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Angepinnt Was tun? "Atomschlag"

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    • Stadtbewohner schrieb:

      Strahlemaennchen schrieb:

      Das schlimmste bei der Sache sind übrigens weder der direkte Schlagabtausch noch der gefürchtete Fallout, sondern der folgende nukleare Winter. Was den angeht, gibt es mittlerweile recht präzise Karten was wann wo und wieviel. Da sieht man dann auch recht deutlich, welche "Ecken" in Europa verschont bleiben, nicht nur vom Big Bang, sondern auch vom Winter, bzw. von letzterem nicht sooo viel abbekommen ausser eine Klimaveränderung um 2 Zonen.
      Wir bereiten uns auf einige, für uns realistische, Szenarien vor. Und, ich denke, mit guten Erfolgsaussichten (wenn man so etwas überhaupt schreiben darf...)Aber ein europäischer A-Schlag im Rahmen eines Weltkrieges - no way. Darauf bereiten wir uns nicht vor. Weil es IMHO danach Jahrzentelang in unseren Breiten absolut nicht mehr lebenswert wäre. Wozu also Bunker bauen etc.
      Die Gefahr halte ich für realistisch, und dann will ich wissen, wie ich damit umgehe, falls es noch eine Möglichkeit gibt. Es sterben nach Wahrscheinlichkeit etwa 25% aller Deutschen bei einem vollen nuklearen Austausch. Das bedeutet, 75% überleben. Es wird ohnehin hart werden, wenn es zu einem Krieg der NATO mit Russland kommt. Mit und ohne Atomwaffen. Vielleicht bin ich ein Spinner, aber ich halte so einen Krieg für wahrscheinlich. Und gut vorbereitet bin da auch nicht.
      Mein Konto ist gelöscht, denn hier wird man systematisch gemobbt.
    • Stadtbewohner schrieb:

      Aber ein europäischer A-Schlag im Rahmen eines Weltkrieges - no way. Darauf bereiten wir uns nicht vor. Weil es IMHO danach Jahrzentelang in unseren Breiten absolut nicht mehr lebenswert wäre. Wozu also Bunker bauen etc.
      Böse Frage: Was, wenn Du den ersten Schlagabtausch, eventuell wider Erwarten, überlebst? Was gar nicht so unrealistisch ist? Versuchen zu improvisieren? Durchschlageübung in einer verwüsteten Landschaft? Ohne notwendiges Fachwissen, Ausrüstung oder auch nur eine Idee wo ein sicheres Plätzchen wäre? Warten auf den Winter, um dann jämmerlich zu krepieren? Selbst gewählte Hochgeschwindigkeitsbleivergiftung?

      Wenn das Deine Meinung ist werde ich nicht versuchen sie Dir auszureden.

      cosynox schrieb:

      Die Gefahr halte ich für realistisch, und dann will ich wissen, wie ich damit umgehe, falls es noch eine Möglichkeit gibt.
      Die angegebenen Quellen hier mal sichten ist ein guter Anfang. Auf die Foris von der Wir- werden- nicht- alle- sterben- Fraktion hören auch. Das bin dankenswerterweise nicht nur ich. Vielleicht fängst Du mal damit an abzuschätzen was Dir überhaupt passieren kann wenn es rund geht? Wenn mich nicht alles täuscht bist Du nicht besonders weit weg von einem Primärziel oder? Die Sache mit der Luftlinie wird z.B. gerne überschätzt. Wenn 30km nördlich von mir ein "normalgrosser" Böller abgeht bekomme ich davon z.B. höchstwahrscheinlich nicht mal was mit, besonders dann nicht, wenn ich schlafe. Anders sieht das westlich von mir aus.
      Je nüchterner Du Dich mit dem Thema beschäftigst, desto besser. Angst essen Seele auf.
      Und hör auf, ChatGPT zu fragen. :D

      LG vom Strahlemännchen, das jetzt mal die natürliche Sonne bei einem kühlen Bier geniessen geht
      "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill
    • Strahlemaennchen schrieb:

      Stadtbewohner schrieb:

      Aber ein europäischer A-Schlag im Rahmen eines Weltkrieges - no way. Darauf bereiten wir uns nicht vor. Weil es IMHO danach Jahrzentelang in unseren Breiten absolut nicht mehr lebenswert wäre. Wozu also Bunker bauen etc.
      Böse Frage: Was, wenn Du den ersten Schlagabtausch, eventuell wider Erwarten, überlebst? Was gar nicht so unrealistisch ist? Versuchen zu improvisieren? Durchschlageübung in einer verwüsteten Landschaft? Ohne notwendiges Fachwissen, Ausrüstung oder auch nur eine Idee wo ein sicheres Plätzchen wäre? Warten auf den Winter, um dann jämmerlich zu krepieren? Selbst gewählte Hochgeschwindigkeitsbleivergiftung?
      Wenn das Deine Meinung ist werde ich nicht versuchen sie Dir auszureden.
      Wäre nett, wenn Du nicht gleich so provokant antworten würdest...
      Vll. habe ich aber auch provokant geschrieben. :?:

      - Erstschlag überleben: Wahrscheinlich, da wir einen gut ausgebauten Tiefkeller haben.
      - Improvisieren: Eher nicht. Auch wenn ich Deinen Optimismus nicht teile: entsprechende Masken, Ersatzfilter, Ponchos, Overgarments, Gummistiefel, Planen, Panzerband, etc. sind natürlich vorhanden. Wir machen DAS seit 13 Jahren, aber nicht mit Schwerpunkt A-Schlag.
      - Durchschlageübung: Wir setzen seit jeher auf ein stationäres Szenario, entfällt daher.
      - Fachwissen: Du unterstellst, also keine Antwort möglich.
      - Winter: kein Problem.
      - Nuklearer Winter: Für uns alle ein großes Problem. Kannst ja versuchen mich vom Gegenteil zu überzeugen...
      Hey! Y'all be more polite to a man with a gun! Only common sense.
    • Stadtbewohner schrieb:

      Wäre nett, wenn Du nicht gleich so provokant antworten würdest...
      Vll. habe ich aber auch provokant geschrieben.
      Ich wollte Dich etwas kitzeln, darum diesmal etwas drastischer als gewöhnlich. Was mich konkret gestört hat war die Absolutheit Deiner Antwort auf meinen Post, und wie ich an Deiner Antwort sehe, scheint sie eben gar nicht so absolut gewesen zu sein. ;) Die Fragen waren aber eher rhetorisch gemeint, und ich wollte Dich sicherlich nicht ernsthaft ärgern. Aber schön, dass wir jetzt eine Diskussionsgrundlage haben. ^^

      Ich drösel mal auf:

      Erstschlag überleben und Improvisieren: Du bereitest Dich ja eben doch vor, wenn auch nicht schwerpunktmässig.

      Was meinen Optimismus angeht: Ich bin nicht optimistisch. Das habe ich in mehreren Threads auch klar zum Ausdruck gebracht, so jedenfalls meine Hoffnung. Aber ich bin auch weit davon entfernt zu sagen: Huch, Atomkrieg, alle tot, nicht überlebbar. Es ist hier eine sehr differenzierte und idealerweise mit (Ausbildungs)fachwissen untermauerte Sicht notwendig, einfach, weil es so viele Meinungen und auch Falschinformationen zum Thema gibt. Nicht nur zum Thema "Atomkrieg" sondern auch KKW- GAU /INES-7 und anderen Dingen in diesem Zusammenhang.
      Was im Fall eines vollständigen Schlagabtausches passiert, und danach, können wir uns eventuell ansatzweise vorstellen, aber sollten wir einen Erstschlag überleben, wird das "danach" schlimmer sein als unsere wildesten Phantasien.
      Und gerade deswegen halte ich es für notwendig zu sagen: Es besteht eine Chance, zu überleben, und sei es nur zufällig. Weil das "danach" schlimmer werden wird als ein kurzes, schmerzloses verdampfen.

      Durchschlageübung: Ok, das war provokant.

      Fachwissen: Ich muss unterstellen. Wenn jemanden das Szenario nicht interessiert bzw. er sich nicht darauf vorbereitet muss ich davon ausgehen dass ihm das Wissen fehlt. Ist ja auch vollkommen ok. Ich gebe zu, dass es einiges an Szenarien gibt, auf die ich mich nicht oder nicht "ausreichend" vorbereite. Yellowstone, phlegräische Felder, neue Eiszeit, Erdbeben...

      Winter: Meinte ich den nukularen mit. Ich werde Dich nicht vom Gegenteil überzeugen weil ich das gar nicht will. Du hast ja auch recht, einfach wird das nicht. Aber auch hier gibt es Möglichkeiten, und Klimawandel sei dank werden die Optionen sogar zahlreicher. Wie gesagt - es gibt mittlerweile recht detaillierte Karten, auch, wenn die auch schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel haben, wo Zonen existieren in denen man weiterleben kann, selbst bei einem vollständigen Schlagabtausch. Ja, in Mitteleuropa wird das bestenfalls schwierig, und tendentiell auch unmöglich. Aber wie ich an anderer Stelle geschrieben habe: Verschiebung um zwei Klimazonen. Es geht also an anderer Stelle weiter.

      LG vom Strahlemännchen, das nen Bierchen ausgibt wenn wir uns mal treffen
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    • Gene schrieb:

      cosynox schrieb:

      Vielleicht bin ich ein Spinner, aber ich halte so einen Krieg für wahrscheinlich.
      Bitte was? Du glaubst die Wahrscheinlichkeit für einen Atomkrieg ist größer 50%, dann solltest du schleunigst Deutschland verlassen und in eine dünn besiedelte Region auf der Welt ziehen.
      Ja, ich halte die Wahrscheinlichkeit für höher als 50%, dass in der nächsten Zeit ein Atomkrieg passiert. Konkret denke ich im Moment an den Zeitraum des nächsten viertel Jahres. Und zwar halte ich aktuelle Manöver wie Air Defender 23 im Juni, die Stationierung von Himars bei Kaliningrad und die Stationierung von Patriot in Litauen, sowie die NATO-Konferenz in Litauen für echte Zeitpunkte, an denen da was passieren kann. Ich will hier nicht politisch diskutieren, und das hat auch gar keinen Sinn, aber die Wahrscheinlichkeit steigt in der letzten Zeit bei jeder Nachricht, aus meiner Sicht.

      Deshalb mache ich mir da auch konkret Sorgen, und ich überlege, nach Portugal oder Spanien zu ziehen. Das kann ich aber nicht, weil ich chronisch krank und auf Ärzte und Medikamente angewiesen bin. Auch finanziell geht das nicht, weil ich nur Erwerbsminderungsrente erhalte. Deshalb überlege ich, wie ich mich im Fall eines Atomwaffenangriffs verhalten kann.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bodo Blockmann ()

    • Strahlemaennchen schrieb:


      cosynox schrieb:

      Die Gefahr halte ich für realistisch, und dann will ich wissen, wie ich damit umgehe, falls es noch eine Möglichkeit gibt.
      Die angegebenen Quellen hier mal sichten ist ein guter Anfang. Auf die Foris von der Wir- werden- nicht- alle- sterben- Fraktion hören auch. Das bin dankenswerterweise nicht nur ich. Vielleicht fängst Du mal damit an abzuschätzen was Dir überhaupt passieren kann wenn es rund geht? Wenn mich nicht alles täuscht bist Du nicht besonders weit weg von einem Primärziel oder? Die Sache mit der Luftlinie wird z.B. gerne überschätzt. Wenn 30km nördlich von mir ein "normalgrosser" Böller abgeht bekomme ich davon z.B. höchstwahrscheinlich nicht mal was mit, besonders dann nicht, wenn ich schlafe. Anders sieht das westlich von mir aus.Je nüchterner Du Dich mit dem Thema beschäftigst, desto besser. Angst essen Seele auf.
      Und hör auf, ChatGPT zu fragen. :D

      LG vom Strahlemännchen, das jetzt mal die natürliche Sonne bei einem kühlen Bier geniessen geht

      Ich habe die angegebenen Videos angeschaut und finde sie sehr gut. Die anderen Quellen kenne ich teilweise schon, aber ich werde die auch weiter durcharbeiten.
      Ich habe mir das alles überlegt, und ich bin in allen Richtungen von Zielen 50-60 Kilometer entfernt. Das hat mich tatsächlich schon sehr beruhigt als mir klar wurde, dass hier in der direkten Nähe kein Ziel ist. Am wahrscheinlichsten wäre ein Angriff auf die US Airbase Ramstein und auch die Stadt Ludwigshafen/Mannheim. Mir ist schon klar, dass ich das überleben würde, wenn ich nicht ganz viel Pech mit dem Wetter habe. Mir ist auch klar, was ich da tun müsste, wenn das Wetter ungünstig wäre. Ich habe da schon einen Plan. Und ja, die Verheerung durch Atomwaffenangriffe ist sehr schlimm, und man hätte dann einen ziemlich schlechten Tag, aber wenn man ein wenig Glück hat, kommt man damit auch klar. Das ist meine Ansicht dazu. Ich bin da ziemlich nüchtern, vielleicht sogar zu optimistisch, und habe davor keine Angst.
      Falls ich total verstrahlt würde, dann habe ich eine Radtriage 50-Karte, die mich darauf hinweisen würde. Und dann ist immer noch früh genug, seinem Leben ein Ende zu setzen. Aber bis dahin werde ich schauen, wie ich mit der Situation klar komme.
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    • Strahlemaennchen schrieb:

      Ich wollte Dich etwas kitzeln, darum diesmal etwas drastischer als gewöhnlich. Was mich konkret gestört hat war die Absolutheit Deiner Antwort auf meinen Post, und wie ich an Deiner Antwort sehe, scheint sie eben gar nicht so absolut gewesen zu sein. Die Fragen waren aber eher rhetorisch gemeint, und ich wollte Dich sicherlich nicht ernsthaft ärgern. Aber schön, dass wir jetzt eine Diskussionsgrundlage haben.
      Gut pariert.


      Strahlemaennchen schrieb:

      Erstschlag überleben und Improvisieren: Du bereitest Dich ja eben doch vor, wenn auch nicht schwerpunktmässig.
      Wir wären dumm, dieses Szenario nicht in Erwägung zu ziehen.

      Strahlemaennchen schrieb:



      Was im Fall eines vollständigen Schlagabtausches passiert, und danach, können wir uns eventuell ansatzweise vorstellen, aber sollten wir einen Erstschlag überleben, wird das "danach" schlimmer sein als unsere wildesten Phantasien.


      LG vom Strahlemännchen, das nen Bierchen ausgibt wenn wir uns mal treffen
      Wenn das danach schlimmer ist als unsere wildesten Phantasien - warum sollten wir uns einen jahrzentelangen nuklearen Winter antun? Das ist IMHO die zentrale Frage.

      By the way. Bier ist OK - Islay Whisky ist besser...
      Hey! Y'all be more polite to a man with a gun! Only common sense.
    • Stadtbewohner schrieb:

      Wenn das danach schlimmer ist als unsere wildesten Phantasien - warum sollten wir uns einen jahrzentelangen nuklearen Winter antun? Das ist IMHO die zentrale Frage.
      Das ist ja keine Frage der Freiwilligkeit. Eher dessen, wie wir damit umgehen, obwohl wir nunmal damit konfrontiert werden, wie praktisch bei jedem Szenario mit dem wir es zu tun haben.
      Ich habe mich für eine frühzeitige "Flucht" bzw. Umsiedelung in eine sichere Zone entschieden. Ob wir das als Teil einer Strategie tun oder den Entscheid treffen wenn wir die Situation halt kommen sehen wissen wir noch nicht, wir haben aber im Moment eine starke Tendenz in Richtung strategischer Entscheid. Die Welt wird nunmal weder sicherer noch friedlicher.
      Wie jeder einzelne damit umgeht ist eine sehr persönliche Entscheidung, aber, wie gesagt: Man muss einkalkulieren dass man grundsätzlich mal...überlebt.

      LG vom Strahlemännchen, das n guten Glenlivet bevorzugt, aber grad keinen da hat. :pinch:
      "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill
    • Strahlemaennchen schrieb:

      Stadtbewohner schrieb:

      Wenn das danach schlimmer ist als unsere wildesten Phantasien - warum sollten wir uns einen jahrzentelangen nuklearen Winter antun? Das ist IMHO die zentrale Frage.
      Ich habe mich für eine frühzeitige "Flucht" bzw. Umsiedelung in eine sichere Zone entschieden. Ob wir das als Teil einer Strategie tun oder den Entscheid treffen wenn wir die Situation halt kommen sehen wissen wir noch nicht, wir haben aber im Moment eine starke Tendenz in Richtung strategischer Entscheid. Die Welt wird nunmal weder sicherer noch friedlicher.
      Wie jeder einzelne damit umgeht ist eine sehr persönliche Entscheidung, aber, wie gesagt: Man muss einkalkulieren dass man grundsätzlich mal...überlebt.

      LG vom Strahlemännchen, das n guten Glenlivet bevorzugt, aber grad keinen da hat. :pinch:
      OK. Umsiedelung bzw. frühe Flucht kommt für uns nicht in Frage. Derzeit. Zu gute Jobs und Rente absehbar. Möglicherweise aus Preppersicht falsche Entscheidung. Aber soo extrem sind wir dann doch nicht.

      BTW: Glenlivet ist auch OK.
      Hey! Y'all be more polite to a man with a gun! Only common sense.
    • Weiß eigentlich jemand, bei einer Atomrakete die von einer mobilen Startrampfe abgefeuert werden kann, wenn die in einer relativen Nähe trifft, wie lange alles verstrahlt wird?
      Weiß nimmer wo ich da was gelesen habe, wo ne Firma Bunker verkauft, die ABC Sicher sind usw, und da stand, dass nach einen solchen Angriff, man ca 48 Stunden im Bunker bleiben muss.

      Ich dachte es bleibt alles länger verstrahlt? Klar der Wind kann viel "wegwehen" aber nicht alles denke ich mal
    • Bayern1988 schrieb:

      Weiß eigentlich jemand, bei einer Atomrakete die von einer mobilen Startrampfe abgefeuert werden kann, wenn die in einer relativen Nähe trifft, wie lange alles verstrahlt wird?
      Weiß nimmer wo ich da was gelesen habe, wo ne Firma Bunker verkauft, die ABC Sicher sind usw, und da stand, dass nach einen solchen Angriff, man ca 48 Stunden im Bunker bleiben muss.

      Ich dachte es bleibt alles länger verstrahlt? Klar der Wind kann viel "wegwehen" aber nicht alles denke ich mal
      deutschlandfunk.de/70-jahre-na…-atombombenopfer-100.html

      Verstrahlt im Sinne von man kann fliehen durch das Gebiet, oder man kann wieder Sorgenfrei dort leben? Zeit ist beim aussetzen von Strahlung ein erheblicher Faktor.
    • Bayern1988 schrieb:

      Weiß eigentlich jemand, bei einer Atomrakete die von einer mobilen Startrampfe abgefeuert werden kann, wenn die in einer relativen Nähe trifft, wie lange alles verstrahlt wird?
      Weiß nimmer wo ich da was gelesen habe, wo ne Firma Bunker verkauft, die ABC Sicher sind usw, und da stand, dass nach einen solchen Angriff, man ca 48 Stunden im Bunker bleiben muss.

      Ich dachte es bleibt alles länger verstrahlt? Klar der Wind kann viel "wegwehen" aber nicht alles denke ich mal
      Ich will mich nun nicht als "Experte" darstellen, sondern ich habe nur bisher darüber viel gelesen und Videos über das Thema geschaut.

      Wie lange man in einem Fallout-Shelter bleiben muss, das hängt maßgeblich von der Verstrahlung ab, und das wiederum hängt ab von der Höhe der Explosion über dem Boden ab.
      Mit einer Bombe wie sie typisch für die mobilen Startrampen sind, also einer Topol-M-Bombe, könnte man eine Großstadt wie Frankfurt zerstören. Diese Bombe würde man relativ hoch in der Luft zünden,
      um die Wirkung der Bombe zu optimieren. Zündet man sie zu hoch in der Luft, dann ist die Zerstörungswirkung zu klein, zündet man sie zu niedrig, dann ist die Fläche, die zerstört wird, zu klein, also zündet man sie in einer
      für die Zerstörungswirkung der Bombe optimalen Höhe. Das wird sicherlich der Regelfall sein. Auch die Bombe in Hiroshima ist in der Luft gezündet worden.
      Bei einer solchen Detonation findet die Strahlenwirkung vor allem im Moment der Detonation statt, wenn der Feuerball in den Himmel steigt, gleichzeitig mit dem Hitzeblitz, der alles verbrennt.

      Um zu verstehen, was da passiert, muss man sich verdeutlichen, dass bei der Kernspaltung ein freies Neutron einen Atomkern teilt, wodurch dieser wieder Neutronen und Gammastrahlung freisetzt. Nur Neutronen sind in der Lage, anderes Material radioaktiv zu machen. Bei einer Boden-Detonation wird sehr viel Material der Neutronenstrahlung ausgesetzt und dieses Material steigt dann in der Pilzwolke kilometerweit in die Atmosphäre. Bei einer Luft-Detonation steigt jedoch kaum Material vom Boden in die Luft. Radioaktiv wird vor allem das Gas, das in der Luft ist, und relativ wenig Material vom Boden. Deshalb ist dann später der radioaktive Niederschlag geringer. Der radioaktive Niederschlag fällt als Regen auf die Erde, wenn sich die Wolke abkühlt.

      Gammastrahlung ist hochenergetische Strahlung, die Eigenschaften hat wie Licht, nur dass sie eben durch massives Material wie Röntgenstrahlen (was sie sind) hindurchtreten und dabei eben Lebewesen sehr schädigen können. Sie schwächen sich, wie Licht, ab mit dem Quadrat der Entfernung von der Strahlenquelle. Und sie schwächen sich auch durch dichtes, dickes Material wie Blei, Beton, Stahl, Erde ab.

      Man muss zwei radioaktive Wirkungen der Atombombe unterscheiden: Die sehr hohe Radioaktivität, die bei der Detonation freigesetzt wird, und die die Menschen in der Umgebung stark schädigt, und dann später der radioaktive Niederschlag (Fallout), der dann in Form von strahlendem Staub und Sand auf die Erde fällt. In Videos und Literatur habe ich gelesen, dass 24 Stunden nach der Detonation der Fallout noch ein Fünfzigstel der Anfangsstrahlung hat. Woanders habe ich gelesen, dass die Strahlung des Fallout alle 7 Stunden auf ein Zehntel der Anfangsstrahlung absinkt. Das sind sicher nur grobe Anhaltspunkte. Die unterschiedlichen Gase und radioaktiven Elemente haben unterschiedliche Halbwertszeiten. Plutonium hat z.B. eine Halbwertszeit von 24000 Jahren, und auch das entsteht bei einer Atombombenexplosion. Das radioaktive Cäsium hat eine Halbwertszeit von 30 Jahren, und andere Elemente haben nur ganz kurze Halbwertszeiten. Auf die kommt es ja an. So wie vorher wird es nach einer Atombombenexplosion nicht mehr.

      Bei einer Luft-Detonation ist sicherlich die unmittelbare Verstrahlung sehr hoch, aber die Verstrahlung durch Fallout fällt wohl kaum ins Gewicht.
      Bei einer Boden-Detonation ist die unmittelbare Verstrahlung geringer, da ja viel vom Erdreich abgeschirmt wird, aber der Fallout ist extrem hoch. Deshalb muss man lange im Bunker bleiben.
      Bei einer Luft-Detonation muss man sich vor allem vor dem Hitzeblitz und vor der Druckwelle schützen. Die Radioaktivität spielt eine untergeordnete Rolle. Denn man würde sowieso allein schon von den ersten beiden Wirkungen erledigt werden, und der spätere Fallout ist eher gering. Deshalb kann man relativ schnell wieder aus dem Bunker kommen.

      Um festzustellen, wann es draußen wieder einigermaßen sicher ist, braucht man einen Geigerzähler, mit dem man die Verstrahlung draußen messen kann.

      Was ich auch noch wichtig finde, das ist, dass ich in einem Video gehört habe, dass die meisten Menschen erst fünf Wochen nach einer Atombombe sterben. Das finde ich ziemlich erschreckend.
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    • Was ich sehr empfehlen kann, das ist der Film "Threads" der BBC von 1984, der darstellt, wie sich ein Atomkrieg in einer englischen Stadt auswirkt.
      Der Film ist sehr drastisch und nach meiner Meinung sehr realistisch. Ich habe tagelang Albträume davon gehabt, aber man weiß dann auch, worauf es ankommt.

      Hier kann man ihn anschauen und downloaden. Der Film ist in der Public Domain.

      BBC Film "Threads"
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    • cosynox schrieb:

      Was ich sehr empfehlen kann, das ist der Film "Threads" der BBC von 1984, der darstellt, wie sich ein Atomkrieg in einer englischen Stadt auswirkt.
      Der Film ist sehr drastisch und nach meiner Meinung sehr realistisch. Ich habe tagelang Albträume davon gehabt, aber man weiß dann auch, worauf es ankommt.

      Hier kann man ihn anschauen und downloaden. Der Film ist in der Public Domain.

      BBC Film "Threads"

      mist ;) den kannte ich auch schon seit Jahren und wollte den mal empfehlen und siehe da, du warst schneller
    • Strahlemaennchen schrieb:

      Pinu schrieb:

      Ich hab keine Zahlen für eine am Boden detonierte Bombe gefunden
      "Doch". Was Du beschreibst ist ein "Ground Burst", wie in Hiroshima und Nagasaki. Charakteristisch dafür ist der Fallout, der sich allerdings nicht in einem bestimmten Radius verteilt, sondern der vorherrschenden Windrichtung folgt. Ein "Airburst" hat keinen Fallout.


      Ich habe das "Doch" in Anführungszeichen gesetzt weil ich die angegebenen Zahlen für kreuzfalsch halte.
      Historisch belegt aus Hiroschima sind um die 500m Todeszone mit einer Opferrate von 90%. Simulierbar hier: Nukemap. (Ziemlich identisch)

      Jetzt simuliere das mal mit 100kt.

      Fortsetzung folgt...
      Ich habe mich ein wenig mit Hiroshima und Nagasaki beschäftigt. Die Bombe in Hiroshima war kein "Ground Burst", sondern es war eine Luft-Detonation in 400 Metern Höhe. In Nagasaki war es auch eine Luftdetonation.
      Für die Bombe in Hiroshima hat man einen einfachen Kanonenzünder verwendet, der die kritische Masse durch das Zusammenschießen von Uran 235 erzeugt hat. Nur konnte man das Uran 235 nur in sehr kleinen Mengen mit großem Aufwand gewinnen. Deshalb brauchte man eine andere Technik. Man hat dann die kritische Masse durch Plutonium erzeugt. Für "Fat Man" über Nagasaki, was eine Plutonium-Bombe war, war der Aufbau der Bombe viel komplizierter als bei "Little Boy", aber die Amerikaner konnten viel leichter in Atomkraftwerken Plutonium produzieren als das Uran 235 gewinnen.
      Die Geschichte von "Little Boy" und "Fat Man" wird in diesem BBC Film gut dargestellt:"The Bomb" (Documentary) Nuclear weapons - BBC 2017
      Die Zerstörungen, die die Atombomben verursacht haben, werden, auch in Abhängigkeit von der Entfernung zum Ground Zero, hier gut dargestellt: Hiroshima | Damage Assessment | 1945 Film
      Und wie es den Überlebenden ging, das wird in diesem Film sehr drastisch deutlich: Hiroshima – die unbekannten Bilder

      Das Thema scheint im Moment doch wirklich sehr aktuell zu sein, wie dieser Film, der vor 4 Tagen von der New York Times veröffentlicht wurde, zeigt: This Is What a Nuclear Strike Would Feel Like | NYT Opinion
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    • cosynox schrieb:

      Luft-Detonation in 400 Metern Höhe. In Nagasaki war es auch eine Luftdetonation.
      Überlege mal was die Zielsetzung damals gewesen sein dürfte und was die Zielsetzung heute in der Nähe von Ramstein sein dürfte. Ich glaube nicht, dass es wieder eine Luftdetonation geben wird.
      Wenn es da eine Bodendetonation geben sollte, wird es wohl viel Staub geben, der aufgewirbelt und radioaktiv verstrahlt wird.

      Ich weiß nicht wie schnell du weg kommst aber ein frischer Filter für deine Maske hält nicht ewig.
      Da muss man schon ein paar nicht abgelaufene Ersatzfilter haben um aus dem schlimmsten Gefahrengebiet rauszukommen.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • borath schrieb:

      Wenn es da eine Bodendetonation geben sollte, wird es wohl viel Staub geben, der aufgewirbelt und radioaktiv verstrahlt wird.
      Das ist in Ramstein durchaus anzunehmen.
      Da Luftdetonationen Landeflächen meist nur unvollständig zerstören und eine eher größere Druckwirkung haben.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • borath schrieb:

      cosynox schrieb:

      Luft-Detonation in 400 Metern Höhe. In Nagasaki war es auch eine Luftdetonation.
      Überlege mal was die Zielsetzung damals gewesen sein dürfte und was die Zielsetzung heute in der Nähe von Ramstein sein dürfte. Ich glaube nicht, dass es wieder eine Luftdetonation geben wird.Wenn es da eine Bodendetonation geben sollte, wird es wohl viel Staub geben, der aufgewirbelt und radioaktiv verstrahlt wird.

      Ich weiß nicht wie schnell du weg kommst aber ein frischer Filter für deine Maske hält nicht ewig.
      Da muss man schon ein paar nicht abgelaufene Ersatzfilter haben um aus dem schlimmsten Gefahrengebiet rauszukommen.
      Die Russen sollen für wichtige Ziele zwei Sprengköpfe vorgesehen haben. Eine Bodendetonation und eine Luftdetonation.
      Was es auch gibt, das sind 4 Detonationen rund um das Ziel herum, um die Zerstörung zu maximieren.

      Was die Filter angeht, so reichen die Partikelfilter im Wesentlichen aus. Deshalb kann man ruhig ältere Schutzmaskenfilter nehmen, denn die P3-Partikelfilter bestehen ja nur aus Papier.

      Ich habe letzt einen KS80-Filter von 1980 getestet, mit Raumspray, habe mich voll eingegast in meinem Bad. War nichts zu riechen, auch nicht nach 10 Minuten. Als ich die Maske dann abgenommen habe, da hat meine ganze Bude gestunken wie die Pest. Musste ich erst einmal stundenlang lüften.

      Sogar FFP3-Masken würden helfen, wenn man keine Maske hat, aber die schließen nicht so dicht wie eine Maske.
      Man sollte dann aber eine Schutzbrille tragen, damit man keine radioaktiven Partikel in die Augen bekommt.
      Es ist halt vor allem die Alpha-Strahlung, die man durch Filter verhindert, und die ist ja besonders gefährlich wenn sie in die Atemwege gelangt.
      Die Reaktorfilter schützen zusätzlich vor radioaktivem Jod.

      Das ist halt auch mit Glück verbunden, den Fallout zu überleben. Kommt halt drauf an woher der Wind weht. Auf jeden Fall muss man für einige Zeit in den Keller.
      Ein Bugout halte ich für nicht so sinnvoll, denn nach Nukemap würde sich bei Nordwest-Wind der Fallout bis nach Österreich ziehen.
      Also, zwei Wochen in den Keller und hoffen, dass man nicht kotzen muss.
      Mein Konto ist gelöscht, denn hier wird man systematisch gemobbt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bodo Blockmann ()

    • Die meinen das im Moment echt ernst dieses "Geplänkel"....
      Die Strahlenschutzkommission hat im Oktober 2024 eine Fachpublikation zum Thema Schutzstrategien bei Nuklearwaffeneinsatz verööfentlicht.
      Hier wurden verbindliche Empfehlungen auch bzgl. des Atemschutzes publiziert.

      SSK schrieb:

      Um auf den Fall einer Kernwaffenexplosion und ihrer Auswirkungen vorbereitet zu sein, sollten an den üblichen Aufenthaltsorten (zu Hause, am Arbeitsplatz, etc.) Räume mit hoher Stabilität und Abschirmwirkung identifiziert und ausgewiesen werden, die im Ernstfall geeigneten Schutz bieten. Zur Vorbereitung auf ein solches Ereignis sollten dort folgende Dinge verfügbar sein:

      • Ein Notvorrat mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser gemäß den gültigen Empfehlungendes Bevölkerungsschutzes (Essen und Trinken bevorraten – BBK (bbk.bund.de)).
      • Zusätzliches Wasser zur Dekontamination (auch für Haustiere), möglichst in einem
      • Raum mit Abfluss/Auffangmöglichkeit außerhalb des gewählten schützenden Raumes.
      • Plastiksäcke für eventuell kontaminierte Kleidung und als Behelfstoilette.
      • Kleidung und Schuhe zum Wechseln.
      • Materialien und Medikamente (zur ersten Hilfe und für den täglichen Bedarf).
      • Werkzeuge und technische Hilfsmittel wie z. B. Taschenlampe, Ersatzbatterien, batteriebetriebenes Radio und Smartphone.
      • Kleiner Vorrat an FFP 2- bzw. FFP 3-Masken.
      Innerhalb der Familie, Freundeskreis und Nachbarschaft ist es sinnvoll, sich über die Vorbereitungen für eine Nuklearexplosion auszutauschen.
      Quelle: Die Strahlenschutzkommission - Publikationen - Schutzstrategien bei Nuklearwaffeneinsatz

      Und auch bzgl. der andauernden Diskussion bei uns im Forum ( @cosynox) das FFP Masken nicht ausreichend sind, gibt es auch verbindliche Empfhelungen der SSK die genau das sagen was ich schon seit langer Zeit hier immer wieder schreibe:

      SSK schrieb:

      Zusammenfassend kommt die SSK bzgl. der Verwendung von Atemschutzmasken unter Berücksichtigung weiterer Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung bei nuklearen Notfällen durch Explosion von Kernwaffen zu folgender Empfehlung: 1) Vorrangige Maßnahmen des Selbstschutzes sind das Aufsuchen von Innen- bzw. Schutzräumen oder das Verbleiben in Gebäuden (bei geschlossenen Fenstern und Türen sowie abgestellter Belüftung). 2) Die Einnahme von Iodtabletten (Iodblockade) ist wegen der geringen Freisetzung von radioaktiven Iodisotopen im Verhältnis zur insgesamt freigesetzten Aktivitätsmenge keine primär zu erwägende Schutzmaßnahme (siehe auch SSK 2022). 3) FFP 2-Masken sollten von jeder/jedem Bürger*in vorgehalten werden. Sie können die Aufnahme von radioaktiven Partikeln bei Nuklearexplosionen reduzieren. Insbesondere bei unzureichendem Schutz vor Radioaktivitätseintrag durch Außenluft in Innenräumen oder bei der Notwendigkeit, Innen- bzw. Schutzräume verlassen zu müssen, sollten sie getragen werden. Falls verfügbar, sind Masken mit Ausatemventil und der höheren Schutzklasse FFP 3 zu bevorzugen. Die Maskenanwendung darf jedoch nicht zu einem falschen Sicherheitsgefühl führen. 4) Auf das ordnungsgemäße Tragen und einen möglichst dichten Sitz der FFP-Masken ist zu achten. Die Befestigung mit Kopfbändern ist zu bevorzugen. 5) Benutzte Masken sollten, da sie kontaminiert sein könnten, nicht wiederverwendet werden und zur Vermeidung von Kontaminationsverschleppung sowie zur Reduktion externer Exposition wie kontaminierte Kleidung abgelegt und außerhalb von Aufenthaltsräumen aufbewahrt werden.
      Quelle: Schutzstrategien bei Nuklearwaffeneinsatz

      Alles weitere zu einem entsprechenden Atemschutz findet sich in der Publikation.

      Des Weiteren wäre es super wenn wir zu einem etwas quellenbezogenem faktenbezogenem Diskussionsstil zurück kehren. Weil bei den letzten Post´s sind einfach zu viele Meinungen dabei die nicht als solche gekennzeichnet sind.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)