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Häresie am goldenen Kalb

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    • Häresie am goldenen Kalb

      So, dann mal Feuer frei:

      ​Was dem KFZler der Ferrari, dem Gourmet das Kobe-Rind und dem Pferdefan der Lipizzaner, ist dem Outdoor und Campinganhänger das Messer. Für die einen ein Stück kalter, flacher Stahl, für den anderen ein Phallus-Symbol mit Schleifkerbe und Griffschalen!

      Zu keinem anderen unbelebtem Objekt hat der (frei-) waldlaufende Naturfreund eine derart innige und leidenschaftliche, ja fast ins fanatisch-obsessive gehende, Beziehung. Vor dem Messer muss alles andere anstehen! Alles, aber wirklich alles, kann man notfalls negieren und / oder aus dem Baumarkt oder Discounter substituieren! Alles... Nur nicht das Messer nicht. Das geht ja gar nicht! Wo käme man(n) denn da hin? Das Tarp aus dem Baumarkt, der Rucksack vom Lebensmitteldiscounter und das Kochgeschirr aus Pressblech, alles vertretbar, alles valide, solange das Messer Vollblutstahl mit reinrassigen Stammbaum, der mindestens auf General Custers ersten Säbel zurück geht, ist! Der Griff aus edelstem Wurzelholz, auch wenns bei Muttis Küche nur für Linoleum-Laminat-Imitat reicht, die Scheide aus feinstem Elfenleder, müssen halt die alten Knobelbecher als Treter herhalten, denn die waren schließlich 19-hundert-Schiessmichtot, bei der Besteigung des kalten Buffets auch schon knorke! Der Schleifstein mit Diamanten(staub), da lässt sich der Aspirant auf den Jim-Bridger-Gedächtnis-Preis nicht lumpen, der Ferrari wird schließlich auch nicht mit schnödem Klopapier poliert!

      Ähnlich des Bürgers meist gekauften Phallus-Symbols, des KFZ Boliden, welcher selten eine Rennstrecke sondern vielmehr die Parkplätze schnöder Republik-Vororte sowie die Bundesstrasse 47/11 zum Diskoschwoof zu Gesichte bekommt, findet sich des Steppentänzers größtes Pläsier im Alltag mit eher trivialen Herausforderungen konfrontiert. So wird das Prunkstück an den 19,95 "Assault Pack" geschnallt und tapfer durch bundes-deutsche Wälder und die Bushcraftszene getragen werden, wo es Aldi-Formfleisch Steaks auf Papptellern zerteilen und Erbswurst Pakete öffnen muss, dass es eine Freude ist. Und wenn deren Inhalt dann in das 5 EUR Alu Pressblechgeschirr wandert um auf der, rüde mit dem Brieföffner ("Mit MEINEM Messer stanzen? Ich fahr doch auch keine Gülle mit dem Ferrari aus!?"), modifizierten Hundefutterdose erwärmt wird, schließt sich letztendlich der Kreis.

      Wie gut dass man(n) ein Qualitätsmesser hat!



      Nachtrag zu “Häresie am goldenen Kalb”

      Was ich hier eigentlich herausstellen wollte, war der Kult, die Erhebung zum Ultima-Ratio, der Terz ums Messer, hinter dem alles andere, alle anderen Faktoren zurückstecken muss. Ich erlebe es immer wieder: Ein Messer darf auch mal 300 EUR kosten (unter 100EUR ist eh Popel), und bei einem 99 EUR Messer nimmt man gleich zwei, falls eines unscharf wird. Wenn dann aber ein gutes Tarp mal 60 EUR kosten soll, oder der Rucksack auch mal mit 300EUR+ aufs Täschel schlägt, tut es plötzlich auch der billig Rucksack aus dem Discounter und die Baumarktplane. Das wäre, in sich, nicht weiter erwähnenswert.
      Die von mir, stark überzogen, persiflierte Spezies hat leider, zu ihrer einseitigen Präferenz, zudem ein überaus starkes Sendungsbewusstsein inne, das es nötigt, jedem Mora, Opinel- und Böker- Nutzer zu erklären, warum sein Messer voll doof, für die Wildnis ungeeignet und überhaupt eine Schande für die Gattung Klinge sei und ohne XY geht es ja sowieso nicht.
      Und um das Fass dann vollends rund zu machen, ist ein Gros dieser sendungsbewussten Spezies dann regelmässig zur Stelle, um zu erklären das Rucksack XY viel zu teuer ist und Modell 47/11 von HullaBulla für 19,95 eh das selbe kann!
      Eine Crux hat die Situation an sich, man kann sich, egal ob Schreibtischtäter oder Praxismensch, bei Messern angenehm zurücklegen und, auch ohne das Messer jeh in der Hand gehabt zu haben, mit Stahltabellen um sich werfen und so mit Fakten jede Diskussion niederknüppeln. Im Gegentum tut man sich schwer, Fasertabellen, Webartdiagramme und Newtonwerte für Nylon/Polyesterstoffe und Webband im Netz zu recherchieren. 600D ist nunmal eine Gewichtsangabe und ähnlich wie beim Metzger gilt hier leider das analoge Stammtischwissen "je mehr, desto gut" weshalb der 1000D Aldi Rucksack per Definition nicht schlechter sein darf als der Fjällräven Kajka.
      Ein Oxymoron dieser Beweisführung ist, dass das 19,95 Munro aus 11833 SandFuck Stahl sehr wohl schlechter als das 119,95 KodijakBBQ aus eben jenem 11833 SandFuck Stahl sein darf. Warum? Weil es ein Munro ist. Und weil ... Baum! Einfach-nur-Baum!


      Quelle:http://huginfell.blogspot.de/2013/08/haresie-am-goldenen-kalb.html



      Gar nicht mal so Unrecht meiner Meinung nach. Da darf sich jeder natürlich an seine eigene Nase fassen, mich inbegriffen natürlich ;)

      Das beste Messer ist, was man eben dann hat, wenn man es braucht. Und wenn es mir liegt, es gefällt, die Pflege stimmt, dann... super Sache.
      Und im Laufe der Zeit legt man sich eh noch ein paar andere Modelle zu, weil man über den Tellerrand geschaut hat.

      Für mich zumindest hat es einiges erleichtert.

      Also los, zerreißt es.

      Horrido


      Und zum Schluss noch dank an Brain9000 für den Hinweiß auf das Blog.
      Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
    • Haha xD

      Ich hab schon eine Weile keine so gute Satire mehr gelesen. ^^ Vielen Dank fürs posten.

      Und ja, das ist gar nicht mal so falsch, was da beschrieben wird. Ich selbst kenne genau so einen Vertreter der Gattung Bushcrafter.

      Der will dir dann auch immer diese Tabelle erklären oder jene Stahlsorte. Und alles, was von seiner Meinung abweicht ist natürlich Blasphemie. ^^

      Ich selbst hab ja ein uralt-Fahrtenmesser vom Flohmarkt. Und wisst ihr was? Es reicht vollkommen. ^^

      Lg Fliege
      "Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen."

      Albert Schweitzer
    • Wotan schrieb:

      Das beste Messer ist, was man eben dann hat, wenn man es braucht.


      Dem kann und werde ich so nicht zustimmen, da man vorher die qual der wahl hat und das in 99,9% der Fälle und man somit eine Entscheidung treffen kann nach gewissen Kriterien.

      Und nicht böse sein auch wenn ich jetzt die ganzen Mora Fans vor den kopf stoße. Das Ding kann nunmal nicht das leisten was ein Vollweriges Survivalmesser leistet! Es fehlen ihm einfach die Grundlagen wie zb ein Vollerl dazu.

      Nicht das Billige messer schlecht sind, NEIN keines falls ich besitze selbst 5 oder 6 Stk Mora Knife, aber das Leistungsprofil ist ein anderes als zb das eines Fjälknifen F1 oder ESSE 5.

      Würde ich ein Mora in den B.O.B geben? NEIN es ist schlicht und einfach für diese Aufgabe UNBRAUCHBAR! (zuverläsigkeit/Ausfallsicherheit)
      Es kommt ja auch niemand mit nem VW Golf auf die idee in der Formel 1 zu fahren und der Golf ist sicher kein schlechtes Auto.

      Deswegen vertrete ich die Meinung: Nimm das richtige Werkzeug für die anstehende Arbeit.

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
    • Also wenn ich was schneiden will, dann tuts das Mora ebenso wie das F1. Will ich anfangen zu Batonen ... wtf?
      Wenn ich damit hart an die Grenzen des Machbaren gehe, klar gibt das Mora schneller auf als die anderen Messer. Da sind einige schon besser für, Ausfallsicherheit ist die Frage, was du mit deinem Messer veranstaltest, wenn es dazu kommen soll. Soll es Türen aufbrechen? Als Grabwerkzeug dienen?

      Ich möchte auf keinen Fall sagen: billiges Messer genauso gut, wie teures Messer. Alles hat seinen Sinn und Zweck, aber wie der überspitze Beitrag zeigen soll, und dem stimme ich voll zu, habe ich den Ferarri eben nur zur Dorfdisko oder auch wirklich Rennstrecke. Und wer kann von sich behaupten, er nutzt den Ferarri auch voll aus?

      Und der Spruch stimmt schon, ein Messer ist besser als kein Messer. Da darfs auch das billige sein. Klar kannst du auch das im Notfall mit Glas substituieren, oder Steinen.... kommt immer auf den "Härtegrad" an, in dem du dich befindest.
      Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
    • Wass ich mit meinem Messer Veranstallte wird die Situation bei der Flucht fordern, und selten mein freier Wunsch sein, wenn man von einem Messer im B.o.B. spricht. Und um auf den Beitrag nochmal einzugehen, ja die Flucht ist für das Material die Rennstrecke und da ist man halt dann letzter wenn man mit einem Dacia Coure antritt.

      Ich hab auch ein Mora in meinem EDC und sehe auch keinen grund es durch etwas besseres/teureres zu ersetzen aber die aufgaben sind auch nicht zu schwer: Brote und Wurst schneiden, Butter schmieren, ab und an etwas Schnur abschneiden oder auch mal einen Karton öffnen, eben tägliche Aufgaben ohne spezielle Herausforderung. Dafür ist es schon fast "Überqualifiziert" aber billiger wirds bei "fixed" schon fast nimmer :P

      Lg. Reigner

      Ps: ja der spruch "Ein Messer ist besser als kein Messer " stimmt. Weiter oben klingt der aber noch anders ;)
      Kalinka, Schrödingers Katze

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    • @Reigner

      Sehr gut, da sind wir ja einer Meinung! Weil das sehe ich nämlich absolut genauso.

      Auf der Flucht wird es sicherlich nötig sein, das Messer an seine Grenzen zu bringen, wenn ich kein anderes Werkzeug zur Hand habe, und dann wird das zur Brechstange, Hammer, Axt uvm. Da willst du natürlich kein Schrott, der dir am besten noch bricht und selbst verletzt.
      Daher, beim BOB, oder ambitioniertem Trekking sicherlich seine Daseinsberechtigung.

      Aber die Satire bezog sich ja auch auf den Bushcrafter der alles andere substituiert nur um sich sein Messer zu gönnen. Und da gebe ich dem Autor auch 100% recht. Wenn ich so ein "Bonze" bin oder Prioritäten setze meine Ressourcen darin zu investieren gut, wenn ich aber ein Sparfuchs bin, der sich dann so ein Phallussymbol zulegen muss weil eben Baum....

      Horrido
      Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
    • tja dann Baum xD

      Weis worauf du hinaus willst. Aber ist eben nicht nur Satire sonnst muss es ja in die Keksdose :whistling: Also raus mit den Meinungen ^^

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

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    • Ich verwende auf meinen Touren seit grob 10 Jahren ein Schweizer Taschenmesser mit feststellbarer Klinge, durchaus guter Säge, Dosen- und Flaschenöffner und dem obligatorischen Korkenzieher. Das hab ich mir damals gekauft, weil ich den Vorgänger verloren habe. Alle heligen Zeiten schärfe ichs nach. Ich kann mich damit weder rasieren noch kann ich damit Schützengräben ausheben und gegen einen Grizzly (oder eine Wildsau) möchte ich mich damit auch nicht verteidigen. Muss es aber auch nicht können, für all das gibt es nun mal wesentlich bessere Ausrüstung als das beste Messer.

      Da ich Gefahr lief, einen schweren Minderwertigkeitskomplex zu bekommen, weil ich keine Holzscheite spalten kann und will hab ich mir jetzt zu Weihnachten (und weil mir sonst nix eingefallen ist) ein Fiskars Beil(chen) schenken lassen. Damit hab ich neulich beim Zelten auch schon mal an ein paar Holzstückchen herum gehackt. Das Feuer hätte aber so oder so gebrannt. Hätte ich den Rucksack tragen müssen hätte ich's wohl nicht mitgenommen.

      Ich glaube schon, dass ein schönes Messer was feines ist (ich hab ein paar teure und gute Küchenmesser), aber auf Touren sind mir andere Dinge weitaus wichtiger. Ich habe in all den Jahren noch nie(!) jemanden getroffen, der eine Tour abbrechen hätte müssen, weil sein Messer kaputt war, aber schon viele, die in den Stiefeln keinen Schritt mehr gehen konnten, sich halbtot gefroren hatten, kontaminiertes Wasser tranken, usw, usf...

      mfG
    • Haha - mein Gott, sellten so gelacht...wobei ich bei einem "billigen" (falls es billig aber gut ist, würde ich eher von Preiswert sprechen) Messer trotzdem 2-mal hinschauen würde...und nein, der Rucksack aus dem Baumarkt tut es nicht (nicht mal als ziviles EDC - hab damals sogar dafür erst mal nen halbes Jahr das Internet unsicher gemacht und erst gekauft, nachdem ein Freund den selben Rucksack erworben hat und mir Bilder und ein Rückmeldung bezüglich Qualität gegeben hat, vor allem da ich in meiner Nähe keinen vernünftigen Laden mehr für sowas habe (d.h. anschauen vorm Kauf? - Nope, geht nicht!)...wie ich das jetzt mache, wenn ich mir nen großen (40+ Liter) BOB-Rucksack kaufen möchte weiß ich noch nicht, da ich keine Leute kenne die auch an sowas interessiert sind (naja zumindest nicht persönlich ^^)), bin zu sehr Gear-Fetischist -.-

      mfg LAX
      ps: Nach "dem" Messer (42a konformes EDC-Fixed...nen Folder kommt später noch dazu (für den Moment habe ich nen No-Name-Folder der mich schon Jahre (über 10) begleitet und noch nicht im Stich gelassen hat - auch wenn ich dem Teil wohl nicht mein Leben anvertrauen würde bzw. es richtig belasten möchte, weil ich Angst habe das mir das Ding um die Ohren fliegt :( )) suche ich immer noch...im Moment schiele ich auf das Fällkniven F1....:(
    • Naja, vielleicht etwas verspätet mein Kommentar, aber besser spät als nie...

      Wer den Verfasser dieses Schmähartikels kennt, weiß das er sich nicht mit Mora oder Herbertz abgibt. Von daher verstehe ich den Sinn des Artikels von seiner Seite überhaupt nicht!

      Andererseits tut er sich mit seinem Halbwissen, in einem bestimmten Forum auch keinen Gefallen.

      Von daher sehe ich den Artikel als Versuch eines selbsternannten Profis, mal lustig zu sein... ;)
    • Ich sage nur MORA 4 EVER.

      Ich überlebe seit 10 Jahren mit Mora und es ist noch keins kaputt (ist mein zweites, das erste habe ich Mal verloren) gegangen.
      Ich nehme es auch für alles.
      Batonen, Aufbrechen, in der Werkstatt, zum Schnitzen, in der Küche, Survival, Bushcraft, als Alltagsmesser. Immer und überall.

      Und P.S. sein Messer nicht zu schrotten kann man auch als Survivaltechnik ansehen.
    • Ich besitze kein Mora, aber ich sehe schon ein, dass man auch ein Werkzeug braucht, um den Dreck aus dem Stiefelprofil zu kratzen, oder etwas, mit dem die Kinder Messerwerfen spielen können.
      Fürs Dreck wegkratzen habe ich normalerweise einen Schraubenzieher oder einen Phasenprüfer, die Kinder haben echte Wurfmesser als weichem Metall, das sich verbiegt aber nicht bricht.

      Ich fühle mich durch den Artikel angesprochen aber nicht angegriffen. Normalerweise habe ich statt einem Zelt eine Baumarktplane und gleichzeitig aber nicht ein 300-Euro-Messer, sondern mehrere :)
      Ich will ja nicht mit einem Fingermesser Äste Abhacken oder mit einer Machete Schmalzfleisch aus der Dose popeln.

      Und ja, ich habe mir neuerdings angewöhnt, ein Billigmesser mitzuschleppen. Nicht für mich, sondern für die Oberschlauen, die immer über mich und meine Ausrüstungsverliebtheit lachen, und dann aber
      nicht mal was zum Käse schneiden dabei haben.

      Ich würde nie einen 2000-Euro-Rasenmäher von Stiehl für meinen kleinen Garten kaufen, aber die Bohrmaschine darf dann schon von Makita sein.

      Der Sinn des Preppens ist es ja gerade, sich darüber Gedanken zu machen, was die geeignetste Ausrüstung für ein bestimmtes Szenario ist.

      Und: Ich kann eine Unterkunft mit Hilfe eines großen Messers bauen, aber ich kann kein Messer aus einem teuren Zelt herstellen. Egal wie teuer das Zelt ist.


      Nick

      P.S.: Für die, die möglichst keine Angst vor dem Verlieren des Messers haben wollen: Imperial Schrade bietet Klappmesser also eher Klapp"messer" für drei Euro an :)