 50 cm³.

      Ein Hühnerei hat also ein mehrere Milliarden mal größeres Volumen als ein Bakterium – und ist nach 10 Minuten steinhart.

      Einzelne Zellen benötigen in einer
      solchen Umgebung nur einen Bruchteil einer Sekunde, bis sie innerlich
      kochen und Proteine denaturiert sind. Die Wasserstoffbrücken in
      gefalteten Proteinen brechen in Sekundenbruchteilen.
      [...]


      die Aussage ist insofern Problematisch, dass viele Bakterien z.B. Enterokokken Hitzeschockproteine besitzen, die genau diese Proteinentfaltungen Rückgängig machen können. D.h. nicht unerhebliche mengen von Pathogenen Keimen die in verunreinigtem Wasser zu vermuten sind (z.B. Enterococcus faecalis) können kurze verweilzeiten bei Höheren Temperaturen überleben. Enterokokken Zeichnen sich dadurch aus, dass sie 30min bei 60°C überleben können. - btw von Hitzeschockproteinen findet man in dem Artikel nichts....
      Daher sind aussagen wie:

      http://vivalranger.com/index.php/wissensdatenbank/survivalmythen/275-das-10-minuten-ei-wie-lange-muss-wasser-kochen schrieb:

      -Die allerhäufigsten Durchfallerreger (Cryptospora, Microspora, Giardia,
      Shigellen etc.) sterben bei unter 80° Celsius ab. Beim Erhitzen über
      diesen Wert auf beispielsweise 90° Celsius ist die Sterberate sehr hoch,
      sodass die Temperatur nur kurz gehalten werden muss - bezieht man
      Erwärmungs- und Abkühlzeit mit ein im Sekundenbereich (Stichwort: D-Wert/Z-Wert.)


      Problematisch, da unerfahrene / Junge oder unaufmerksame Leser wieder auf den gedanken kommen können "ich brauch mein Wasser nicht zum kochen bringen" - ich beziehe mich auf den ersten Teil, mit der unscharfen Aussage unter 80°C reichen schon aus. - Der Hinweis auf D und Z werte ist Jedoch vollkommen korrekt dargestellt.

      Sein Fazit:

      http://vivalranger.com/index.php/wissensdatenbank/survivalmythen/275-das-10-minuten-ei-wie-lange-muss-wasser-kochen
      schrieb:

      Fazit:
      Viele Pathogene (Krankheitserreger)
      erleben nicht mehr den Anstieg der Wassertemperatur auf 50° Celsius.
      Meist schon bei 80°, spätestens bei Beginn des leichten Siedens
      (Zellzerstörung von großen Zellen durch den Dampfdruck) ist im
      Trinkwasser kein schädlicher Keim mehr am Leben. Trinkwasser muss nicht steril sein, sondern darf keine lebenden Krankheitserreger enthalten.

      Diejenigen Keime oder Sporen die hohe
      Temperaturen überstehen, halten die 100° Celsius dauerhaft aus. Mit
      Ausnahme der Zellbeschädigung durch das Sieden ist die Kochtemperatur
      von 100° C alleine dem Umstand geschuldet, dass Wasser nun mal bei 100°
      verdampft und nicht heißer werden kann. Deshalb macht es auch keinen
      Sinn, in Höhenlagen das Wasser länger zu kochen.
      [...]
      Keime, die bei 95°Celsius nicht abgetötet wurden, überleben auch 1 Stunde lebhaftes Sieden.
      [...]


      Allein bei den Temperaturangaben bekomm ich die Krise : 50° reichen vllt, aber besser sind 80° aber leichetn sieden (100°C Partiell im wasser reichen) - Man leg dich mal fest!

      Aber Sachlich:
      Er sagt erst durch die erhöhte Temperatur gibt es einen erhöhten Dampfdruck in der Zelle, soweit korrekt, dadurch Platzen die Zellen. Jain bei hohen Temperaturen Stimmt das durchaus, ich bezweifel jedoch das dafür 50°C schon aussreichen, denn Bakterien und co haben schon einen erhöhten Zelldruck (hab 3bar im Kopf) dieser wird durch die Zellwand Stabilisiert, je Nach typ der Zellwand kann sie dann auch noch viel merh Druck halten.
      Dies kann man sich schon allein druch die Wachstumsbrreiche veranschaulichen:

      E. Coli ist ein Mesophiles Gram Negatives Stäbchenbakterium - Mesophil bedeutet es WÄCHST / Vermehrt sich in einem Teperaturberreich von ~10°C bis ~45°C in dem Berreich kann es sich also vermehren. wird es Heißer vermehrt es sich zwar nicht mehr aber es stirbt nicht sofort ab - D- wert in einer Nähr-Boullion von 10 bis 100 min (innerhalb dieser Zeit sterben 90% der Poulation ab) Qulle: hs-owl.de/fb4/ldzbase/index.pl

      Ein weiterer Punkt warum die Aussage bei 50°C sterben schon die meisten ab nicht so korrekt ist: Bei der mikrobilologischen Trinkwasserunetrsuchung wird u.a. die Gesammtkeimzahl erittelt. dafür wird Waterplatecountagar Sterilisiert, anschliesend auf 50-60°C abgekühlt. 1 mL der Wasserporbe wird in eine Petrischale gegeben und dann das Heiße flüssige Agar in die Schale gegeben und geschwenkt das sie die Probe mit dem Agar gut verteilt ist. Dann wird bei 36°C und 22°C inkubiert. Damit erhält man ein Hinweis wie stark ein Wasser belastet ist (es sollen möglichst alle Bakterienarten wachsen können).

      Das heist die Bakterien können eine solche Hitzebelastung durchaus ab. selbst in der abkühlzeit in der noch für einige Minuten eine erhöhte Temperatur auf sie Einwirkt stört sie nicht weiter. Denn sie Wachsen ja danach weiter und sind nicht Tot!

      zum Dauerhaften aushalten von Sporen:
      zum vergleich D-Werte von Clostridium perfringens sporen in wasser:
      zwischen 7 und 120 min bei 90°C Quelle: hs-owl.de/fb4/ldzbase/index.pl
      Bei 100° also für viele Strains doch nicht so dauerhaft..... vgl. D / Z-Wert Definitionen

      zu Letzt der mMn der Knüller

      Joe Vogel schrieb:

      Mit
      Ausnahme der Zellbeschädigung durch das Sieden ist die Kochtemperatur
      von 100° C alleine dem Umstand geschuldet, dass Wasser nun mal bei 100°
      verdampft und nicht heißer werden kann.


      Er Argumentiert weiter oben mit den eigenenschaften von Wasser, (erhöhter Dampfdruck bei erhöhten Temperaturen)
      und sagt jetzt lapidar joa wasser Kocht bei 100°C aber eigentlich braucht man das gar nicht. Dabei missachtet er nicht nur seine Argumentierten D-Werte (höhere Temperatur = höhere Absterberate) sondern Ignorrtiert auch den Phasenübergang von Flüssig zu Gasförmig. Was letztendlich laut ihm einen nicht unerheblichen Teil zur letalität beiträgt.

      Joe Vogel schrieb:

      spätestens bei Beginn des leichten Siedens
      (Zellzerstörung von großen Zellen durch den Dampfdruck) ist im
      Trinkwasser kein schädlicher Keim mehr am Leben.


      Zusammenfassend scheint er das Prinzip des D-Wertes und das damit einhergehende Absterbeverhalten vom Bakterien nicht vollends begriffen zu haben, sonst würde er nicht solceh aussagen tätigen wie mach mal auf ~80°C heis wird schon reichen. Sondern würde soetwas propagieren wie: auch wenn viele Pathogene schon bei Temperaturen unter 100°C absterben sollte man immer versuchen Wasser einmal kräftig aufzukochen um ein gleichmäßige erhitzung zu erreichen, sowie die D-werte Zeiten dadurch weiter zu reduzieren um ein sichereres Wasser zu erhalten.
      Er wiederspricht sich im grunde Selbst, und zieht unsachgemäße vergleiche (Hühnerei vs Hitzeschockproteine und D-Werte).

      Wenn ich bei einem Studierten Biologen

      http://vivalranger.com/index.php/joe-vogel schrieb:

      Johannes "Joe" Vogel, Jahrgang '84, ist studierter Biologe und gehört zu den renommiertesten Survivalexperten Deutschlands.
      anscheinend nicht mal aussagekräftige Artikel zum Thema Mikrobiologie im Trinkwasser vorfinde, dann frage ich mich doch erhlich in wie weit ich Ihm im Fachbberreich Chemie vertrauen würde...
      (um wieder zur Schwermetallbelsatung zu kommen).
      DON'T PANiC

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    • zuflucht schrieb:

      sollte man immer versuchen Wasser einmal kräftig aufzukochen um ein gleichmäßige erhitzung zu erreichen

      Das sagt er auch. Es geht ihm darum, das Wasser danach nicht noch zusätzlich 10 Minuten weiter kochen zu lassen. Die kleineren Temperaturangaben habe ich als Erklärung interpretiert, warum es nicht 10 Minuten am Stück kochen muss, nicht als Hinweis, es gar nicht erst auf Koch-Temperatur zu bringen.

      Ein anderer Punkt, dass sich Bakterien nach dem Abkochen wieder vermehren, ist in seinem Buch auch beschrieben als "Wiederverkeimung". Das ist auch der Grund, warum man abgekochtes Wasser nicht einfach einlagern kann, sondern baldmöglichst verbrauchen soll.

      Ich behaupte auch nicht, dass er die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, mir sind eben bisher nur keine Alternativen Quellen bekannt, die so umfassend alle möglichen Aspekte von Trinkwasser behandeln.
    • sein Buch habe ich leider nicht vorliegen, in seinem Artikel hab ich eine solche Konkrete Aussage nicht gefunden.

      wenn sein Buch so Recherhiert ist wie dieser Beitrag, wäre mir das nicht mal 1€ Wert...



      ** vllt sollte ich ja nen Buch zu dem Thema schreiben :)
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    • Schau was er so schreibt und mach dein eigenes Buch und stelle es als das wissenschaftlich vollständigste auf dem Markt heraus um dein Überleben mit lebenswichtigstem Wasser zu sicher und schau, wie sich die verkaufszahlen geben.

      Wäre eine Möglichkeit.

      Hat der Sawyer keine Aktivkohle?
      Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
    • nein der Sawyer hat nur eine eine Membranfiltration, es gibt jedoch einige Aktivkohlemodule z.b. von Katadyn die sich über einen kurzen Schlauch nachschalten lassen.



      wenn man einen Verleger findet der dieses Buch gut vermartket kann man das nach dem Studium mal angehen...
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    • Ich auch nicht. Als "Kauf-Filter" (vor allem auch für unterwegs) bleibe ich beim Sawyer. Sollte wirklich mal die Wasserversorgung zusammenbrechen, wird eine mehrstufige Filtertonne gebaut und ein PVC-Rohr oder ähnliches täglich frisch mit zerstoßener Grillkohle befüllt. Und ja, ich weiß dass Aktivkohle einen höheren Wirkungsgrad hat.^^

      In dem Zusammenhang fällt mir noch ein Verwendungszweck für eine Insel-Solaranlage ein: zum Betrieb einer Aquariumpumpe im Wasserfilter-System. Da muss ich mir mal Gedanken zu machen. 8o