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Klappt immer noch nicht

Hab den Link korrekt eingebunden.
Sollte nun Funktionieren!

Cheers

Ha da hatten wir in der selben Sekunde wohl den selben Gedanken

BugOutSurvival schrieb:

Vohseg schrieb:

Hab den Link korrekt eingebunden.
Sollte nun Funktionieren!

Cheers

Ha da hatten wir in der selben Sekunde wohl den selben Gedanken

Dude Na immerhin geht es nun

Cheers

Nunja was möchtest du jetzt von uns hören? Ich denke mal wenn wir gegen Vorratshaltung wären würden wir nicht Prepper heißen

Ich finde es gut, dass sich der Staat da ein wenig engagiert, andererseits finde ich es auch schlecht da dieses System des "Vorschreibens" in einer SHTF/WROL Situation das Militär und kriminelle Banden dazu ermutigen könnte ganze Straßenzüge auszuplündern da sie wissen, dass es in 99% der Häuser etwas zu holen gibt.

Natürlich besteht immer die Gefahr, dass man ausgeplündert wird, allerdings würde solch eine Situation noch dazu beitragen da die Erfolgschance für die Plünderer in dem Fall wesentlich höher liegt und deshalb auch die Motivation wesentlich höher ausfallen wird.

Wenn Plünderer von 20 Häusern nur 1 Haus finden wo sie wirklich etwas plündern können schwindet die Motivation wesentlich schneller, wirklich jedes Haus zu "kontrollieren".

So zumindest meine Einschätzung.

Hallo

Also ich finde die Sache erst einmal grundsätzlich gut. Wenn es eine Vorgabe zur Vorratshaltung gibt dann sehe ich wenig Sinn in einer Plünderung. Solange jeder was hat muss auch keiner plündern. Okay es wird sich vielleicht nicht jeder an die Vorgabe halten aber das sind deutlich weniger Leute als heute komplett ohne Vorrat leben. Außerdem ist der normale schweizer Bürger im Besitz einer Schußwaffe also dürfte das Plündern recht gefährlich werden.

Ich denke es ist eine gute Idee. Leider sind die meisten Leute einfach zu dumm/unwissend oder ähnliches um für viele Sachen eine Notwendigkeit zu sehen. Das bezieht sich nicht nur auf die Vorratshaltung. Daher macht es schon Sinn wenn der Staat da eingreift. Klar passt das natürlich einigen nicht aber die Alternative ist meistens schlimmer.

Das sehe ich auch so. Ich weiß nur nicht, ob "Pflicht" da der richtige Weg ist.

Interessant finde ich:

• Gehen dann Kontrolleure durch die Wohnungen/Häuser und schauen sich die Vorräte an?
  
• Was ist mit Sozialhilfe-Empfängern? Angenommen, die Lebensmittel werden gestellt, werden die dann nicht in vielen Fällen gegessen um das wenige Geld, das man hat, für andere Dinge auszugeben?
  

Besser fänd ich hier viel mehr Kommunikation bei den Empfehlungen. Die meisten wissen doch noch nichtmal, dass es überhaupt Empfehlungen gibt. Oder warum es sie gibt.

Plünderungen sehe ich als kleinstes Problem. Wenn ich der Einzige mit Vorräten bin, muss ich sehr schnell mit hungrigen Nachbarn rechnen. Je besser es den Leuten in meiner Umgebung geht, desto besser kommt man auch nach einer kurzzeitigen Krise miteinander aus. Wenn man Angst haben muss, dass Militärs jedes Haus plündern, dann ist das eine Zeit, in der man so oder so gewaltige Probleme hat.

Ich finde diesen Weg sehr gut den die Schweizer da gehen. Mann sollte aber auch Wissen das die schweizer in Sachen Selbstschutz auf einem anderen Level sind wie Deutschland.

Zum Beispiel ist noch heute der Bau von sogenannten Hausschutzräumen Pficht - Im Gegensatz dazu werden in Deutschland noch vorhandene, öffentliche Schutzräume aus der Zivilschutzbindung entlassen.
Das BBK hat zwar schon bemerkt das der Selbstschutz der Bevöllkerung in den nächsten Jahren wieder deutlich gestärkt werden muss unter dem Aspekt möglicher Naturkatastrophen.

Auffällig ist nur das sich andere Länder um Deutschland herum auf Krieg, Wirtschaftflüchtlinge usw. einrichten und in Deutschland unter dem Aspekt von Naturkatastrophen argumentiert wird.
Es kursieren schon seit Jahren Gerüchte im Netz das in Deutschland bereits Lebensmittelmarken gedruckt währen. Dies lässt sich natürlich nicht nachprüfen und solche Themen müssen mit Vorsicht genossen werden.

Jedoch wird in ganz Europa der Selbstschutz von den Regierungen vorangetrieben, einmal mehr und einmal weniger.
Einfach mal googlen zu diesem Thema und ihr werdet fündig werden.

Ich möchte an dieser Stelle mal dahin gestellt lassen ob die Regierungen schon Wissen wo die aktuellen Entwicklungen hinführen mögen oder auch nicht, um Verschwöhrungstheorien an dieser Stelle vorzubeugen.

Die Lebensmittelmarken sind doch schon längst im Umlauf & heißen Euro.

Was mich zu dem Gedanken führt, daß bei Hochwasser Überflutungseinrichtungen wie Auenlandschaften und der Gleichen auch für die Nahrungsbeschaffung recht gut geeignet wären.

Hallo zusammen . Nach dieser Liste lege ich gerade meine Vorräte an, was mich allerdings wundert ist warum soviel zucker

Diese Listen aus staatlichen Empfehlungen sind darauf ausgelegt, das sich die Bevölkerung am Tag mit mind. einer warmen Mahlzeit selbst versorgen kann.
Diese Mahlzeiten müssen in der Regel zubereitet werden.
Ein typisches Gericht das man aus den deutschen Bevorratungslisten zaubern kann wäre zum Beispiel Nudeln mit gerösteten Zwiebeln und geraspeltem Hartkäse. Als Nachtisch etwas Obst aus der Dose.
Das wäre ein sättigendes Gericht mit ausreichendem Kalorienanteil im Katastrophenfall.
Daher rühren auch dann solche berechneten Zuckermengen. Diese kann man zum süßen von Speisen, zum Kuchen oder Nachtisch zubereiten usw. nutzen. Im Zweifel in der Pfanne karamelisieren und Bonbons daraus machen.

Ich persönlich würde dir Empfehlen, die Listen nicht 1:1 ohne darüber nachzudenken, zu übernehmen.
Nutze solche Listen als roten Faden zur Orientierung und passe diese Liste an deine Bedürfnisse an. Wenn du nicht weißt was du mit so viel Zucker machen sollst, dann reduziere diesen einfach.

Das deutsche Bundesamt für Bevölkerungsschutz hat auch einen Ratgeber mit div. Listen herausgebracht. Ich würde dir Empfehlen diesen zu nutzen - Dieser bietet eine Runde Basis für den Einstieg ins preppen.

Den Ratgeber findest du hier zum Download:
bbk.bund.de/DE/Ratgeber/Vorsor…Pers_Notfallvorsorge.html

Der ist aber auch kostenfrei in Printform bestellbar !

Weitere Infos des BBK zum Selbstschutz hier:
bbk.bund.de/DE/Ratgeber/Vorsor…sorgefuerdenKat-fall.html

Das habe ich mir fast gedacht diese Liste nicht 1zu1 zu übernehmen . Ich werde viel Konserven Kaufen ein bisschen hat sich schon angesammelt . Ich rechne so mit ca 100€ im Monat um Vorräte an zu legen allerdings nicht nur Nahrung auch das drum herum soll mit ein berechnet werden .
Allerdings eine wirklich aufschlussreiche Liste zum Thema Prepping hab ich noch nicht gefunden , es geistert sehr viel im Netz rum .

Danke für die Liste, @Balnoj!
Ist für mich sehr praktisch um meine eigene Vorratsplanung ggf. nochmal zu erweitern.

Eine Frage hab ich: Welcher "Hartkäse" ist denn lange haltbar? Das Zeug in Dosen?
Denn ein Leben ohne Kase ist imo zwar möglich, aber sinnlos...
Und Käse ist in meiner derzeitigen Vorratsplanung noch so gar nicht vorhanden, sehr zu meinem Leidwesen.